Nirgendwo in der Wohnung liegt so viel Intimität in der Luft wie im Badezimmer. Die Vertrautheit der Bewohner zeigt sich hier besonders gut. Das Badezimmer ist somit auch ein Ort der persönlichen Freiheit und des Ungenierten. Der ursprüngliche Grund für ein Badezimmer, nämlich der körperlichen Reinigung nachzugehen, ist heute auch auf die „Läuterung der Seele“ ausgeweitet. Und in diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass gegenwärtig das Bedürfnis nach Reinlichkeit und nach Ästhetik so eng zusammenhängen.  

„Ästhetik ist bei der neuen Badmöbelgeneration mehr als bloße Schönheit, denn die ist ja bekanntlich relativ. Es geht vielmehr um eine Kombination aus Funktion und Emotion“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Ein funktionierendes Badmöbel könne heute in der Formensprache reduziert und auf das Wesentliche begrenzt sein. Dadurch entstehe ein neuer emotionaler Zugang, der erst durch diese reduzierte Ästhetik angesprochen wird. Klarheit steht im optischen Vordergrund. Diesen reduzierenden Einrichtungstrend verstärken harmonische Vorbilder wie etwa die sogenannten Zen-Bäder aus Japan. Die Konzentration auf das Wesentliche dreht die Ansprüche an Emotionalität, die früher vor allem mit Gemütlichkeit und Fülle gleichgesetzt wurde, in eine neue Richtung.  

Hinzu kommt die weiter voran schreitende Verschmelzung der Bereiche Badezimmer und Schlafzimmer. Für immer mehr Menschen rücken diese beiden ursprünglich getrennten Funktionsbereiche näher aneinander. So entsteht ein neuer Wohnraum, der die verbliebenen Privatsphären der Wohnung vereint. Das Leben Zuhause soll so schön, entspannend und angenehm sein, wie in einem erstklassigen modernen Hotel. Immer mehr Menschen kennen aus dem Urlaub die Vorzüge eines kombinierten Bad-Schlaf-Raums und wollen diesen Luxus auch Zuhause.  

In der Formensprache vereinfacht sich die neue Badmöbelgeneration deutlich. Die Nachfrage sieht deutlich ab von überflüssiger Zierde und unnötigem Schmuck. Farblich sind derzeit vor allem helle Töne, bis hin zur Farbe Weiß beliebt. Man kann diese geradlinigen Möbel heute gerne mit starken Wandfarben, gefärbten oder bedruckten Glastrennwänden oder farbigen Fußböden kombinieren. Auch Licht spielt im Badezimmer eine immer wichtiger werdende Rolle. Eingebaute energiesparende Lichttechnik, etwa zum Schminken, wird genauso eingesetzt wie eine gute Lichtinstallation für den gesamten Raum. Elektronische Lichtsteuerung ermöglicht zudem die Gestaltung unterschiedlicher Atmosphären. Etwa sehr helles Licht zum morgendlichen Waschen, warm-oranges Licht beim Baden oder frisches grün beim Duschen. „Aber auch diejenigen, die auf ausgefallene Lichtinstallationen verzichten wollen, können ihr neues Badezimmer in eine neue sinnliche Welt verwandeln, indem sie diese selbst gestalten“, weiß Klaas zu ergänzen, „oft nach dem Motto: Weniger ist Mehr“.

Quelle: Verband der Deutschen Möbelindustrie e. V. (VDM)

Link zum Bild: www.burgbad.de

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Nirgendwo in der Wohnung liegt so viel Intimität in der Luft wie im Badezimmer. Die Vertrautheit der Bewohner zeigt sich hier besonders gut. Das Badezimmer ist somit auch ein Ort der persönlichen Freiheit und des Ungenierten. Der ursprüngliche Grund für ein Badezimmer, nämlich der körperlichen Reinigung nachzugehen, ist heute auch auf die „Läuterung der Seele“ ausgeweitet. Und in diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass gegenwärtig das Bedürfnis nach Reinlichkeit und nach Ästhetik so eng zusammenhängen.  

„Ästhetik ist bei der neuen Badmöbelgeneration mehr als bloße Schönheit, denn die ist ja bekanntlich relativ. Es geht vielmehr um eine Kombination aus Funktion und Emotion“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Ein funktionierendes Badmöbel könne heute in der Formensprache reduziert und auf das Wesentliche begrenzt sein. Dadurch entstehe ein neuer emotionaler Zugang, der erst durch diese reduzierte Ästhetik angesprochen wird. Klarheit steht im optischen Vordergrund. Diesen reduzierenden Einrichtungstrend verstärken harmonische Vorbilder wie etwa die sogenannten Zen-Bäder aus Japan. Die Konzentration auf das Wesentliche dreht die Ansprüche an Emotionalität, die früher vor allem mit Gemütlichkeit und Fülle gleichgesetzt wurde, in eine neue Richtung.  

