Die Deutschen haben gelernt Wasser zu sparen: Duschen anstatt Baden, beim Zähneputzen das Wasser abdrehen und die Stopptaste an der Toilette betätigen sind nur einige Beispiele. Und dennoch verbraucht jeder Bürger in Deutschland über 120 Liter Trinkwasser pro Tag - und nur fünf Liter davon entfallen auf die Nutzung des Wassers als Lebensmittel. 40 Liter bestes Trinkwasser spült jeder täglich in der Toilette hinunter. Das ist eine teure Verschwendung einer wertvollen Ressource. Der Versuch jedoch, durch sparsames Spülen Wasser zu sparen, führt zu Verstopfungen der Abwasseranlagen, die dann wiederum mit großen Mengen Trinkwasser aufwendig gespült werden müssen.


Die Nutzung von Regenwasser kann die Lösung sein! Das Aufstellen einer Regentonne zur Bewässerung des Gartens ist nur der erste Schritt. Durch den Umbau der Sanitäranlagen für die Regenwassernutzung lässt sich bares Geld sparen und die Umwelt schonen. Dafür werden Zisternen aus Beton oder Kunststoff benötigt, die unterirdisch, etwa im Keller oder eingegraben im Garten, installiert werden. Das Regenwasser wird aufgefangen und in die Zisterne geleitet. Wird es dort entsprechend gefiltert, ist sogar die Nutzung des Wassers für die Waschmaschine möglich. Mindestens 60 bis 100 Zentimeter tief sollte der Tank vergraben sein, um eine Beschädigung bei Minusgraden zu vermeiden. Und wenn nicht genügend Niederschlag fällt? Dann schlägt die Stunde der Regenwasserwerke. Sie gewährleisten die Speisung des Wasserkreislaufs mit Brauchwasser und führen automatisch Leitungswasser zu, wenn der Regenwassertank leer ist.

Die Wahl des richtigen Tanks hängt von der Größe des Daches und der Haushaltsgröße ab. Die Investitionskosten für den Umbau bewegen sich zwischen 4000 EUR und 7000 EUR. Je größer der Haushalt, desto eher amortisiert sich diese Investition, denn es lassen sich bis zu 50 % des Wasserverbrauchs einsparen. Je nach Wasseranbieter liegen die Kosten für die Wasserversorgung in einem Mehr-Personen-Haushalt mit einem täglichen Wasserverbrauch von 375 l zwischen 300 EUR und 420 EUR jährlich. Die Ersparnis durch Nutzung des Regenwassers kann bis zu 210 EUR jährlich betragen.

Die Umbaukosten für die Regenwassernutzung werden regional unterschiedlich gefördert - bis zu 1500 EUR Zuschuss sind möglich. Weiteres Einsparpotenzial liegt in der Option der Befreiung von der Versiegelungsgebühr, die etwa 2 EUR pro qm beträgt. Ansprechpartner sind die Bau- und Umweltämter. Für das Bauvorhaben sind natürlich regionale Anbieter und Profis aus dem Sanitärbereich notwendig.

Die Nutzung von Regenwasser für den Haushalt ist zwar mit Investitionsbedarf verbunden, aber aus ökologischer Sicht absolut sinnvoll. Regenwasser ist eine unendliche Ressource, die mit entsprechend großen Tanks auch quasi jederzeit zur Verfügung steht. Denn Trinkwasser, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland, ist für das Spülen der Toilette wirklich zu schade.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Die Deutschen haben gelernt Wasser zu sparen: Duschen anstatt Baden, beim Zähneputzen das Wasser abdrehen und die Stopptaste an der Toilette betätigen sind nur einige Beispiele. Und dennoch verbraucht jeder Bürger in Deutschland über 120 Liter Trinkwasser pro Tag - und nur fünf Liter davon entfallen auf die Nutzung des Wassers als Lebensmittel. 40 Liter bestes Trinkwasser spült jeder täglich in der Toilette hinunter. Das ist eine teure Verschwendung einer wertvollen Ressource. Der Versuch jedoch, durch sparsames Spülen Wasser zu sparen, führt zu Verstopfungen der Abwasseranlagen, die dann wiederum mit großen Mengen Trinkwasser aufwendig gespült werden müssen.


