2011 wird die Terrasse nachhaltig veredelt: mit ökologischen Holzdielen und den champagnerfarbenen Blüten der Neuzüchtung „Begonia Chardonnay“ (Pflanze des Jahres 2011). Als Kübelpflanze wird die Begonien-Züchtung zum stilvollen Accessoire auf der Terrasse – und die ist immer öfter aus Holz.

Foto: Dauerholz AGIm Trend ist, was natürliche Eleganz und dauerhafte, ökologische Wertigkeit ausstrahlt, letzteres gilt insbesondere beim Thema Ressourcenverbrauch. Daher verzichtet eine Mehrheit der Deutschen mittlerweile beim Terrassenbau bewusst auf den Einsatz von Tropenholz. Ihre Alternative ist z.B. DAUERHOLZ, die Erfindung eines deutschen Tischlermeisters. Das Holz ist aufgrund einer Wachskonservierung beständig wie tropische Hölzer, dabei aber für die Umwelt unbedenklich, da es aus heimischer Forstwirtschaft stammt und das verwendete Wachs ungiftig ist.

Foto: Dauerholz AGDie Anforderungen an Dielen für den Außenbereich sind hoch: Sie dürfen sich nicht verformen, sollen keine Astlöcher enthalten und möglichst ein Leben lang Wind, Wetter und Schädlingsangriffen trotzen – und das ohne große Pflege. Die ökologische Alternative zu Bangkirai, Bongossi und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG Terrassendielen aus deutschem Holz. Heimisches Holz (z.B. Kiefer) wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten selbst dann keine Angriffsfläche haben, wenn nach vielen Jahren kleine Risse im Holz auftreten sollten. Das Holz behält sein natürliches Aussehen und seine Stabilität (im Gegensatz zu z.B. Thermoholz), ist aber rund 30 Prozent schwerer als zuvor. Das Außergewöhnliche am Dauerholz-Verfahren ist der vollständige Verzicht auf umweltschädliche, chemische Stoffe während des gesamten Produktionsprozesses.

Foto: Dauerholz AGPraktisch für den Terrassenbau: Aus den präparierten Brettern können bis zu sechs Meter lange und 21 Zentimeter breite Dielen hergestellt werden. Eine 20 Quadratmeter große Terrasse ist so schnell verlegt. Natürlich gibt es auch die passenden Unterkonstruktionen aus Dauerholz. Wer möchte, kann die Dielen mit einer speziellen Lasur nachbehandeln – so bleibt der warme Holzton lange erhalten. Die ökologischen Dielen sind die perfekten Begleiter für die weiterhin angesagten Loungemöbel und die champagnerfarbenen Begonien auf der Terrasse. Auf Dauerholz gibt es 15 Jahre Haltbarkeitsgarantie. Erhältlich sind die Dielen im Foto: Dauerholz AGHolz-Fachhandel und über holzverarbeitende Dienstleister (Tischler, Architekten, Garten- und Landschaftsbauer) in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Quelle + Fotos: Dauerholz AG

Link: www.dauerholz.de

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2011 wird die Terrasse nachhaltig veredelt: mit ökologischen Holzdielen und den champagnerfarbenen Blüten der Neuzüchtung „Begonia Chardonnay“ (Pflanze des Jahres 2011). Als Kübelpflanze wird die Begonien-Züchtung zum stilvollen Accessoire auf der Terrasse – und die ist immer öfter aus Holz.

Foto: Dauerholz AGIm Trend ist, was natürliche Eleganz und dauerhafte, ökologische Wertigkeit ausstrahlt, letzteres gilt insbesondere beim Thema Ressourcenverbrauch. Daher verzichtet eine Mehrheit der Deutschen mittlerweile beim Terrassenbau bewusst auf den Einsatz von Tropenholz. Ihre Alternative ist z.B. DAUERHOLZ, die Erfindung eines deutschen Tischlermeisters. Das Holz ist aufgrund einer Wachskonservierung beständig wie tropische Hölzer, dabei aber für die Umwelt unbedenklich, da es aus heimischer Forstwirtschaft stammt und das verwendete Wachs ungiftig ist.