Hinzu kommt die weiter voran schreitende Verschmelzung der Bereiche Badezimmer und Schlafzimmer. Für immer mehr Menschen rücken diese beiden ursprünglich getrennten Funktionsbereiche näher aneinander. So entsteht ein neuer Wohnraum, der die verbliebenen Privatsphären der Wohnung vereint. Das Leben Zuhause soll so schön, entspannend und angenehm sein, wie in einem erstklassigen modernen Hotel. Immer mehr Menschen kennen aus dem Urlaub die Vorzüge eines kombinierten Bad-Schlaf-Raums und wollen diesen Luxus auch Zuhause.  

In der Formensprache vereinfacht sich die neue Badmöbelgeneration deutlich. Die Nachfrage sieht deutlich ab von überflüssiger Zierde und unnötigem Schmuck. Farblich sind derzeit vor allem helle Töne, bis hin zur Farbe Weiß beliebt. Man kann diese geradlinigen Möbel heute gerne mit starken Wandfarben, gefärbten oder bedruckten Glastrennwänden oder farbigen Fußböden kombinieren. Auch Licht spielt im Badezimmer eine immer wichtiger werdende Rolle. Eingebaute energiesparende Lichttechnik, etwa zum Schminken, wird genauso eingesetzt wie eine gute Lichtinstallation für den gesamten Raum. Elektronische Lichtsteuerung ermöglicht zudem die Gestaltung unterschiedlicher Atmosphären. Etwa sehr helles Licht zum morgendlichen Waschen, warm-oranges Licht beim Baden oder frisches grün beim Duschen. „Aber auch diejenigen, die auf ausgefallene Lichtinstallationen verzichten wollen, können ihr neues Badezimmer in eine neue sinnliche Welt verwandeln, indem sie diese selbst gestalten“, weiß Klaas zu ergänzen, „oft nach dem Motto: Weniger ist Mehr“.

Quelle: Verband der Deutschen Möbelindustrie e. V. (VDM)

Link zum Bild: www.burgbad.de

Nirgendwo in der Wohnung liegt so viel Intimität in der Luft wie im Badezimmer. Die Vertrautheit der Bewohner zeigt sich hier besonders gut. Das Badezimmer ist somit auch ein Ort der persönlichen Freiheit und des Ungenierten. Der ursprüngliche Grund für ein Badezimmer, nämlich der körperlichen Reinigung nachzugehen, ist heute auch auf die „Läuterung der Seele“ ausgeweitet. Und in diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass gegenwärtig das Bedürfnis nach Reinlichkeit und nach Ästhetik so eng zusammenhängen.  

„Ästhetik ist bei der neuen Badmöbelgeneration mehr als bloße Schönheit, denn die ist ja bekanntlich relativ. Es geht vielmehr um eine Kombination aus Funktion und Emotion“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Ein funktionierendes Badmöbel könne heute in der Formensprache reduziert und auf das Wesentliche begrenzt sein. Dadurch entstehe ein neuer emotionaler Zugang, der erst durch diese reduzierte Ästhetik angesprochen wird. Klarheit steht im optischen Vordergrund. Diesen reduzierenden Einrichtungstrend verstärken harmonische Vorbilder wie etwa die sogenannten Zen-Bäder aus Japan. Die Konzentration auf das Wesentliche dreht die Ansprüche an Emotionalität, die früher vor allem mit Gemütlichkeit und Fülle gleichgesetzt wurde, in eine neue Richtung.  

Hinzu kommt die weiter voran schreitende Verschmelzung der Bereiche Badezimmer und Schlafzimmer. Für immer mehr Menschen rücken diese beiden ursprünglich getrennten Funktionsbereiche näher aneinander. So entsteht ein neuer Wohnraum, der die verbliebenen Privatsphären der Wohnung vereint. Das Leben Zuhause soll so schön, entspannend und angenehm sein, wie in einem erstklassigen modernen Hotel. Immer mehr Menschen kennen aus dem Urlaub die Vorzüge eines kombinierten Bad-Schlaf-Raums und wollen diesen Luxus auch Zuhause.  

