So wie ein leckeres Essen aus vielen verschiedenen Ingredienzien besteht, so ist auch die moderne Küche eine Kombination verschiedenster Materialien. Dieser Materialmix liegt nicht nur im Trend des modernen Küchendesigns, sondern ist auch die wohl professionellste Verbindung aller Zeiten.

„Die Hersteller von Küchenmöbeln und Küchengeräten haben in den vergangenen Jahren die Wünsche und Anforderungen von Profiköchen auf private Küchen übertragen“, weiß Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche aus Mannheim. Materialkombinationen aus Holz, Stahl, Stein, Kunststoff und Glas sind daher heute mehr und mehr gefragt.

Nehmen wir den optisch wichtigsten Bereich der Küche, die Fronten von Möbeln und Geräten. Hier werden heute Lacke, Glas, