In den eigenen vier Wänden leben: Das steht ganz oben auf der Liste, wenn man die Bundesbürger nach ihren Wohnwünschen befragt. Wer einen Hausbau plant, sollte aber nichts überstürzen. Peter Mauel, Rechtsanwalt und 1. Vorsitzender des Bauherren-Schutzbund e.V., rät zur Besonnenheit in der Vorbereitung des privaten Bauprojekts und empfiehlt zudem, diverse Angebote zur Beratung und Qualitätskontrolle zu nutzen: "Genügend Zeit sollte man etwa aufwenden, um den Standort zu suchen und Angebote zu prüfen. Und gründlich vorgehen sollte man bei der Auswahl des Baupartners und bei den Vertragsverhandlungen." Da die meisten Bauherren keine speziellen Fachkenntnisse aufwiesen und nur einmal im Leben bauen würden, gebe unabhängiger Expertenrat mehr Sicherheit. "Am besten sollte man ihn über den ganzen Bauverlauf hinweg einholen - von der Vorplanung bis in die Gewährleistungszeit", empfiehlt Peter Mauel.

Baupartner richtig auswählen

Schon beim Hausangebot sollte man eine Menge beachten. Mehr Sicherheit bei der Auswahl des Baupartners geben Referenzlisten sowie Informationen zu Serviceangebot und Bindefrist des Angebotes. Das Preisangebot sollte detailliert sein und auch Sonderwünsche sowie Gutschriften für Eigenleistungen des Bauherren berücksichtigen. Zum Hausangebot gehören Grundrisse mit Bemaßung, vollständige Bau- und Leistungsbeschreibungen, sowie der Bauvertrag und eventuelle Zusatzvereinbarungen.

Rat und Hilfe in jeder Stufe

Bei der Prüfung dieser Unterlagen kann ein Bauherrenberater die technische und ein Vertrauensanwalt die juristische Seite unter die Lupe nehmen. Dadurch lassen sich schon im Vorfeld Risiken minimieren und man kann überprüfen, ob das Objekt zu den Vorstellungen und zum Budget des Bauherren passt. Während der Bauarbeiten können Bauherrenberater die Qualität der Bauausführung regelmäßig überprüfen, Mängel frühzeitig aufdecken und ihre Beseitigung einfordern. "Private Bauherren haben das Recht auf ein mängelfreies Werk", betont Peter Mauel. Unter www.bsb-ev.de gibt es Informationen sowie Adressen von Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten.

(djd/pt)

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In den eigenen vier Wänden leben: Das steht ganz oben auf der Liste, wenn man die Bundesbürger nach ihren Wohnwünschen befragt. Wer einen Hausbau plant, sollte aber nichts überstürzen. Peter Mauel, Rechtsanwalt und 1. Vorsitzender des Bauherren-Schutzbund e.V., rät zur Besonnenheit in der Vorbereitung des privaten Bauprojekts und empfiehlt zudem, diverse Angebote zur Beratung und Qualitätskontrolle zu nutzen: "Genügend Zeit sollte man etwa aufwenden, um den Standort zu suchen und Angebote zu prüfen. Und gründlich vorgehen sollte man bei der Auswahl des Baupartners und bei den Vertragsverhandlungen." Da die meisten Bauherren keine speziellen Fachkenntnisse aufwiesen und nur einmal im Leben bauen würden, gebe unabhängiger Expertenrat mehr Sicherheit. "Am besten sollte man ihn über den ganzen Bauverlauf hinweg einholen - von der Vorplanung bis in die Gewährleistungszeit", empfiehlt Peter Mauel.

Baupartner richtig auswählen

Schon beim Hausangebot sollte man eine Menge beachten. Mehr Sicherheit bei der Auswahl des Baupartners geben Referenzlisten sowie Informationen zu Serviceangebot und Bindefrist des Angebotes. Das Preisangebot sollte detailliert sein und auch Sonderwünsche sowie Gutschriften für Eigenleistungen des Bauherren berücksichtigen. Zum Hausangebot gehören Grundrisse mit Bemaßung, vollständige Bau- und Leistungsbeschreibungen, sowie der Bauvertrag und eventuelle Zusatzvereinbarungen.

Rat und Hilfe in jeder Stufe

Bei der Prüfung dieser Unterlagen kann ein Bauherrenberater die technische und ein Vertrauensanwalt die juristische Seite unter die Lupe nehmen. Dadurch lassen sich schon im Vorfeld Risiken minimieren und man kann überprüfen, ob das Objekt zu den Vorstellungen und zum Budget des Bauherren passt. Während der Bauarbeiten können Bauherrenberater die Qualität der Bauausführung regelmäßig überprüfen, Mängel frühzeitig aufdecken und ihre Beseitigung einfordern. "Private Bauherren haben das Recht auf ein mängelfreies Werk", betont Peter Mauel. Unter www.bsb-ev.de gibt es Informationen sowie Adressen von Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten.

