Es muss nicht immer gleich der Gang vor das Gericht sein. Das gilt bei nahezu allen zivilen Streitigkeiten, vor allem aber auch beim Hausbau. Gerade beim Planen und Errichten des neuen Heims treffen die unterschiedlichsten Interessen aufeinander, mögliche Fehlerquellen sind aufgrund der großen Komplexität nicht unwahrscheinlich. Dabei hat das Vermeiden von Konstruktions- sowie Verarbeitungsfehlern absolute Priorität, deshalb ist eine begleitende Qualitätskontrolle durch unabhängige Sachverständige - wie etwa durch den "Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V." - sehr empfehlenswert.

Baumediation mit hoher Erfolgsquote
Nicht selten treten im Zusammenhang mit dem Bauprozess aber Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auf, die der Bauherr alleine nicht mehr lösen kann. Was folgt, ist dann häufig der Gang vors Gericht. Das ist langwierig, teuer, kostet die Nerven aller Beteiligten und ist zudem sehr oft nicht zielführend. Doch dazu gibt es eine Alternative: In den vergangenen Jahren hat sich das Verfahren der sogenannten Baumediation etabliert. "Mittlerweile werden immer mehr Streitigkeiten eines Bauvorhabens außergerichtlich mit Hilfe einer Mediation beigelegt - und das mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von etwa 70 bis 90 Prozent", betont Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. in München. Der Einsatz eines Mediators habe sich deshalb bewährt, weil er als unabhängige, neutrale Person durch eine bewährte Methodik auch verhärtete Fronten aufweiche und zur Problemlösung beitrage.

Rechtsschutzversicherung für Mediation
So können die streitenden Parteien nach Lösung des Problems ohne Gesichtsverlust das Projekt Hausbau zusammen weiterverfolgen - oder aber im "Worst Case" immer noch Juristen einschalten. Deshalb können die Mitglieder der Schutzgemeinschaft nun eine in Deutschland bislang einmalige Rechtsschutzversicherung für eine Mediation in Anspruch nehmen. Im Streitfall stellt die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. einen erfahrenen Mediator zur Verfügung. "Dies ist ein weiterer Baustein für einen sorgenfreien Bauprozess", betont Florian Haas. (djd/pt)

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Es muss nicht immer gleich der Gang vor das Gericht sein. Das gilt bei nahezu allen zivilen Streitigkeiten, vor allem aber auch beim Hausbau. Gerade beim Planen und Errichten des neuen Heims treffen die unterschiedlichsten Interessen aufeinander, mögliche Fehlerquellen sind aufgrund der großen Komplexität nicht unwahrscheinlich. Dabei hat das Vermeiden von Konstruktions- sowie Verarbeitungsfehlern absolute Priorität, deshalb ist eine begleitende Qualitätskontrolle durch unabhängige Sachverständige - wie etwa durch den "Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V." - sehr empfehlenswert.

Baumediation mit hoher Erfolgsquote
Nicht selten treten im Zusammenhang mit dem Bauprozess aber Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auf, die der Bauherr alleine nicht mehr lösen kann. Was folgt, ist dann häufig der Gang vors Gericht. Das ist langwierig, teuer, kostet die Nerven aller Beteiligten und ist zudem sehr oft nicht zielführend. Doch dazu gibt es eine Alternative: In den vergangenen Jahren hat sich das Verfahren der sogenannten Baumediation etabliert. "Mittlerweile werden immer mehr Streitigkeiten eines Bauvorhabens außergerichtlich mit Hilfe einer Mediation beigelegt - und das mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von etwa 70 bis 90 Prozent", betont Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. in München. Der Einsatz eines Mediators habe sich deshalb bewährt, weil er als unabhängige, neutrale Person durch eine bewährte Methodik auch verhärtete Fronten aufweiche und zur Problemlösung beitrage.