Die Nutzung von Regenwasser kann die Lösung sein! Das Aufstellen einer Regentonne zur Bewässerung des Gartens ist nur der erste Schritt. Durch den Umbau der Sanitäranlagen für die Regenwassernutzung lässt sich bares Geld sparen und die Umwelt schonen. Dafür werden Zisternen aus Beton oder Kunststoff benötigt, die unterirdisch, etwa im Keller oder eingegraben im Garten, installiert werden. Das Regenwasser wird aufgefangen und in die Zisterne geleitet. Wird es dort entsprechend gefiltert, ist sogar die Nutzung des Wassers für die Waschmaschine möglich. Mindestens 60 bis 100 Zentimeter tief sollte der Tank vergraben sein, um eine Beschädigung bei Minusgraden zu vermeiden. Und wenn nicht genügend Niederschlag fällt? Dann schlägt die Stunde der Regenwasserwerke. Sie gewährleisten die Speisung des Wasserkreislaufs mit Brauchwasser und führen automatisch Leitungswasser zu, wenn der Regenwassertank leer ist.

Die Wahl des richtigen Tanks hängt von der Größe des Daches und der Haushaltsgröße ab. Die Investitionskosten für den Umbau bewegen sich zwischen 4000 EUR und 7000 EUR. Je größer der Haushalt, desto eher amortisiert sich diese Investition, denn es lassen sich bis zu 50 % des Wasserverbrauchs einsparen. Je nach Wasseranbieter liegen die Kosten für die Wasserversorgung in einem Mehr-Personen-Haushalt mit einem täglichen Wasserverbrauch von 375 l zwischen 300 EUR und 420 EUR jährlich. Die Ersparnis durch Nutzung des Regenwassers kann bis zu 210 EUR jährlich betragen.

Die Umbaukosten für die Regenwassernutzung werden regional unterschiedlich gefördert - bis zu 1500 EUR Zuschuss sind möglich. Weiteres Einsparpotenzial liegt in der Option der Befreiung von der Versiegelungsgebühr, die etwa 2 EUR pro qm beträgt. Ansprechpartner sind die Bau- und Umweltämter. Für das Bauvorhaben sind natürlich regionale Anbieter und Profis aus dem Sanitärbereich notwendig.

Die Nutzung von Regenwasser für den Haushalt ist zwar mit Investitionsbedarf verbunden, aber aus ökologischer Sicht absolut sinnvoll. Regenwasser ist eine unendliche Ressource, die mit entsprechend großen Tanks auch quasi jederzeit zur Verfügung steht. Denn Trinkwasser, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland, ist für das Spülen der Toilette wirklich zu schade.

Die Deutschen haben gelernt Wasser zu sparen: Duschen anstatt Baden, beim Zähneputzen das Wasser abdrehen und die Stopptaste an der Toilette betätigen sind nur einige Beispiele. Und dennoch verbraucht jeder Bürger in Deutschland über 120 Liter Trinkwasser pro Tag - und nur fünf Liter davon entfallen auf die Nutzung des Wassers als Lebensmittel. 40 Liter bestes Trinkwasser spült jeder täglich in der Toilette hinunter. Das ist eine teure Verschwendung einer wertvollen Ressource. Der Versuch jedoch, durch sparsames Spülen Wasser zu sparen, führt zu Verstopfungen der Abwasseranlagen, die dann wiederum mit großen Mengen Trinkwasser aufwendig gespült werden müssen.


Die Nutzung von Regenwasser kann die Lösung sein! Das Aufstellen einer Regentonne zur Bewässerung des Gartens ist nur der erste Schritt. Durch den Umbau der Sanitäranlagen für die Regenwassernutzung lässt sich bares Geld sparen und die Umwelt schonen. Dafür werden Zisternen aus Beton oder Kunststoff benötigt, die unterirdisch, etwa im Keller oder eingegraben im Garten, installiert werden. Das Regenwasser wird aufgefangen und in die Zisterne geleitet. Wird es dort entsprechend gefiltert, ist sogar die Nutzung des Wassers für die Waschmaschine möglich. Mindestens 60 bis 100 Zentimeter tief sollte der Tank vergraben sein, um eine Beschädigung bei Minusgraden zu vermeiden. Und wenn nicht genügend Niederschlag fällt? Dann schlägt die Stunde der Regenwasserwerke. Sie gewährleisten die Speisung des Wasserkreislaufs mit Brauchwasser und führen automatisch Leitungswasser zu, wenn der Regenwassertank leer ist.

Die Wahl des richtigen Tanks hängt von der Größe des Daches und der Haushaltsgröße ab. Die Investitionskosten für den Umbau bewegen sich zwischen 4000 EUR und 7000 EUR. Je größer der Haushalt, desto eher amortisiert sich diese Investition, denn es lassen sich bis zu 50 % des Wasserverbrauchs einsparen. Je nach Wasseranbieter liegen die Kosten für die Wasserversorgung in einem Mehr-Personen-Haushalt mit einem täglichen Wasserverbrauch von 375 l zwischen 300 EUR und 420 EUR jährlich. Die Ersparnis durch Nutzung des Regenwassers kann bis zu 210 EUR jährlich betragen.

