Markisen sind effektive und dekorative Schattenspender. Und sie werden immer flexibler.
Von MHZ gibt es eine neue Tragrohrmarkise, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Sie ist weitausladend und beansprucht in der Breite nur wenig Platz an der Fassade. So lässt sich eine 110 cm breite Anlage auf eine Länge von 150 cm ausfahren. Das wertet auch kleine Außenbereiche auf.

Markisen spenden Schatten bei intensivem Sonnenschein und halten die Temperatur, wenn es abends abkühlt. Ein Optimum an Schutz bieten weitausladende Markisen, wie die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima vom Hersteller MHZ. Der Clou: Die Anlage benötigt zur Montage nur eine geringe Breite an der Hausfassade. Damit lassen sich selbst kritischen Einbausituationen und ungewöhnliche Terrassen-Grundrisse meistern.

Terrassen und Balkone sind in der warmen Jahreszeit der Lieblingsplatz der ganzen Familie. Und dieser darf gerne XXL-Größe haben, sofern es Haus und Grundstück erlauben. Für eine optimale Nutzung sollten die Sitzbereiche jedoch über einen Sonnenschutz verfügen. Was aber tun, wenn die zur Verfügung stehende Hausfassade nicht ausreichend breit für eine Markise ist? Oder der Terrassen-Grundriss vom üblichen Querformat abweicht und länglich zugeschnitten ist? Abhilfe schafft hier die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima von MHZ. Der Vorteil: Die Anlage bietet mehr Ausladung als sie in der Breite Platz beansprucht.

Diese Besonderheit verdankt der Schattenspender einem kleinen, konstruktiven Detail: Die Gelenkarme sind untereinander angeordnet. Auf diese Weise ist eine Ausladung von vier Metern bei einer maximale Anlagengröße von 430 cm Breite kein Problem. Viel Schatten gibt es aber auch für beengte Frischluftoasen. Auch die kleinste, nur schlanke 110 cm breite Anlage lässt sich auf eine komfortable Länge von 150 cm ausfahren.

Um unerwünschten Blendeffekten vorzubeugen, lässt sich der Neigungswinkel der Markise zwischen 0° und 40° einstellen. Ob Kurbel-Bedienung oder Elektro-Antrieb ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wobei die Motorisierung speziell bei großen Markisen sinnvoll ist. Als Zubehör gibt es für die Classic Maxima einen Senkrechtrollo. Diese vertikale, in der Fallschiene integrierte Beschattung schützt sowohl vor der schräg stehenden Sonne als auch vor den neugierigen Blicken der Nachbarn.

Neben der Funktionalität sollte eine Markise natürlich auch optisch gut in Form sein. Zur perfekten Abstimmung auf die Fassade hat der Hersteller seine Markisenkollektion um weitere trendige Farben, Streifendessins und Materialien ergänzt. Ein Tipp: Wer schöne, leuchtende Farben mag, wird von Markisen aus schimmerndem Sunsilk Polyester begeistert sein. Dieses reißfeste Gewebe ist dank einer speziellen Beschichtung extrem witterungsbeständig und pflegeleicht. Darüber hinaus eröffnet es ungeahnte kreative Möglichkeiten: Farben und Streifen können individuell kombiniert werden. Da herrscht selbst bei bedecktem Himmel eine sommerliche Stimmung unter dem Tuch. Übrigens werden die Stoffbahnen nicht genäht, sondern geklebt, so dass Optik ungestört bleibt.

Noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz bietet der Freiarmschirm Mezzo. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass es jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. So spendet der Schirm dort Schatten, wo er wirklich gebraucht wird.   Fotos: MHZ

Wer noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz wünscht, für den ist der neue Freiarmschirm Mezzo eine Alternative. Er ist ungemein beweglich und spendet dort Schatten wo er gerade gebraucht wird. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass der Schirm jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. Mittels Handkurbel lässt er sich bequem öffnen und schließen. Erhältlich ist er in den Durchmessern 250 cm, 300 cm und 330 cm. Acht Acrylstoffe sorgen für muntere Farbtupfer. Optional lieferbar sind zudem die aktuellen Acrylstoffe der Markisenkollektion.