Rechtsschutzversicherung für Mediation
So können die streitenden Parteien nach Lösung des Problems ohne Gesichtsverlust das Projekt Hausbau zusammen weiterverfolgen - oder aber im "Worst Case" immer noch Juristen einschalten. Deshalb können die Mitglieder der Schutzgemeinschaft nun eine in Deutschland bislang einmalige Rechtsschutzversicherung für eine Mediation in Anspruch nehmen. Im Streitfall stellt die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. einen erfahrenen Mediator zur Verfügung. "Dies ist ein weiterer Baustein für einen sorgenfreien Bauprozess", betont Florian Haas. (djd/pt)

Es muss nicht immer gleich der Gang vor das Gericht sein. Das gilt bei nahezu allen zivilen Streitigkeiten, vor allem aber auch beim Hausbau. Gerade beim Planen und Errichten des neuen Heims treffen die unterschiedlichsten Interessen aufeinander, mögliche Fehlerquellen sind aufgrund der großen Komplexität nicht unwahrscheinlich. Dabei hat das Vermeiden von Konstruktions- sowie Verarbeitungsfehlern absolute Priorität, deshalb ist eine begleitende Qualitätskontrolle durch unabhängige Sachverständige - wie etwa durch den "Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V." - sehr empfehlenswert.

Baumediation mit hoher Erfolgsquote
Nicht selten treten im Zusammenhang mit dem Bauprozess aber Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auf, die der Bauherr alleine nicht mehr lösen kann. Was folgt, ist dann häufig der Gang vors Gericht. Das ist langwierig, teuer, kostet die Nerven aller Beteiligten und ist zudem sehr oft nicht zielführend. Doch dazu gibt es eine Alternative: In den vergangenen Jahren hat sich das Verfahren der sogenannten Baumediation etabliert. "Mittlerweile werden immer mehr Streitigkeiten eines Bauvorhabens außergerichtlich mit Hilfe einer Mediation beigelegt - und das mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von etwa 70 bis 90 Prozent", betont Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. in München. Der Einsatz eines Mediators habe sich deshalb bewährt, weil er als unabhängige, neutrale Person durch eine bewährte Methodik auch verhärtete Fronten aufweiche und zur Problemlösung beitrage.

Rechtsschutzversicherung für Mediation
So können die streitenden Parteien nach Lösung des Problems ohne Gesichtsverlust das Projekt Hausbau zusammen weiterverfolgen - oder aber im "Worst Case" immer noch Juristen einschalten. Deshalb können die Mitglieder der Schutzgemeinschaft nun eine in Deutschland bislang einmalige Rechtsschutzversicherung für eine Mediation in Anspruch nehmen. Im Streitfall stellt die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. einen erfahrenen Mediator zur Verfügung. "Dies ist ein weiterer Baustein für einen sorgenfreien Bauprozess", betont Florian Haas. (djd/pt)

Es muss nicht immer gleich der Gang vor das Gericht sein. Das gilt bei nahezu allen zivilen Streitigkeiten, vor allem aber auch beim Hausbau. Gerade beim Planen und Errichten des neuen Heims treffen die unterschiedlichsten Interessen aufeinander, mögliche Fehlerquellen sind aufgrund der großen Komplexität nicht unwahrscheinlich. Dabei hat das Vermeiden von Konstruktions- sowie Verarbeitungsfehlern absolute Priorität, deshalb ist eine begleitende Qualitätskontrolle durch unabhängige Sachverständige - wie etwa durch den "Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V." - sehr empfehlenswert.

Baumediation mit hoher Erfolgsquote
Nicht selten treten im Zusammenhang mit dem Bauprozess aber Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auf, die der Bauherr alleine nicht mehr lösen kann. Was folgt, ist dann häufig der Gang vors Gericht. Das ist langwierig, teuer, kostet die Nerven aller Beteiligten und ist zudem sehr oft nicht zielführend. Doch dazu gibt es eine Alternative: In den vergangenen Jahren hat sich das Verfahren der sogenannten Baumediation etabliert. "Mittlerweile werden immer mehr Streitigkeiten eines Bauvorhabens außergerichtlich mit Hilfe einer Mediation beigelegt - und das mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von etwa 70 bis 90 Prozent", betont Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. in München. Der Einsatz eines Mediators habe sich deshalb bewährt, weil er als unabhängige, neutrale Person durch eine bewährte Methodik auch verhärtete Fronten aufweiche und zur Problemlösung beitrage.

Rechtsschutzversicherung für Mediation
So können die streitenden Parteien nach Lösung des Problems ohne Gesichtsverlust das Projekt Hausbau zusammen weiterverfolgen - oder aber im "Worst Case" immer noch Juristen einschalten. Deshalb können die Mitglieder der Schutzgemeinschaft nun eine in Deutschland bislang einmalige Rechtsschutzversicherung für eine Mediation in Anspruch nehmen. Im Streitfall stellt die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. einen erfahrenen Mediator zur Verfügung. "Dies ist ein weiterer Baustein für einen sorgenfreien Bauprozess", betont Florian Haas. (djd/pt)

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