-txn. Was viele nicht wissen: Für den Löwenanteil am CO2-Ausstoß sind nicht Autos, sondern Heizung und Warmwasser verantwortlich. Kluges Verhalten und moderne Sanitärtechnik helfen, den Verbrauch zu senken und dabei nachhaltig die Umwelt zu schonen. Gleichzeitig wird der Geldbeutel entlastet.

Die Entscheidung gegen ein Wannenbad und für eine erfrischende Dusche spart ohnehin Wasser und auch Energie. Besonders effektiv wird der Verbrauch jedoch reduziert, wenn wassersparende Duschen zum Einsatz kommen. Weitere Einsparungen sind mühelos durch den schnellen Einbau eines Dusch-Stops möglich, der beim Einseifen die Wasserzufuhr unterbricht und danach einfach wieder freigibt, ohne dass die Temperatur neu geregelt werden muss.

Am Waschbecken spart es sich ganz einfach mit so genannten Perlstrahlern, die dem Wasserstrahl Luft zufügen. So bleibt dieser gewohnt kräftig, obwohl die durchfließende Wassermenge sich halbiert.  Abgerundet werden die Energiesparmaßnahmen im Bad durch einen Spülkasten mit WC-Wasserstop. Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Wasserhähne. Denn tropfen diese, gehen Wasser und Energie ungenutzt im Abfluss verloren.

Geld nicht einfach wegspülen
Mit modernen Wassersparprodukten lässt sich der Wasser- und Energieverbrauch ohne großen Aufwand reduzieren. Auch auf den gewohnten Komfort im Umgang mit dem kostbaren Nass muss nicht verzichtet werden. 
l Schon der Einsatz von praktischen Wassersparduschen oder eines Dusch-Stops (für die „Einseif-Phase“ –wie oben beschrieben-) ist überzeugend effektiv.
l Die Toilette wird durch einen WC-Wasserstop auf Sparkurs gebracht. Mitunter rauschen hier täglich bis zu 50 Liter wertvolles Trinkwasser durch die Spülung.

-txn. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall: Perstrahler fügen dem Wasserstrahl Luft zu und halbieren so den Verbrauch ohne Komfortverlust.Sämtliche Fotos auf dieser Seite: RST

l Um den Kosten weiterhin den Hahn abzudrehen, empfiehlt es sich, an allen Wasserhähnen im Haus Perlstrahler zu montieren.

Weitere Tipps unter www.wassersparer.de.

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-txn. Was viele nicht wissen: Für den Löwenanteil am CO2-Ausstoß sind nicht Autos, sondern Heizung und Warmwasser verantwortlich. Kluges Verhalten und moderne Sanitärtechnik helfen, den Verbrauch zu senken und dabei nachhaltig die Umwelt zu schonen. Gleichzeitig wird der Geldbeutel entlastet.

Die Entscheidung gegen ein Wannenbad und für eine erfrischende Dusche spart ohnehin Wasser und auch Energie. Besonders effektiv wird der Verbrauch jedoch reduziert, wenn wassersparende Duschen zum Einsatz kommen. Weitere Einsparungen sind mühelos durch den schnellen Einbau eines Dusch-Stops möglich, der beim Einseifen die Wasserzufuhr unterbricht und danach einfach wieder freigibt, ohne dass die Temperatur neu geregelt werden muss.

Am Waschbecken spart es sich ganz einfach mit so genannten Perlstrahlern, die dem Wasserstrahl Luft zufügen. So bleibt dieser gewohnt kräftig, obwohl die durchfließende Wassermenge sich halbiert.  Abgerundet werden die Energiesparmaßnahmen im Bad durch einen Spülkasten mit WC-Wasserstop. Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Wasserhähne. Denn tropfen diese, gehen Wasser und Energie ungenutzt im Abfluss verloren.

Geld nicht einfach wegspülen
Mit modernen Wassersparprodukten lässt sich der Wasser- und Energieverbrauch ohne großen Aufwand reduzieren. Auch auf den gewohnten Komfort im Umgang mit dem kostbaren Nass muss nicht verzichtet werden. 
l Schon der Einsatz von praktischen Wassersparduschen oder eines Dusch-Stops (für die „Einseif-Phase“ –wie oben beschrieben-) ist überzeugend effektiv.
l Die Toilette wird durch einen WC-Wasserstop auf Sparkurs gebracht. Mitunter rauschen hier täglich bis zu 50 Liter wertvolles Trinkwasser durch die Spülung.

-txn. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall: Perstrahler fügen dem Wasserstrahl Luft zu und halbieren so den Verbrauch ohne Komfortverlust.Sämtliche Fotos auf dieser Seite: RST

l Um den Kosten weiterhin den Hahn abzudrehen, empfiehlt es sich, an allen Wasserhähnen im Haus Perlstrahler zu montieren.

