Herford. Hochwertige Produkte können ihren Glanz verlieren, wenn sie nicht mit einer gewissen Sorgfalt behandelt und gepflegt werden. Dazu zählen auch  die Oberflächen von Massivholzmöbeln, die von Natur aus nicht immun gegen Kratzer oder Flüssigkeiten sind. Doch mit ein paar Tricks kann besonders bei Massivholzmöbeln der Glanz auf Dauer bewahrt werden. „Wenn man von vorne herein auf die richtige Pflege achtet, strahlen Massivholzmöbel ewig“, weiß Lucas Heumann, Vorsitzender der Initiative Pro Massivholz.
 
Bei der alltäglichen Pflege reicht in aller Regel ein trockenes oder leicht angefeuchtetes, weiches Tuch, welches sanft über die Massivholzoberfläche geführt wird. Ist Restfeuchtigkeit auf der Möbeloberfläche verblieben, muss sofort mit einem trockenen Lappen nachgerieben werden. Wenn einzelne Bereiche eines Möbelstücks stärker verschmutzt sind, können diese mit Neutralseife, einem Schwamm und wenig Wasser gereinigt werden. Anschließend wird die Seife abgewischt und das Holz trocken gerieben. Wenn die Holzoberfläche einen Wachs- oder Ölschutz aufweist, sollte sie nach dem Trocknen an der Luft sanft mit einem Vlies geglättet und mit vom Hersteller autorisierten Ölen oder Wachsen (Balsam) behandelt werden.

Doch Vorsicht: Mikrofasertücher sind für geölte Holzoberflächen ungeeignet. Von Holzpflegemitteln, die nicht ausdrücklich vom Massivholzmöbelhersteller empfohlen werden, sollten ebenfalls die Hände gelassen werden. „Häufig enthalten diese nämlich Lösungsmittel, welche schädlich für die Oberflächen sind. Der Hersteller eines Möbelstücks weiß genau, welche Produkte für die Behandlung geeignet sind“, erklärt Lucas Heumann.
 
Wenn die Möbeloberflächen nicht lackiert und nicht eingefärbt sind können selbst Laien die Makel ausbessern. Schleif-Vlies, das längs zur Holzrichtung geführt wird,  eignet sich beispielsweise gut für das Entfernen von Schuhsohlenabdrücken an Tisch- oder Stuhlbeinen. Danach muss der Oberflächenschutz wieder hergestellt werden, etwa mit einem Lein-, Raps-, Oliven- und Walnussöl. Diese sorgen bei regelmäßiger Anwendung für eine dauerhaft schöne und glänzende Möbeloberfläche. „Zusätzlich werden die Farbe und die Maserung des Holzes aufgefrischt und das Möbelstück wirkt wieder wie neu“, so Heumann. Tiefe Kratzer oder Dellen können bereits durch Ausschleifen und Aufquellen – ein feuchtes Tuch kurz unter ein woll-warmes Bügeleisen auf die beschädigte Holzfläche legen – und anschließende Oberflächennachbehandlung beseitigt werden.
 
Öl oder Lack: Der feine Unterschied
Öle dringen schnell in die Holzoberfläche ein und lassen die Poren des Naturmaterials offen. Dadurch kann das Holz trotz der Behandlung seinen großen Vorteil ausspielen: Es nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf, gibt sie bei Bedarf wieder ab und wirkt so Raumklima regulierend. Lackierte Oberflächen sind grundsätzlich pflegeleichter und Schmutz lässt sich mit geringem Aufwand entfernen. Eine Behandlung mit Lack verschließt die Holzporen allerdings sofort und langfristig. Das verringert die Atmungsaktivität des Massivholzes. „Dafür werden jedoch die Oberflächen gut gegen äußere Einflüsse versiegelt und halten auch dem kindlichen Spieltrieb oder dem herumtobenden Haustier noch besser stand“, erläutert Möbelexperte Heumann.
 
Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Textquelle: Initiative Pro Massivholz

Bildquelle: www.voglauer.com

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Herford. Hochwertige Produkte können ihren Glanz verlieren, wenn sie nicht mit einer gewissen Sorgfalt behandelt und gepflegt werden. Dazu zählen auch  die Oberflächen von Massivholzmöbeln, die von Natur aus nicht immun gegen Kratzer oder Flüssigkeiten sind. Doch mit ein paar Tricks kann besonders bei Massivholzmöbeln der Glanz auf Dauer bewahrt werden. „Wenn man von vorne herein auf die richtige Pflege achtet, strahlen Massivholzmöbel ewig“, weiß Lucas Heumann, Vorsitzender der Initiative Pro Massivholz.
 
Bei der alltäglichen Pflege reicht in aller Regel ein trockenes oder leicht angefeuchtetes, weiches Tuch, welches sanft über die Massivholzoberfläche geführt wird. Ist Restfeuchtigkeit auf der Möbeloberfläche verblieben, muss sofort mit einem trockenen Lappen nachgerieben werden. Wenn einzelne Bereiche eines Möbelstücks stärker verschmutzt sind, können diese mit Neutralseife, einem Schwamm und wenig Wasser gereinigt werden. Anschließend wird die Seife abgewischt und das Holz trocken gerieben. Wenn die Holzoberfläche einen Wachs- oder Ölschutz aufweist, sollte sie nach dem Trocknen an der Luft sanft mit einem Vlies geglättet und mit vom Hersteller autorisierten Ölen oder Wachsen (Balsam) behandelt werden.

Doch Vorsicht: Mikrofasertücher sind für geölte Holzoberflächen ungeeignet. Von Holzpflegemitteln, die nicht ausdrücklich vom Massivholzmöbelhersteller empfohlen werden, sollten ebenfalls die Hände gelassen werden. „Häufig enthalten diese nämlich Lösungsmittel, welche schädlich für die Oberflächen sind. Der Hersteller eines Möbelstücks weiß genau, welche Produkte für die Behandlung geeignet sind“, erklärt Lucas Heumann.
 
Wenn die Möbeloberflächen nicht lackiert und nicht eingefärbt sind können selbst Laien die Makel ausbessern. Schleif-Vlies, das längs zur Holzrichtung geführt wird,  eignet sich beispielsweise gut für das Entfernen von Schuhsohlenabdrücken an Tisch- oder Stuhlbeinen. Danach muss der Oberflächenschutz wieder hergestellt werden, etwa mit einem Lein-, Raps-, Oliven- und Walnussöl. Diese sorgen bei regelmäßiger Anwendung für eine dauerhaft schöne und glänzende Möbeloberfläche. „Zusätzlich werden die Farbe und die Maserung des Holzes aufgefrischt und das Möbelstück wirkt wieder wie neu“, so Heumann. Tiefe Kratzer oder Dellen können bereits durch Ausschleifen und Aufquellen – ein feuchtes Tuch kurz unter ein woll-warmes Bügeleisen auf die beschädigte Holzfläche legen – und anschließende Oberflächennachbehandlung beseitigt werden.
 
Öl oder Lack: Der feine Unterschied
Öle dringen schnell in die Holzoberfläche ein und lassen die Poren des Naturmaterials offen. Dadurch kann das Holz trotz der Behandlung seinen großen Vorteil ausspielen: Es nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf, gibt sie bei Bedarf wieder ab und wirkt so Raumklima regulierend. Lackierte Oberflächen sind grundsätzlich pflegeleichter und Schmutz lässt sich mit geringem Aufwand entfernen. Eine Behandlung mit Lack verschließt die Holzporen allerdings sofort und langfristig. Das verringert die Atmungsaktivität des Massivholzes. „Dafür werden jedoch die Oberflächen gut gegen äußere Einflüsse versiegelt und halten auch dem kindlichen Spieltrieb oder dem herumtobenden Haustier noch besser stand“, erläutert Möbelexperte Heumann.
 
Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Textquelle: Initiative Pro Massivholz

Bildquelle: www.voglauer.com

Herford. Hochwertige Produkte können ihren Glanz verlieren, wenn sie nicht mit einer gewissen Sorgfalt behandelt und gepflegt werden. Dazu zählen auch  die Oberflächen von Massivholzmöbeln, die von Natur aus nicht immun gegen Kratzer oder Flüssigkeiten sind. Doch mit ein paar Tricks kann besonders bei Massivholzmöbeln der Glanz auf Dauer bewahrt werden. „Wenn man von vorne herein auf die richtige Pflege achtet, strahlen Massivholzmöbel ewig“, weiß Lucas Heumann, Vorsitzender der Initiative Pro Massivholz.
 
Bei der alltäglichen Pflege reicht in aller Regel ein trockenes oder leicht angefeuchtetes, weiches Tuch, welches sanft über die Massivholzoberfläche geführt wird. Ist Restfeuchtigkeit auf der Möbeloberfläche verblieben, muss sofort mit einem trockenen Lappen nachgerieben werden. Wenn einzelne Bereiche eines Möbelstücks stärker verschmutzt sind, können diese mit Neutralseife, einem Schwamm und wenig Wasser gereinigt werden. Anschließend wird die Seife abgewischt und das Holz trocken gerieben. Wenn die Holzoberfläche einen Wachs- oder Ölschutz aufweist, sollte sie nach dem Trocknen an der Luft sanft mit einem Vlies geglättet und mit vom Hersteller autorisierten Ölen oder Wachsen (Balsam) behandelt werden.

Doch Vorsicht: Mikrofasertücher sind für geölte Holzoberflächen ungeeignet. Von Holzpflegemitteln, die nicht ausdrücklich vom Massivholzmöbelhersteller empfohlen werden, sollten ebenfalls die Hände gelassen werden. „Häufig enthalten diese nämlich Lösungsmittel, welche schädlich für die Oberflächen sind. Der Hersteller eines Möbelstücks weiß genau, welche Produkte für die Behandlung geeignet sind“, erklärt Lucas Heumann.
 
Wenn die Möbeloberflächen nicht lackiert und nicht eingefärbt sind können selbst Laien die Makel ausbessern. Schleif-Vlies, das längs zur Holzrichtung geführt wird,  eignet sich beispielsweise gut für das Entfernen von Schuhsohlenabdrücken an Tisch- oder Stuhlbeinen. Danach muss der Oberflächenschutz wieder hergestellt werden, etwa mit einem Lein-, Raps-, Oliven- und Walnussöl. Diese sorgen bei regelmäßiger Anwendung für eine dauerhaft schöne und glänzende Möbeloberfläche. „Zusätzlich werden die Farbe und die Maserung des Holzes aufgefrischt und das Möbelstück wirkt wieder wie neu“, so Heumann. Tiefe Kratzer oder Dellen können bereits durch Ausschleifen und Aufquellen – ein feuchtes Tuch kurz unter ein woll-warmes Bügeleisen auf die beschädigte Holzfläche legen – und anschließende Oberflächennachbehandlung beseitigt werden.
 
Öl oder Lack: Der feine Unterschied
Öle dringen schnell in die Holzoberfläche ein und lassen die Poren des Naturmaterials offen. Dadurch kann das Holz trotz der Behandlung seinen großen Vorteil ausspielen: Es nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf, gibt sie bei Bedarf wieder ab und wirkt so Raumklima regulierend. Lackierte Oberflächen sind grundsätzlich pflegeleichter und Schmutz lässt sich mit geringem Aufwand entfernen. Eine Behandlung mit Lack verschließt die Holzporen allerdings sofort und langfristig. Das verringert die Atmungsaktivität des Massivholzes. „Dafür werden jedoch die Oberflächen gut gegen äußere Einflüsse versiegelt und halten auch dem kindlichen Spieltrieb oder dem herumtobenden Haustier noch besser stand“, erläutert Möbelexperte Heumann.
 
Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Textquelle: Initiative Pro Massivholz

Bildquelle: www.voglauer.com

Herford. Hochwertige Produkte können ihren Glanz verlieren, wenn sie nicht mit einer gewissen Sorgfalt behandelt und gepflegt werden. Dazu zählen auch  die Oberflächen von Massivholzmöbeln, die von Natur aus nicht immun gegen Kratzer oder Flüssigkeiten sind. Doch mit ein paar Tricks kann besonders bei Massivholzmöbeln der Glanz auf Dauer bewahrt werden. „Wenn man von vorne herein auf die richtige Pflege achtet, strahlen Massivholzmöbel ewig“, weiß Lucas Heumann, Vorsitzender der Initiative Pro Massivholz.
 
Bei der alltäglichen Pflege reicht in aller Regel ein trockenes oder leicht angefeuchtetes, weiches Tuch, welches sanft über die Massivholzoberfläche geführt wird. Ist Restfeuchtigkeit auf der Möbeloberfläche verblieben, muss sofort mit einem trockenen Lappen nachgerieben werden. Wenn einzelne Bereiche eines Möbelstücks stärker verschmutzt sind, können diese mit Neutralseife, einem Schwamm und wenig Wasser gereinigt werden. Anschließend wird die Seife abgewischt und das Holz trocken gerieben. Wenn die Holzoberfläche einen Wachs- oder Ölschutz aufweist, sollte sie nach dem Trocknen an der Luft sanft mit einem Vlies geglättet und mit vom Hersteller autorisierten Ölen oder Wachsen (Balsam) behandelt werden.

Doch Vorsicht: Mikrofasertücher sind für geölte Holzoberflächen ungeeignet. Von Holzpflegemitteln, die nicht ausdrücklich vom Massivholzmöbelhersteller empfohlen werden, sollten ebenfalls die Hände gelassen werden. „Häufig enthalten diese nämlich Lösungsmittel, welche schädlich für die Oberflächen sind. Der Hersteller eines Möbelstücks weiß genau, welche Produkte für die Behandlung geeignet sind“, erklärt Lucas Heumann.
 
Wenn die Möbeloberflächen nicht lackiert und nicht eingefärbt sind können selbst Laien die Makel ausbessern. Schleif-Vlies, das längs zur Holzrichtung geführt wird,  eignet sich beispielsweise gut für das Entfernen von Schuhsohlenabdrücken an Tisch- oder Stuhlbeinen. Danach muss der Oberflächenschutz wieder hergestellt werden, etwa mit einem Lein-, Raps-, Oliven- und Walnussöl. Diese sorgen bei regelmäßiger Anwendung für eine dauerhaft schöne und glänzende Möbeloberfläche. „Zusätzlich werden die Farbe und die Maserung des Holzes aufgefrischt und das Möbelstück wirkt wieder wie neu“, so Heumann. Tiefe Kratzer oder Dellen können bereits durch Ausschleifen und Aufquellen – ein feuchtes Tuch kurz unter ein woll-warmes Bügeleisen auf die beschädigte Holzfläche legen – und anschließende Oberflächennachbehandlung beseitigt werden.
 
Öl oder Lack: Der feine Unterschied
Öle dringen schnell in die Holzoberfläche ein und lassen die Poren des Naturmaterials offen. Dadurch kann das Holz trotz der Behandlung seinen großen Vorteil ausspielen: Es nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf, gibt sie bei Bedarf wieder ab und wirkt so Raumklima regulierend. Lackierte Oberflächen sind grundsätzlich pflegeleichter und Schmutz lässt sich mit geringem Aufwand entfernen. Eine Behandlung mit Lack verschließt die Holzporen allerdings sofort und langfristig. Das verringert die Atmungsaktivität des Massivholzes. „Dafür werden jedoch die Oberflächen gut gegen äußere Einflüsse versiegelt und halten auch dem kindlichen Spieltrieb oder dem herumtobenden Haustier noch besser stand“, erläutert Möbelexperte Heumann.
 
Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.

Textquelle: Initiative Pro Massivholz

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