rbr. Unkräuter sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Ort wachsen. Leider sind sie oft sehr hartnäckig und vermehren sich rasant. Wer sich über das unerwünschte Grün informiert, kann es mit weniger Aufwand und deutlich nachhaltiger aus dem Garten verbannen. Unkräuter werden je nach Vermehrungsart in Wurzel- und Samenunkräuter eingeteilt. Wurzelunkräuter wie Brennnessel, Gänseblümchen oder Giersch bilden auch zwar Samen; die hauptsächliche Vermehrung erfolgt jedoch über unterirdische Ausläufer, Rhizome oder andere Wurzelorgane. Bei der mechanischen Unkrautbekämpfung durch Hacken oder Ausreißen müssen unbedingt die Wurzeln entfernt werden, sonst treiben diese Arten wieder aus.

Häufige Unkräuter im Garten: Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  Foto: Neudorff/rbr
Häufige Unkräuter im Garten:
Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  konkurrieren mit den Kulturpflanzen im Garten um Wasser, Nährstoffe und Licht. Engagierte Gärtner versuchen, diese Pflanzen deshalb durch regelmäßiges Hacken, Rupfen und die Anwendung von zuverlässigen Präparaten zur Unkrautbekämpfung zu entfernen. Neudorff/rbr

Samenunkräuter wie Löwenzahn oder Rote Taubnessel, die vor der Samenreife abgehackt werden, können problemlos kompostiert werden. Wurzelunkräuter sollten dagegen nicht in den Kompost gelangen, da die Wurzelorgane bei der Kompostierung nicht sicher abgetötet werden.Erfahrene Hobbygärtner wissen zudem, dass es wichtig ist, schnell und effektiv gegen die wuchsstarken Unkräuter vorzugehen. Sie verwenden deshalb  Präparate wie Finalsan UnkrautFrei Plus. Das biologisch abbaubare Unkrautbekämpfungsmittel von Neudorff beseitigt selbst Problemkräuter wurzeltief und umweltschonend. Gleichzeitig unterbindet ein enthaltener Wachstumsregulator den Wiederaustrieb. So ist das unerwünschte Unkraut schnell und mühelos aus dem Garten verschwunden.

Weitere Tipps zum Pflanzenschutz unter www.neudorff.de .

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rbr. Unkräuter sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Ort wachsen. Leider sind sie oft sehr hartnäckig und vermehren sich rasant. Wer sich über das unerwünschte Grün informiert, kann es mit weniger Aufwand und deutlich nachhaltiger aus dem Garten verbannen. Unkräuter werden je nach Vermehrungsart in Wurzel- und Samenunkräuter eingeteilt. Wurzelunkräuter wie Brennnessel, Gänseblümchen oder Giersch bilden auch zwar Samen; die hauptsächliche Vermehrung erfolgt jedoch über unterirdische Ausläufer, Rhizome oder andere Wurzelorgane. Bei der mechanischen Unkrautbekämpfung durch Hacken oder Ausreißen müssen unbedingt die Wurzeln entfernt werden, sonst treiben diese Arten wieder aus.

Häufige Unkräuter im Garten: Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  Foto: Neudorff/rbr
Häufige Unkräuter im Garten:
Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  konkurrieren mit den Kulturpflanzen im Garten um Wasser, Nährstoffe und Licht. Engagierte Gärtner versuchen, diese Pflanzen deshalb durch regelmäßiges Hacken, Rupfen und die Anwendung von zuverlässigen Präparaten zur Unkrautbekämpfung zu entfernen. Neudorff/rbr

Samenunkräuter wie Löwenzahn oder Rote Taubnessel, die vor der Samenreife abgehackt werden, können problemlos kompostiert werden. Wurzelunkräuter sollten dagegen nicht in den Kompost gelangen, da die Wurzelorgane bei der Kompostierung nicht sicher abgetötet werden.Erfahrene Hobbygärtner wissen zudem, dass es wichtig ist, schnell und effektiv gegen die wuchsstarken Unkräuter vorzugehen. Sie verwenden deshalb  Präparate wie Finalsan UnkrautFrei Plus. Das biologisch abbaubare Unkrautbekämpfungsmittel von Neudorff beseitigt selbst Problemkräuter wurzeltief und umweltschonend. Gleichzeitig unterbindet ein enthaltener Wachstumsregulator den Wiederaustrieb. So ist das unerwünschte Unkraut schnell und mühelos aus dem Garten verschwunden.

