Frisch gefallener Schnee bringt es jetzt an den Tag: Nicht alle Dächer bleiben lange schneebedeckt. Auf manchen Dächern schmilzt der Schnee viel schneller – ein deutlicher Beweis dafür, dass zu viel Wärme durch das Dach verloren geht. So nützt auch die beste Heizung nichts, wenn die Wärme über ein ungedämmtes Dach entweichen kann.

Bis zu 30 Prozent der Wärmeverluste eines Hauses können einem ungedämmten Dach zugerechnet werden. Das kann bei einem Einfamilienhaus einen unnötigen Energieverbrauch von 700 bis 1.000 Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Jahr bedeuten. Eine vernünftige Dachdämmung zahlt sich deshalb schon ab der ersten Heizperiode aus. Und nicht nur das: Wer sein Dach vernünftig dämmt, verbessert gleichzeitig den Wohnkomfort in Dachgeschosswohnungen. Außerdem ist eine gute Dämmung der beste Hitzeschutz, denn schlecht gedämmte Dachräume heizen sich im Sommer viel schneller auf.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg: „In vielen Fällen ist es sinnvoll - und im übrigen von der Energieeinsparverodnung bis Ende diesen Jahres verlangt - den Dachboden zu dämmen“

Wer sein Dach endlich winterfest machen möchte und Fragen zur richtigen Dachdämmung hat, kann die Verbraucherzentrale in Arnsberg um Rat fragen, allerdings erst wieder im Neuen Jahr: 02932-29089.

Quelle: Dr. Johannes Spruth / Verbraucherzentrale Arnsberg

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Frisch gefallener Schnee bringt es jetzt an den Tag: Nicht alle Dächer bleiben lange schneebedeckt. Auf manchen Dächern schmilzt der Schnee viel schneller – ein deutlicher Beweis dafür, dass zu viel Wärme durch das Dach verloren geht. So nützt auch die beste Heizung nichts, wenn die Wärme über ein ungedämmtes Dach entweichen kann.

Bis zu 30 Prozent der Wärmeverluste eines Hauses können einem ungedämmten Dach zugerechnet werden. Das kann bei einem Einfamilienhaus einen unnötigen Energieverbrauch von 700 bis 1.000 Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Jahr bedeuten. Eine vernünftige Dachdämmung zahlt sich deshalb schon ab der ersten Heizperiode aus. Und nicht nur das: Wer sein Dach vernünftig dämmt, verbessert gleichzeitig den Wohnkomfort in Dachgeschosswohnungen. Außerdem ist eine gute Dämmung der beste Hitzeschutz, denn schlecht gedämmte Dachräume heizen sich im Sommer viel schneller auf.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg: „In vielen Fällen ist es sinnvoll - und im übrigen von der Energieeinsparverodnung bis Ende diesen Jahres verlangt - den Dachboden zu dämmen“

Wer sein Dach endlich winterfest machen möchte und Fragen zur richtigen Dachdämmung hat, kann die Verbraucherzentrale in Arnsberg um Rat fragen, allerdings erst wieder im Neuen Jahr: 02932-29089.

Quelle: Dr. Johannes Spruth / Verbraucherzentrale Arnsberg

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Frisch gefallener Schnee bringt es jetzt an den Tag: Nicht alle Dächer bleiben lange schneebedeckt. Auf manchen Dächern schmilzt der Schnee viel schneller – ein deutlicher Beweis dafür, dass zu viel Wärme durch das Dach verloren geht. So nützt auch die beste Heizung nichts, wenn die Wärme über ein ungedämmtes Dach entweichen kann.

Bis zu 30 Prozent der Wärmeverluste eines Hauses können einem ungedämmten Dach zugerechnet werden. Das kann bei einem Einfamilienhaus einen unnötigen Energieverbrauch von 700 bis 1.000 Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Jahr bedeuten. Eine vernünftige Dachdämmung zahlt sich deshalb schon ab der ersten Heizperiode aus. Und nicht nur das: Wer sein Dach vernünftig dämmt, verbessert gleichzeitig den Wohnkomfort in Dachgeschosswohnungen. Außerdem ist eine gute Dämmung der beste Hitzeschutz, denn schlecht gedämmte Dachräume heizen sich im Sommer viel schneller auf.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg: „In vielen Fällen ist es sinnvoll - und im übrigen von der Energieeinsparverodnung bis Ende diesen Jahres verlangt - den Dachboden zu dämmen“

Wer sein Dach endlich winterfest machen möchte und Fragen zur richtigen Dachdämmung hat, kann die Verbraucherzentrale in Arnsberg um Rat fragen, allerdings erst wieder im Neuen Jahr: 02932-29089.

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Frisch gefallener Schnee bringt es jetzt an den Tag: Nicht alle Dächer bleiben lange schneebedeckt. Auf manchen Dächern schmilzt der Schnee viel schneller – ein deutlicher Beweis dafür, dass zu viel Wärme durch das Dach verloren geht. So nützt auch die beste Heizung nichts, wenn die Wärme über ein ungedämmtes Dach entweichen kann.

Bis zu 30 Prozent der Wärmeverluste eines Hauses können einem ungedämmten Dach zugerechnet werden. Das kann bei einem Einfamilienhaus einen unnötigen Energieverbrauch von 700 bis 1.000 Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Jahr bedeuten. Eine vernünftige Dachdämmung zahlt sich deshalb schon ab der ersten Heizperiode aus. Und nicht nur das: Wer sein Dach vernünftig dämmt, verbessert gleichzeitig den Wohnkomfort in Dachgeschosswohnungen. Außerdem ist eine gute Dämmung der beste Hitzeschutz, denn schlecht gedämmte Dachräume heizen sich im Sommer viel schneller auf.

Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg: „In vielen Fällen ist es sinnvoll - und im übrigen von der Energieeinsparverodnung bis Ende diesen Jahres verlangt - den Dachboden zu dämmen“

Wer sein Dach endlich winterfest machen möchte und Fragen zur richtigen Dachdämmung hat, kann die Verbraucherzentrale in Arnsberg um Rat fragen, allerdings erst wieder im Neuen Jahr: 02932-29089.

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