Ob Kühlschrank, Waschmaschine oder Geschirrspüler – Haushaltsgeräte müssen seit 1998 entsprechend ihres Energieverbrauchs gekennzeichnet werden. Die effizientesten unter ihnen erhalten die Note A, beziehungsweise A+ und A++ seit 2003. Zu Beginn dieses Jahres wurde mit A+++ sogar die dritte Stufe der Bestnote eingeführt. Übersichtlicher wird das Bewertungssystem dadurch zwar nicht, doch der Grundgedanke hat nach wie vor Bestand: Verbraucher sollen Sparsamkeit auf einen Blick erkennen können.

Auf dieser Form der Kennzeichnung basiert auch das neue Thermostatic Efficiency Label, kurz TELL, das die Energieeffizienz von Heizkörperthermostaten benotet. Für einen sparsamen Verbrauch spielen die kleinen Regler eine wichtige Rolle. TELL wurde auf Initiative der Heizungsindustrie entwickelt, um Kunden eine größere Transparenz zu bieten. Zwei wesentliche Unterschiede zur Energieklasse von Haushaltsgeräten gibt es dennoch. Die Teilnahme und Kennzeichnung ist für jedes Unternehmen freiwillig und die Höchstnote A kann nicht mit „+“-Zusätzen übertroffen werden.

Durch das Label sollen sich Bauherren bei Kaufentscheidungen unterstützt und beraten fühlen. Herstellern hingegen dient es als Ansporn zur Entwicklung ressourcenschonender Produkte. Für die Entstehung der Bewertungsskala von A für sehr gut bis F für mangelhaft bildeten strenge EU-Richtlinien die Basis. Diese sind auch Bestandteil der Deutschen Industrienorm (DIN). Sämtliche Hersteller können ihre Thermostate zum Test einreichen, der dann von unabhängigen Prüflaboren durchgeführt wird.

Zahlreiche technische und physikalische Untersuchungen müssen die Regler durchlaufen. Die Resultate geben Aufschluss über das Maß an möglichen Energieeinsparungen und Lebensdauer der getesteten Produkte – Eigenschaften, die für den Käufer am Ende bares Geld bedeuten. Erreicht ein Heizkörperthermostat die Höchstnote A, wie beispielsweise die RA- und RAW-Fühlerelemente von Danfoss, handelt es sich um die nach derzeitigem Forschungsstand beste Qualität.

Das Energiesiegel wird sich künftig auf allen Verpackungen getesteter Produkte wiederfinden. Damit dürfte der Konkurrenzkampf um energieeffiziente Produkte zwischen den Herstellern zunehmen. Ein Wettstreit, von dem vor allem der Kunde profitiert.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.waerme.danfoss.com

Quelle: Danfoss

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Ob Kühlschrank, Waschmaschine oder Geschirrspüler – Haushaltsgeräte müssen seit 1998 entsprechend ihres Energieverbrauchs gekennzeichnet werden. Die effizientesten unter ihnen erhalten die Note A, beziehungsweise A+ und A++ seit 2003. Zu Beginn dieses Jahres wurde mit A+++ sogar die dritte Stufe der Bestnote eingeführt. Übersichtlicher wird das Bewertungssystem dadurch zwar nicht, doch der Grundgedanke hat nach wie vor Bestand: Verbraucher sollen Sparsamkeit auf einen Blick erkennen können.

Auf dieser Form der Kennzeichnung basiert auch das neue Thermostatic Efficiency Label, kurz TELL, das die Energieeffizienz von Heizkörperthermostaten benotet. Für einen sparsamen Verbrauch spielen die kleinen Regler eine wichtige Rolle. TELL wurde auf Initiative der Heizungsindustrie entwickelt, um Kunden eine größere Transparenz zu bieten. Zwei wesentliche Unterschiede zur Energieklasse von Haushaltsgeräten gibt es dennoch. Die Teilnahme und Kennzeichnung ist für jedes Unternehmen freiwillig und die Höchstnote A kann nicht mit „+“-Zusätzen übertroffen werden.

Durch das Label sollen sich Bauherren bei Kaufentscheidungen unterstützt und beraten fühlen. Herstellern hingegen dient es als Ansporn zur Entwicklung ressourcenschonender Produkte. Für die Entstehung der Bewertungsskala von A für sehr gut bis F für mangelhaft bildeten strenge EU-Richtlinien die Basis. Diese sind auch Bestandteil der Deutschen Industrienorm (DIN). Sämtliche Hersteller können ihre Thermostate zum Test einreichen, der dann von unabhängigen Prüflaboren durchgeführt wird.

Zahlreiche technische und physikalische Untersuchungen müssen die Regler durchlaufen. Die Resultate geben Aufschluss über das Maß an möglichen Energieeinsparungen und Lebensdauer der getesteten Produkte – Eigenschaften, die für den Käufer am Ende bares Geld bedeuten. Erreicht ein Heizkörperthermostat die Höchstnote A, wie beispielsweise die RA- und RAW-Fühlerelemente von Danfoss, handelt es sich um die nach derzeitigem Forschungsstand beste Qualität.