(djd/pt)

In den eigenen vier Wänden leben: Das steht ganz oben auf der Liste, wenn man die Bundesbürger nach ihren Wohnwünschen befragt. Wer einen Hausbau plant, sollte aber nichts überstürzen. Peter Mauel, Rechtsanwalt und 1. Vorsitzender des Bauherren-Schutzbund e.V., rät zur Besonnenheit in der Vorbereitung des privaten Bauprojekts und empfiehlt zudem, diverse Angebote zur Beratung und Qualitätskontrolle zu nutzen: "Genügend Zeit sollte man etwa aufwenden, um den Standort zu suchen und Angebote zu prüfen. Und gründlich vorgehen sollte man bei der Auswahl des Baupartners und bei den Vertragsverhandlungen." Da die meisten Bauherren keine speziellen Fachkenntnisse aufwiesen und nur einmal im Leben bauen würden, gebe unabhängiger Expertenrat mehr Sicherheit. "Am besten sollte man ihn über den ganzen Bauverlauf hinweg einholen - von der Vorplanung bis in die Gewährleistungszeit", empfiehlt Peter Mauel.

Baupartner richtig auswählen

Schon beim Hausangebot sollte man eine Menge beachten. Mehr Sicherheit bei der Auswahl des Baupartners geben Referenzlisten sowie Informationen zu Serviceangebot und Bindefrist des Angebotes. Das Preisangebot sollte detailliert sein und auch Sonderwünsche sowie Gutschriften für Eigenleistungen des Bauherren berücksichtigen. Zum Hausangebot gehören Grundrisse mit Bemaßung, vollständige Bau- und Leistungsbeschreibungen, sowie der Bauvertrag und eventuelle Zusatzvereinbarungen.

Rat und Hilfe in jeder Stufe

Bei der Prüfung dieser Unterlagen kann ein Bauherrenberater die technische und ein Vertrauensanwalt die juristische Seite unter die Lupe nehmen. Dadurch lassen sich schon im Vorfeld Risiken minimieren und man kann überprüfen, ob das Objekt zu den Vorstellungen und zum Budget des Bauherren passt. Während der Bauarbeiten können Bauherrenberater die Qualität der Bauausführung regelmäßig überprüfen, Mängel frühzeitig aufdecken und ihre Beseitigung einfordern. "Private Bauherren haben das Recht auf ein mängelfreies Werk", betont Peter Mauel. Unter www.bsb-ev.de gibt es Informationen sowie Adressen von Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten.

(djd/pt)

In den eigenen vier Wänden leben: Das steht ganz oben auf der Liste, wenn man die Bundesbürger nach ihren Wohnwünschen befragt. Wer einen Hausbau plant, sollte aber nichts überstürzen. Peter Mauel, Rechtsanwalt und 1. Vorsitzender des Bauherren-Schutzbund e.V., rät zur Besonnenheit in der Vorbereitung des privaten Bauprojekts und empfiehlt zudem, diverse Angebote zur Beratung und Qualitätskontrolle zu nutzen: "Genügend Zeit sollte man etwa aufwenden, um den Standort zu suchen und Angebote zu prüfen. Und gründlich vorgehen sollte man bei der Auswahl des Baupartners und bei den Vertragsverhandlungen." Da die meisten Bauherren keine speziellen Fachkenntnisse aufwiesen und nur einmal im Leben bauen würden, gebe unabhängiger Expertenrat mehr Sicherheit. "Am besten sollte man ihn über den ganzen Bauverlauf hinweg einholen - von der Vorplanung bis in die Gewährleistungszeit", empfiehlt Peter Mauel.

Baupartner richtig auswählen

Schon beim Hausangebot sollte man eine Menge beachten. Mehr Sicherheit bei der Auswahl des Baupartners geben Referenzlisten sowie Informationen zu Serviceangebot und Bindefrist des Angebotes. Das Preisangebot sollte detailliert sein und auch Sonderwünsche sowie Gutschriften für Eigenleistungen des Bauherren berücksichtigen. Zum Hausangebot gehören Grundrisse mit Bemaßung, vollständige Bau- und Leistungsbeschreibungen, sowie der Bauvertrag und eventuelle Zusatzvereinbarungen.

Rat und Hilfe in jeder Stufe

Bei der Prüfung dieser Unterlagen kann ein Bauherrenberater die technische und ein Vertrauensanwalt die juristische Seite unter die Lupe nehmen. Dadurch lassen sich schon im Vorfeld Risiken minimieren und man kann überprüfen, ob das Objekt zu den Vorstellungen und zum Budget des Bauherren passt. Während der Bauarbeiten können Bauherrenberater die Qualität der Bauausführung regelmäßig überprüfen, Mängel frühzeitig aufdecken und ihre Beseitigung einfordern. "Private Bauherren haben das Recht auf ein mängelfreies Werk", betont Peter Mauel. Unter www.bsb-ev.de gibt es Informationen sowie Adressen von Bauherrenberatern und Vertrauensanwälten.

(djd/pt)

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