Die Umbaukosten für die Regenwassernutzung werden regional unterschiedlich gefördert - bis zu 1500 EUR Zuschuss sind möglich. Weiteres Einsparpotenzial liegt in der Option der Befreiung von der Versiegelungsgebühr, die etwa 2 EUR pro qm beträgt. Ansprechpartner sind die Bau- und Umweltämter. Für das Bauvorhaben sind natürlich regionale Anbieter und Profis aus dem Sanitärbereich notwendig.

Die Nutzung von Regenwasser für den Haushalt ist zwar mit Investitionsbedarf verbunden, aber aus ökologischer Sicht absolut sinnvoll. Regenwasser ist eine unendliche Ressource, die mit entsprechend großen Tanks auch quasi jederzeit zur Verfügung steht. Denn Trinkwasser, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland, ist für das Spülen der Toilette wirklich zu schade.

Die Deutschen haben gelernt Wasser zu sparen: Duschen anstatt Baden, beim Zähneputzen das Wasser abdrehen und die Stopptaste an der Toilette betätigen sind nur einige Beispiele. Und dennoch verbraucht jeder Bürger in Deutschland über 120 Liter Trinkwasser pro Tag - und nur fünf Liter davon entfallen auf die Nutzung des Wassers als Lebensmittel. 40 Liter bestes Trinkwasser spült jeder täglich in der Toilette hinunter. Das ist eine teure Verschwendung einer wertvollen Ressource. Der Versuch jedoch, durch sparsames Spülen Wasser zu sparen, führt zu Verstopfungen der Abwasseranlagen, die dann wiederum mit großen Mengen Trinkwasser aufwendig gespült werden müssen.


Die Nutzung von Regenwasser kann die Lösung sein! Das Aufstellen einer Regentonne zur Bewässerung des Gartens ist nur der erste Schritt. Durch den Umbau der Sanitäranlagen für die Regenwassernutzung lässt sich bares Geld sparen und die Umwelt schonen. Dafür werden Zisternen aus Beton oder Kunststoff benötigt, die unterirdisch, etwa im Keller oder eingegraben im Garten, installiert werden. Das Regenwasser wird aufgefangen und in die Zisterne geleitet. Wird es dort entsprechend gefiltert, ist sogar die Nutzung des Wassers für die Waschmaschine möglich. Mindestens 60 bis 100 Zentimeter tief sollte der Tank vergraben sein, um eine Beschädigung bei Minusgraden zu vermeiden. Und wenn nicht genügend Niederschlag fällt? Dann schlägt die Stunde der Regenwasserwerke. Sie gewährleisten die Speisung des Wasserkreislaufs mit Brauchwasser und führen automatisch Leitungswasser zu, wenn der Regenwassertank leer ist.

Die Wahl des richtigen Tanks hängt von der Größe des Daches und der Haushaltsgröße ab. Die Investitionskosten für den Umbau bewegen sich zwischen 4000 EUR und 7000 EUR. Je größer der Haushalt, desto eher amortisiert sich diese Investition, denn es lassen sich bis zu 50 % des Wasserverbrauchs einsparen. Je nach Wasseranbieter liegen die Kosten für die Wasserversorgung in einem Mehr-Personen-Haushalt mit einem täglichen Wasserverbrauch von 375 l zwischen 300 EUR und 420 EUR jährlich. Die Ersparnis durch Nutzung des Regenwassers kann bis zu 210 EUR jährlich betragen.

Die Umbaukosten für die Regenwassernutzung werden regional unterschiedlich gefördert - bis zu 1500 EUR Zuschuss sind möglich. Weiteres Einsparpotenzial liegt in der Option der Befreiung von der Versiegelungsgebühr, die etwa 2 EUR pro qm beträgt. Ansprechpartner sind die Bau- und Umweltämter. Für das Bauvorhaben sind natürlich regionale Anbieter und Profis aus dem Sanitärbereich notwendig.

Die Nutzung von Regenwasser für den Haushalt ist zwar mit Investitionsbedarf verbunden, aber aus ökologischer Sicht absolut sinnvoll. Regenwasser ist eine unendliche Ressource, die mit entsprechend großen Tanks auch quasi jederzeit zur Verfügung steht. Denn Trinkwasser, eines der am besten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland, ist für das Spülen der Toilette wirklich zu schade.

zum neuen
Magazin