Foto: Dauerholz AGDie Anforderungen an Dielen für den Außenbereich sind hoch: Sie dürfen sich nicht verformen, sollen keine Astlöcher enthalten und möglichst ein Leben lang Wind, Wetter und Schädlingsangriffen trotzen – und das ohne große Pflege. Die ökologische Alternative zu Bangkirai, Bongossi und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG Terrassendielen aus deutschem Holz. Heimisches Holz (z.B. Kiefer) wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten selbst dann keine Angriffsfläche haben, wenn nach vielen Jahren kleine Risse im Holz auftreten sollten. Das Holz behält sein natürliches Aussehen und seine Stabilität (im Gegensatz zu z.B. Thermoholz), ist aber rund 30 Prozent schwerer als zuvor. Das Außergewöhnliche am Dauerholz-Verfahren ist der vollständige Verzicht auf umweltschädliche, chemische Stoffe während des gesamten Produktionsprozesses.

Foto: Dauerholz AGPraktisch für den Terrassenbau: Aus den präparierten Brettern können bis zu sechs Meter lange und 21 Zentimeter breite Dielen hergestellt werden. Eine 20 Quadratmeter große Terrasse ist so schnell verlegt. Natürlich gibt es auch die passenden Unterkonstruktionen aus Dauerholz. Wer möchte, kann die Dielen mit einer speziellen Lasur nachbehandeln – so bleibt der warme Holzton lange erhalten. Die ökologischen Dielen sind die perfekten Begleiter für die weiterhin angesagten Loungemöbel und die champagnerfarbenen Begonien auf der Terrasse. Auf Dauerholz gibt es 15 Jahre Haltbarkeitsgarantie. Erhältlich sind die Dielen im Foto: Dauerholz AGHolz-Fachhandel und über holzverarbeitende Dienstleister (Tischler, Architekten, Garten- und Landschaftsbauer) in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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2011 wird die Terrasse nachhaltig veredelt: mit ökologischen Holzdielen und den champagnerfarbenen Blüten der Neuzüchtung „Begonia Chardonnay“ (Pflanze des Jahres 2011). Als Kübelpflanze wird die Begonien-Züchtung zum stilvollen Accessoire auf der Terrasse – und die ist immer öfter aus Holz.

Foto: Dauerholz AGIm Trend ist, was natürliche Eleganz und dauerhafte, ökologische Wertigkeit ausstrahlt, letzteres gilt insbesondere beim Thema Ressourcenverbrauch. Daher verzichtet eine Mehrheit der Deutschen mittlerweile beim Terrassenbau bewusst auf den Einsatz von Tropenholz. Ihre Alternative ist z.B. DAUERHOLZ, die Erfindung eines deutschen Tischlermeisters. Das Holz ist aufgrund einer Wachskonservierung beständig wie tropische Hölzer, dabei aber für die Umwelt unbedenklich, da es aus heimischer Forstwirtschaft stammt und das verwendete Wachs ungiftig ist.

Foto: Dauerholz AGDie Anforderungen an Dielen für den Außenbereich sind hoch: Sie dürfen sich nicht verformen, sollen keine Astlöcher enthalten und möglichst ein Leben lang Wind, Wetter und Schädlingsangriffen trotzen – und das ohne große Pflege. Die ökologische Alternative zu Bangkirai, Bongossi und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG Terrassendielen aus deutschem Holz. Heimisches Holz (z.B. Kiefer) wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten selbst dann keine Angriffsfläche haben, wenn nach vielen Jahren kleine Risse im Holz auftreten sollten. Das Holz behält sein natürliches Aussehen und seine Stabilität (im Gegensatz zu z.B. Thermoholz), ist aber rund 30 Prozent schwerer als zuvor. Das Außergewöhnliche am Dauerholz-Verfahren ist der vollständige Verzicht auf umweltschädliche, chemische Stoffe während des gesamten Produktionsprozesses.