Weitere Tipps unter www.wassersparer.de.

-txn. Was viele nicht wissen: Für den Löwenanteil am CO2-Ausstoß sind nicht Autos, sondern Heizung und Warmwasser verantwortlich. Kluges Verhalten und moderne Sanitärtechnik helfen, den Verbrauch zu senken und dabei nachhaltig die Umwelt zu schonen. Gleichzeitig wird der Geldbeutel entlastet.

Die Entscheidung gegen ein Wannenbad und für eine erfrischende Dusche spart ohnehin Wasser und auch Energie. Besonders effektiv wird der Verbrauch jedoch reduziert, wenn wassersparende Duschen zum Einsatz kommen. Weitere Einsparungen sind mühelos durch den schnellen Einbau eines Dusch-Stops möglich, der beim Einseifen die Wasserzufuhr unterbricht und danach einfach wieder freigibt, ohne dass die Temperatur neu geregelt werden muss.

Am Waschbecken spart es sich ganz einfach mit so genannten Perlstrahlern, die dem Wasserstrahl Luft zufügen. So bleibt dieser gewohnt kräftig, obwohl die durchfließende Wassermenge sich halbiert.  Abgerundet werden die Energiesparmaßnahmen im Bad durch einen Spülkasten mit WC-Wasserstop. Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Wasserhähne. Denn tropfen diese, gehen Wasser und Energie ungenutzt im Abfluss verloren.

Geld nicht einfach wegspülen
Mit modernen Wassersparprodukten lässt sich der Wasser- und Energieverbrauch ohne großen Aufwand reduzieren. Auch auf den gewohnten Komfort im Umgang mit dem kostbaren Nass muss nicht verzichtet werden. 
l Schon der Einsatz von praktischen Wassersparduschen oder eines Dusch-Stops (für die „Einseif-Phase“ –wie oben beschrieben-) ist überzeugend effektiv.
l Die Toilette wird durch einen WC-Wasserstop auf Sparkurs gebracht. Mitunter rauschen hier täglich bis zu 50 Liter wertvolles Trinkwasser durch die Spülung.

-txn. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall: Perstrahler fügen dem Wasserstrahl Luft zu und halbieren so den Verbrauch ohne Komfortverlust.Sämtliche Fotos auf dieser Seite: RST

l Um den Kosten weiterhin den Hahn abzudrehen, empfiehlt es sich, an allen Wasserhähnen im Haus Perlstrahler zu montieren.

Weitere Tipps unter www.wassersparer.de.

-txn. Was viele nicht wissen: Für den Löwenanteil am CO2-Ausstoß sind nicht Autos, sondern Heizung und Warmwasser verantwortlich. Kluges Verhalten und moderne Sanitärtechnik helfen, den Verbrauch zu senken und dabei nachhaltig die Umwelt zu schonen. Gleichzeitig wird der Geldbeutel entlastet.

Die Entscheidung gegen ein Wannenbad und für eine erfrischende Dusche spart ohnehin Wasser und auch Energie. Besonders effektiv wird der Verbrauch jedoch reduziert, wenn wassersparende Duschen zum Einsatz kommen. Weitere Einsparungen sind mühelos durch den schnellen Einbau eines Dusch-Stops möglich, der beim Einseifen die Wasserzufuhr unterbricht und danach einfach wieder freigibt, ohne dass die Temperatur neu geregelt werden muss.

Am Waschbecken spart es sich ganz einfach mit so genannten Perlstrahlern, die dem Wasserstrahl Luft zufügen. So bleibt dieser gewohnt kräftig, obwohl die durchfließende Wassermenge sich halbiert.  Abgerundet werden die Energiesparmaßnahmen im Bad durch einen Spülkasten mit WC-Wasserstop. Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Wasserhähne. Denn tropfen diese, gehen Wasser und Energie ungenutzt im Abfluss verloren.

Geld nicht einfach wegspülen
Mit modernen Wassersparprodukten lässt sich der Wasser- und Energieverbrauch ohne großen Aufwand reduzieren. Auch auf den gewohnten Komfort im Umgang mit dem kostbaren Nass muss nicht verzichtet werden. 
l Schon der Einsatz von praktischen Wassersparduschen oder eines Dusch-Stops (für die „Einseif-Phase“ –wie oben beschrieben-) ist überzeugend effektiv.
l Die Toilette wird durch einen WC-Wasserstop auf Sparkurs gebracht. Mitunter rauschen hier täglich bis zu 50 Liter wertvolles Trinkwasser durch die Spülung.

-txn. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall: Perstrahler fügen dem Wasserstrahl Luft zu und halbieren so den Verbrauch ohne Komfortverlust.Sämtliche Fotos auf dieser Seite: RST

l Um den Kosten weiterhin den Hahn abzudrehen, empfiehlt es sich, an allen Wasserhähnen im Haus Perlstrahler zu montieren.

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