 

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Markisen sind effektive und dekorative Schattenspender. Und sie werden immer flexibler.
Von MHZ gibt es eine neue Tragrohrmarkise, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Sie ist weitausladend und beansprucht in der Breite nur wenig Platz an der Fassade. So lässt sich eine 110 cm breite Anlage auf eine Länge von 150 cm ausfahren. Das wertet auch kleine Außenbereiche auf.

Markisen spenden Schatten bei intensivem Sonnenschein und halten die Temperatur, wenn es abends abkühlt. Ein Optimum an Schutz bieten weitausladende Markisen, wie die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima vom Hersteller MHZ. Der Clou: Die Anlage benötigt zur Montage nur eine geringe Breite an der Hausfassade. Damit lassen sich selbst kritischen Einbausituationen und ungewöhnliche Terrassen-Grundrisse meistern.

Terrassen und Balkone sind in der warmen Jahreszeit der Lieblingsplatz der ganzen Familie. Und dieser darf gerne XXL-Größe haben, sofern es Haus und Grundstück erlauben. Für eine optimale Nutzung sollten die Sitzbereiche jedoch über einen Sonnenschutz verfügen. Was aber tun, wenn die zur Verfügung stehende Hausfassade nicht ausreichend breit für eine Markise ist? Oder der Terrassen-Grundriss vom üblichen Querformat abweicht und länglich zugeschnitten ist? Abhilfe schafft hier die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima von MHZ. Der Vorteil: Die Anlage bietet mehr Ausladung als sie in der Breite Platz beansprucht.

Diese Besonderheit verdankt der Schattenspender einem kleinen, konstruktiven Detail: Die Gelenkarme sind untereinander angeordnet. Auf diese Weise ist eine Ausladung von vier Metern bei einer maximale Anlagengröße von 430 cm Breite kein Problem. Viel Schatten gibt es aber auch für beengte Frischluftoasen. Auch die kleinste, nur schlanke 110 cm breite Anlage lässt sich auf eine komfortable Länge von 150 cm ausfahren.

Um unerwünschten Blendeffekten vorzubeugen, lässt sich der Neigungswinkel der Markise zwischen 0° und 40° einstellen. Ob Kurbel-Bedienung oder Elektro-Antrieb ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wobei die Motorisierung speziell bei großen Markisen sinnvoll ist. Als Zubehör gibt es für die Classic Maxima einen Senkrechtrollo. Diese vertikale, in der Fallschiene integrierte Beschattung schützt sowohl vor der schräg stehenden Sonne als auch vor den neugierigen Blicken der Nachbarn.

Neben der Funktionalität sollte eine Markise natürlich auch optisch gut in Form sein. Zur perfekten Abstimmung auf die Fassade hat der Hersteller seine Markisenkollektion um weitere trendige Farben, Streifendessins und Materialien ergänzt. Ein Tipp: Wer schöne, leuchtende Farben mag, wird von Markisen aus schimmerndem Sunsilk Polyester begeistert sein. Dieses reißfeste Gewebe ist dank einer speziellen Beschichtung extrem witterungsbeständig und pflegeleicht. Darüber hinaus eröffnet es ungeahnte kreative Möglichkeiten: Farben und Streifen können individuell kombiniert werden. Da herrscht selbst bei bedecktem Himmel eine sommerliche Stimmung unter dem Tuch. Übrigens werden die Stoffbahnen nicht genäht, sondern geklebt, so dass Optik ungestört bleibt.

Noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz bietet der Freiarmschirm Mezzo. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass es jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. So spendet der Schirm dort Schatten, wo er wirklich gebraucht wird.   Fotos: MHZ

Wer noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz wünscht, für den ist der neue Freiarmschirm Mezzo eine Alternative. Er ist ungemein beweglich und spendet dort Schatten wo er gerade gebraucht wird. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass der Schirm jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. Mittels Handkurbel lässt er sich bequem öffnen und schließen. Erhältlich ist er in den Durchmessern 250 cm, 300 cm und 330 cm. Acht Acrylstoffe sorgen für muntere Farbtupfer. Optional lieferbar sind zudem die aktuellen Acrylstoffe der Markisenkollektion.