Das Energiesiegel wird sich künftig auf allen Verpackungen getesteter Produkte wiederfinden. Damit dürfte der Konkurrenzkampf um energieeffiziente Produkte zwischen den Herstellern zunehmen. Ein Wettstreit, von dem vor allem der Kunde profitiert.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.waerme.danfoss.com

Quelle: Danfoss

Ob Kühlschrank, Waschmaschine oder Geschirrspüler – Haushaltsgeräte müssen seit 1998 entsprechend ihres Energieverbrauchs gekennzeichnet werden. Die effizientesten unter ihnen erhalten die Note A, beziehungsweise A+ und A++ seit 2003. Zu Beginn dieses Jahres wurde mit A+++ sogar die dritte Stufe der Bestnote eingeführt. Übersichtlicher wird das Bewertungssystem dadurch zwar nicht, doch der Grundgedanke hat nach wie vor Bestand: Verbraucher sollen Sparsamkeit auf einen Blick erkennen können.

Auf dieser Form der Kennzeichnung basiert auch das neue Thermostatic Efficiency Label, kurz TELL, das die Energieeffizienz von Heizkörperthermostaten benotet. Für einen sparsamen Verbrauch spielen die kleinen Regler eine wichtige Rolle. TELL wurde auf Initiative der Heizungsindustrie entwickelt, um Kunden eine größere Transparenz zu bieten. Zwei wesentliche Unterschiede zur Energieklasse von Haushaltsgeräten gibt es dennoch. Die Teilnahme und Kennzeichnung ist für jedes Unternehmen freiwillig und die Höchstnote A kann nicht mit „+“-Zusätzen übertroffen werden.

Durch das Label sollen sich Bauherren bei Kaufentscheidungen unterstützt und beraten fühlen. Herstellern hingegen dient es als Ansporn zur Entwicklung ressourcenschonender Produkte. Für die Entstehung der Bewertungsskala von A für sehr gut bis F für mangelhaft bildeten strenge EU-Richtlinien die Basis. Diese sind auch Bestandteil der Deutschen Industrienorm (DIN). Sämtliche Hersteller können ihre Thermostate zum Test einreichen, der dann von unabhängigen Prüflaboren durchgeführt wird.

Zahlreiche technische und physikalische Untersuchungen müssen die Regler durchlaufen. Die Resultate geben Aufschluss über das Maß an möglichen Energieeinsparungen und Lebensdauer der getesteten Produkte – Eigenschaften, die für den Käufer am Ende bares Geld bedeuten. Erreicht ein Heizkörperthermostat die Höchstnote A, wie beispielsweise die RA- und RAW-Fühlerelemente von Danfoss, handelt es sich um die nach derzeitigem Forschungsstand beste Qualität.

Das Energiesiegel wird sich künftig auf allen Verpackungen getesteter Produkte wiederfinden. Damit dürfte der Konkurrenzkampf um energieeffiziente Produkte zwischen den Herstellern zunehmen. Ein Wettstreit, von dem vor allem der Kunde profitiert.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.waerme.danfoss.com

Quelle: Danfoss

Ob Kühlschrank, Waschmaschine oder Geschirrspüler – Haushaltsgeräte müssen seit 1998 entsprechend ihres Energieverbrauchs gekennzeichnet werden. Die effizientesten unter ihnen erhalten die Note A, beziehungsweise A+ und A++ seit 2003. Zu Beginn dieses Jahres wurde mit A+++ sogar die dritte Stufe der Bestnote eingeführt. Übersichtlicher wird das Bewertungssystem dadurch zwar nicht, doch der Grundgedanke hat nach wie vor Bestand: Verbraucher sollen Sparsamkeit auf einen Blick erkennen können.

Auf dieser Form der Kennzeichnung basiert auch das neue Thermostatic Efficiency Label, kurz TELL, das die Energieeffizienz von Heizkörperthermostaten benotet. Für einen sparsamen Verbrauch spielen die kleinen Regler eine wichtige Rolle. TELL wurde auf Initiative der Heizungsindustrie entwickelt, um Kunden eine größere Transparenz zu bieten. Zwei wesentliche Unterschiede zur Energieklasse von Haushaltsgeräten gibt es dennoch. Die Teilnahme und Kennzeichnung ist für jedes Unternehmen freiwillig und die Höchstnote A kann nicht mit „+“-Zusätzen übertroffen werden.

Durch das Label sollen sich Bauherren bei Kaufentscheidungen unterstützt und beraten fühlen. Herstellern hingegen dient es als Ansporn zur Entwicklung ressourcenschonender Produkte. Für die Entstehung der Bewertungsskala von A für sehr gut bis F für mangelhaft bildeten strenge EU-Richtlinien die Basis. Diese sind auch Bestandteil der Deutschen Industrienorm (DIN). Sämtliche Hersteller können ihre Thermostate zum Test einreichen, der dann von unabhängigen Prüflaboren durchgeführt wird.

Zahlreiche technische und physikalische Untersuchungen müssen die Regler durchlaufen. Die Resultate geben Aufschluss über das Maß an möglichen Energieeinsparungen und Lebensdauer der getesteten Produkte – Eigenschaften, die für den Käufer am Ende bares Geld bedeuten. Erreicht ein Heizkörperthermostat die Höchstnote A, wie beispielsweise die RA- und RAW-Fühlerelemente von Danfoss, handelt es sich um die nach derzeitigem Forschungsstand beste Qualität.

Das Energiesiegel wird sich künftig auf allen Verpackungen getesteter Produkte wiederfinden. Damit dürfte der Konkurrenzkampf um energieeffiziente Produkte zwischen den Herstellern zunehmen. Ein Wettstreit, von dem vor allem der Kunde profitiert.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.waerme.danfoss.com

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