Foto: Dauerholz AGPraktisch für den Terrassenbau: Aus den präparierten Brettern können bis zu sechs Meter lange und 21 Zentimeter breite Dielen hergestellt werden. Eine 20 Quadratmeter große Terrasse ist so schnell verlegt. Natürlich gibt es auch die passenden Unterkonstruktionen aus Dauerholz. Wer möchte, kann die Dielen mit einer speziellen Lasur nachbehandeln – so bleibt der warme Holzton lange erhalten. Die ökologischen Dielen sind die perfekten Begleiter für die weiterhin angesagten Loungemöbel und die champagnerfarbenen Begonien auf der Terrasse. Auf Dauerholz gibt es 15 Jahre Haltbarkeitsgarantie. Erhältlich sind die Dielen im Foto: Dauerholz AGHolz-Fachhandel und über holzverarbeitende Dienstleister (Tischler, Architekten, Garten- und Landschaftsbauer) in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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2011 wird die Terrasse nachhaltig veredelt: mit ökologischen Holzdielen und den champagnerfarbenen Blüten der Neuzüchtung „Begonia Chardonnay“ (Pflanze des Jahres 2011). Als Kübelpflanze wird die Begonien-Züchtung zum stilvollen Accessoire auf der Terrasse – und die ist immer öfter aus Holz.

Foto: Dauerholz AGIm Trend ist, was natürliche Eleganz und dauerhafte, ökologische Wertigkeit ausstrahlt, letzteres gilt insbesondere beim Thema Ressourcenverbrauch. Daher verzichtet eine Mehrheit der Deutschen mittlerweile beim Terrassenbau bewusst auf den Einsatz von Tropenholz. Ihre Alternative ist z.B. DAUERHOLZ, die Erfindung eines deutschen Tischlermeisters. Das Holz ist aufgrund einer Wachskonservierung beständig wie tropische Hölzer, dabei aber für die Umwelt unbedenklich, da es aus heimischer Forstwirtschaft stammt und das verwendete Wachs ungiftig ist.

Foto: Dauerholz AGDie Anforderungen an Dielen für den Außenbereich sind hoch: Sie dürfen sich nicht verformen, sollen keine Astlöcher enthalten und möglichst ein Leben lang Wind, Wetter und Schädlingsangriffen trotzen – und das ohne große Pflege. Die ökologische Alternative zu Bangkirai, Bongossi und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG Terrassendielen aus deutschem Holz. Heimisches Holz (z.B. Kiefer) wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten selbst dann keine Angriffsfläche haben, wenn nach vielen Jahren kleine Risse im Holz auftreten sollten. Das Holz behält sein natürliches Aussehen und seine Stabilität (im Gegensatz zu z.B. Thermoholz), ist aber rund 30 Prozent schwerer als zuvor. Das Außergewöhnliche am Dauerholz-Verfahren ist der vollständige Verzicht auf umweltschädliche, chemische Stoffe während des gesamten Produktionsprozesses.

Foto: Dauerholz AGPraktisch für den Terrassenbau: Aus den präparierten Brettern können bis zu sechs Meter lange und 21 Zentimeter breite Dielen hergestellt werden. Eine 20 Quadratmeter große Terrasse ist so schnell verlegt. Natürlich gibt es auch die passenden Unterkonstruktionen aus Dauerholz. Wer möchte, kann die Dielen mit einer speziellen Lasur nachbehandeln – so bleibt der warme Holzton lange erhalten. Die ökologischen Dielen sind die perfekten Begleiter für die weiterhin angesagten Loungemöbel und die champagnerfarbenen Begonien auf der Terrasse. Auf Dauerholz gibt es 15 Jahre Haltbarkeitsgarantie. Erhältlich sind die Dielen im Foto: Dauerholz AGHolz-Fachhandel und über holzverarbeitende Dienstleister (Tischler, Architekten, Garten- und Landschaftsbauer) in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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