 

Markisen sind effektive und dekorative Schattenspender. Und sie werden immer flexibler.
Von MHZ gibt es eine neue Tragrohrmarkise, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Sie ist weitausladend und beansprucht in der Breite nur wenig Platz an der Fassade. So lässt sich eine 110 cm breite Anlage auf eine Länge von 150 cm ausfahren. Das wertet auch kleine Außenbereiche auf.

Markisen spenden Schatten bei intensivem Sonnenschein und halten die Temperatur, wenn es abends abkühlt. Ein Optimum an Schutz bieten weitausladende Markisen, wie die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima vom Hersteller MHZ. Der Clou: Die Anlage benötigt zur Montage nur eine geringe Breite an der Hausfassade. Damit lassen sich selbst kritischen Einbausituationen und ungewöhnliche Terrassen-Grundrisse meistern.

Terrassen und Balkone sind in der warmen Jahreszeit der Lieblingsplatz der ganzen Familie. Und dieser darf gerne XXL-Größe haben, sofern es Haus und Grundstück erlauben. Für eine optimale Nutzung sollten die Sitzbereiche jedoch über einen Sonnenschutz verfügen. Was aber tun, wenn die zur Verfügung stehende Hausfassade nicht ausreichend breit für eine Markise ist? Oder der Terrassen-Grundriss vom üblichen Querformat abweicht und länglich zugeschnitten ist? Abhilfe schafft hier die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima von MHZ. Der Vorteil: Die Anlage bietet mehr Ausladung als sie in der Breite Platz beansprucht.

Diese Besonderheit verdankt der Schattenspender einem kleinen, konstruktiven Detail: Die Gelenkarme sind untereinander angeordnet. Auf diese Weise ist eine Ausladung von vier Metern bei einer maximale Anlagengröße von 430 cm Breite kein Problem. Viel Schatten gibt es aber auch für beengte Frischluftoasen. Auch die kleinste, nur schlanke 110 cm breite Anlage lässt sich auf eine komfortable Länge von 150 cm ausfahren.

Um unerwünschten Blendeffekten vorzubeugen, lässt sich der Neigungswinkel der Markise zwischen 0° und 40° einstellen. Ob Kurbel-Bedienung oder Elektro-Antrieb ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wobei die Motorisierung speziell bei großen Markisen sinnvoll ist. Als Zubehör gibt es für die Classic Maxima einen Senkrechtrollo. Diese vertikale, in der Fallschiene integrierte Beschattung schützt sowohl vor der schräg stehenden Sonne als auch vor den neugierigen Blicken der Nachbarn.

Neben der Funktionalität sollte eine Markise natürlich auch optisch gut in Form sein. Zur perfekten Abstimmung auf die Fassade hat der Hersteller seine Markisenkollektion um weitere trendige Farben, Streifendessins und Materialien ergänzt. Ein Tipp: Wer schöne, leuchtende Farben mag, wird von Markisen aus schimmerndem Sunsilk Polyester begeistert sein. Dieses reißfeste Gewebe ist dank einer speziellen Beschichtung extrem witterungsbeständig und pflegeleicht. Darüber hinaus eröffnet es ungeahnte kreative Möglichkeiten: Farben und Streifen können individuell kombiniert werden. Da herrscht selbst bei bedecktem Himmel eine sommerliche Stimmung unter dem Tuch. Übrigens werden die Stoffbahnen nicht genäht, sondern geklebt, so dass Optik ungestört bleibt.

Noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz bietet der Freiarmschirm Mezzo. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass es jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. So spendet der Schirm dort Schatten, wo er wirklich gebraucht wird.   Fotos: MHZ

Wer noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz wünscht, für den ist der neue Freiarmschirm Mezzo eine Alternative. Er ist ungemein beweglich und spendet dort Schatten wo er gerade gebraucht wird. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass der Schirm jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. Mittels Handkurbel lässt er sich bequem öffnen und schließen. Erhältlich ist er in den Durchmessern 250 cm, 300 cm und 330 cm. Acht Acrylstoffe sorgen für muntere Farbtupfer. Optional lieferbar sind zudem die aktuellen Acrylstoffe der Markisenkollektion.