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rbr. Unkräuter sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Ort wachsen. Leider sind sie oft sehr hartnäckig und vermehren sich rasant. Wer sich über das unerwünschte Grün informiert, kann es mit weniger Aufwand und deutlich nachhaltiger aus dem Garten verbannen. Unkräuter werden je nach Vermehrungsart in Wurzel- und Samenunkräuter eingeteilt. Wurzelunkräuter wie Brennnessel, Gänseblümchen oder Giersch bilden auch zwar Samen; die hauptsächliche Vermehrung erfolgt jedoch über unterirdische Ausläufer, Rhizome oder andere Wurzelorgane. Bei der mechanischen Unkrautbekämpfung durch Hacken oder Ausreißen müssen unbedingt die Wurzeln entfernt werden, sonst treiben diese Arten wieder aus.

Häufige Unkräuter im Garten: Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  Foto: Neudorff/rbr
Häufige Unkräuter im Garten:
Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  konkurrieren mit den Kulturpflanzen im Garten um Wasser, Nährstoffe und Licht. Engagierte Gärtner versuchen, diese Pflanzen deshalb durch regelmäßiges Hacken, Rupfen und die Anwendung von zuverlässigen Präparaten zur Unkrautbekämpfung zu entfernen. Neudorff/rbr

Samenunkräuter wie Löwenzahn oder Rote Taubnessel, die vor der Samenreife abgehackt werden, können problemlos kompostiert werden. Wurzelunkräuter sollten dagegen nicht in den Kompost gelangen, da die Wurzelorgane bei der Kompostierung nicht sicher abgetötet werden.Erfahrene Hobbygärtner wissen zudem, dass es wichtig ist, schnell und effektiv gegen die wuchsstarken Unkräuter vorzugehen. Sie verwenden deshalb  Präparate wie Finalsan UnkrautFrei Plus. Das biologisch abbaubare Unkrautbekämpfungsmittel von Neudorff beseitigt selbst Problemkräuter wurzeltief und umweltschonend. Gleichzeitig unterbindet ein enthaltener Wachstumsregulator den Wiederaustrieb. So ist das unerwünschte Unkraut schnell und mühelos aus dem Garten verschwunden.

Weitere Tipps zum Pflanzenschutz unter www.neudorff.de .

rbr. Unkräuter sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Ort wachsen. Leider sind sie oft sehr hartnäckig und vermehren sich rasant. Wer sich über das unerwünschte Grün informiert, kann es mit weniger Aufwand und deutlich nachhaltiger aus dem Garten verbannen. Unkräuter werden je nach Vermehrungsart in Wurzel- und Samenunkräuter eingeteilt. Wurzelunkräuter wie Brennnessel, Gänseblümchen oder Giersch bilden auch zwar Samen; die hauptsächliche Vermehrung erfolgt jedoch über unterirdische Ausläufer, Rhizome oder andere Wurzelorgane. Bei der mechanischen Unkrautbekämpfung durch Hacken oder Ausreißen müssen unbedingt die Wurzeln entfernt werden, sonst treiben diese Arten wieder aus.

Häufige Unkräuter im Garten: Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  Foto: Neudorff/rbr
Häufige Unkräuter im Garten:
Knöterich (1), Giersch (2), Vogelmiere (3), Löwenzahn (4), Behaartes Knopfkraut (5) und Brennessel (6)  konkurrieren mit den Kulturpflanzen im Garten um Wasser, Nährstoffe und Licht. Engagierte Gärtner versuchen, diese Pflanzen deshalb durch regelmäßiges Hacken, Rupfen und die Anwendung von zuverlässigen Präparaten zur Unkrautbekämpfung zu entfernen. Neudorff/rbr

Samenunkräuter wie Löwenzahn oder Rote Taubnessel, die vor der Samenreife abgehackt werden, können problemlos kompostiert werden. Wurzelunkräuter sollten dagegen nicht in den Kompost gelangen, da die Wurzelorgane bei der Kompostierung nicht sicher abgetötet werden.Erfahrene Hobbygärtner wissen zudem, dass es wichtig ist, schnell und effektiv gegen die wuchsstarken Unkräuter vorzugehen. Sie verwenden deshalb  Präparate wie Finalsan UnkrautFrei Plus. Das biologisch abbaubare Unkrautbekämpfungsmittel von Neudorff beseitigt selbst Problemkräuter wurzeltief und umweltschonend. Gleichzeitig unterbindet ein enthaltener Wachstumsregulator den Wiederaustrieb. So ist das unerwünschte Unkraut schnell und mühelos aus dem Garten verschwunden.

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