In der Formensprache vereinfacht sich die neue Badmöbelgeneration deutlich. Die Nachfrage sieht deutlich ab von überflüssiger Zierde und unnötigem Schmuck. Farblich sind derzeit vor allem helle Töne, bis hin zur Farbe Weiß beliebt. Man kann diese geradlinigen Möbel heute gerne mit starken Wandfarben, gefärbten oder bedruckten Glastrennwänden oder farbigen Fußböden kombinieren. Auch Licht spielt im Badezimmer eine immer wichtiger werdende Rolle. Eingebaute energiesparende Lichttechnik, etwa zum Schminken, wird genauso eingesetzt wie eine gute Lichtinstallation für den gesamten Raum. Elektronische Lichtsteuerung ermöglicht zudem die Gestaltung unterschiedlicher Atmosphären. Etwa sehr helles Licht zum morgendlichen Waschen, warm-oranges Licht beim Baden oder frisches grün beim Duschen. „Aber auch diejenigen, die auf ausgefallene Lichtinstallationen verzichten wollen, können ihr neues Badezimmer in eine neue sinnliche Welt verwandeln, indem sie diese selbst gestalten“, weiß Klaas zu ergänzen, „oft nach dem Motto: Weniger ist Mehr“.

Quelle: Verband der Deutschen Möbelindustrie e. V. (VDM)

Link zum Bild: www.burgbad.de

Nirgendwo in der Wohnung liegt so viel Intimität in der Luft wie im Badezimmer. Die Vertrautheit der Bewohner zeigt sich hier besonders gut. Das Badezimmer ist somit auch ein Ort der persönlichen Freiheit und des Ungenierten. Der ursprüngliche Grund für ein Badezimmer, nämlich der körperlichen Reinigung nachzugehen, ist heute auch auf die „Läuterung der Seele“ ausgeweitet. Und in diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass gegenwärtig das Bedürfnis nach Reinlichkeit und nach Ästhetik so eng zusammenhängen.  

„Ästhetik ist bei der neuen Badmöbelgeneration mehr als bloße Schönheit, denn die ist ja bekanntlich relativ. Es geht vielmehr um eine Kombination aus Funktion und Emotion“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Ein funktionierendes Badmöbel könne heute in der Formensprache reduziert und auf das Wesentliche begrenzt sein. Dadurch entstehe ein neuer emotionaler Zugang, der erst durch diese reduzierte Ästhetik angesprochen wird. Klarheit steht im optischen Vordergrund. Diesen reduzierenden Einrichtungstrend verstärken harmonische Vorbilder wie etwa die sogenannten Zen-Bäder aus Japan. Die Konzentration auf das Wesentliche dreht die Ansprüche an Emotionalität, die früher vor allem mit Gemütlichkeit und Fülle gleichgesetzt wurde, in eine neue Richtung.  

Hinzu kommt die weiter voran schreitende Verschmelzung der Bereiche Badezimmer und Schlafzimmer. Für immer mehr Menschen rücken diese beiden ursprünglich getrennten Funktionsbereiche näher aneinander. So entsteht ein neuer Wohnraum, der die verbliebenen Privatsphären der Wohnung vereint. Das Leben Zuhause soll so schön, entspannend und angenehm sein, wie in einem erstklassigen modernen Hotel. Immer mehr Menschen kennen aus dem Urlaub die Vorzüge eines kombinierten Bad-Schlaf-Raums und wollen diesen Luxus auch Zuhause.  

In der Formensprache vereinfacht sich die neue Badmöbelgeneration deutlich. Die Nachfrage sieht deutlich ab von überflüssiger Zierde und unnötigem Schmuck. Farblich sind derzeit vor allem helle Töne, bis hin zur Farbe Weiß beliebt. Man kann diese geradlinigen Möbel heute gerne mit starken Wandfarben, gefärbten oder bedruckten Glastrennwänden oder farbigen Fußböden kombinieren. Auch Licht spielt im Badezimmer eine immer wichtiger werdende Rolle. Eingebaute energiesparende Lichttechnik, etwa zum Schminken, wird genauso eingesetzt wie eine gute Lichtinstallation für den gesamten Raum. Elektronische Lichtsteuerung ermöglicht zudem die Gestaltung unterschiedlicher Atmosphären. Etwa sehr helles Licht zum morgendlichen Waschen, warm-oranges Licht beim Baden oder frisches grün beim Duschen. „Aber auch diejenigen, die auf ausgefallene Lichtinstallationen verzichten wollen, können ihr neues Badezimmer in eine neue sinnliche Welt verwandeln, indem sie diese selbst gestalten“, weiß Klaas zu ergänzen, „oft nach dem Motto: Weniger ist Mehr“.

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