 

Markisen sind effektive und dekorative Schattenspender. Und sie werden immer flexibler.
Von MHZ gibt es eine neue Tragrohrmarkise, die zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Sie ist weitausladend und beansprucht in der Breite nur wenig Platz an der Fassade. So lässt sich eine 110 cm breite Anlage auf eine Länge von 150 cm ausfahren. Das wertet auch kleine Außenbereiche auf.

Markisen spenden Schatten bei intensivem Sonnenschein und halten die Temperatur, wenn es abends abkühlt. Ein Optimum an Schutz bieten weitausladende Markisen, wie die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima vom Hersteller MHZ. Der Clou: Die Anlage benötigt zur Montage nur eine geringe Breite an der Hausfassade. Damit lassen sich selbst kritischen Einbausituationen und ungewöhnliche Terrassen-Grundrisse meistern.

Terrassen und Balkone sind in der warmen Jahreszeit der Lieblingsplatz der ganzen Familie. Und dieser darf gerne XXL-Größe haben, sofern es Haus und Grundstück erlauben. Für eine optimale Nutzung sollten die Sitzbereiche jedoch über einen Sonnenschutz verfügen. Was aber tun, wenn die zur Verfügung stehende Hausfassade nicht ausreichend breit für eine Markise ist? Oder der Terrassen-Grundriss vom üblichen Querformat abweicht und länglich zugeschnitten ist? Abhilfe schafft hier die neue Tragrohrmarkise Classic Maxima von MHZ. Der Vorteil: Die Anlage bietet mehr Ausladung als sie in der Breite Platz beansprucht.

Diese Besonderheit verdankt der Schattenspender einem kleinen, konstruktiven Detail: Die Gelenkarme sind untereinander angeordnet. Auf diese Weise ist eine Ausladung von vier Metern bei einer maximale Anlagengröße von 430 cm Breite kein Problem. Viel Schatten gibt es aber auch für beengte Frischluftoasen. Auch die kleinste, nur schlanke 110 cm breite Anlage lässt sich auf eine komfortable Länge von 150 cm ausfahren.

Um unerwünschten Blendeffekten vorzubeugen, lässt sich der Neigungswinkel der Markise zwischen 0° und 40° einstellen. Ob Kurbel-Bedienung oder Elektro-Antrieb ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wobei die Motorisierung speziell bei großen Markisen sinnvoll ist. Als Zubehör gibt es für die Classic Maxima einen Senkrechtrollo. Diese vertikale, in der Fallschiene integrierte Beschattung schützt sowohl vor der schräg stehenden Sonne als auch vor den neugierigen Blicken der Nachbarn.

Neben der Funktionalität sollte eine Markise natürlich auch optisch gut in Form sein. Zur perfekten Abstimmung auf die Fassade hat der Hersteller seine Markisenkollektion um weitere trendige Farben, Streifendessins und Materialien ergänzt. Ein Tipp: Wer schöne, leuchtende Farben mag, wird von Markisen aus schimmerndem Sunsilk Polyester begeistert sein. Dieses reißfeste Gewebe ist dank einer speziellen Beschichtung extrem witterungsbeständig und pflegeleicht. Darüber hinaus eröffnet es ungeahnte kreative Möglichkeiten: Farben und Streifen können individuell kombiniert werden. Da herrscht selbst bei bedecktem Himmel eine sommerliche Stimmung unter dem Tuch. Übrigens werden die Stoffbahnen nicht genäht, sondern geklebt, so dass Optik ungestört bleibt.

Noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz bietet der Freiarmschirm Mezzo. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass es jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. So spendet der Schirm dort Schatten, wo er wirklich gebraucht wird.   Fotos: MHZ

Wer noch mehr Flexibilität in puncto Sonnenschutz wünscht, für den ist der neue Freiarmschirm Mezzo eine Alternative. Er ist ungemein beweglich und spendet dort Schatten wo er gerade gebraucht wird. Das runde Schirmdach ist mehrfach schwenkbar, so dass der Schirm jederzeit optimal gegen die Sonne ausgerichtet werden kann. Mittels Handkurbel lässt er sich bequem öffnen und schließen. Erhältlich ist er in den Durchmessern 250 cm, 300 cm und 330 cm. Acht Acrylstoffe sorgen für muntere Farbtupfer. Optional lieferbar sind zudem die aktuellen Acrylstoffe der Markisenkollektion.

 

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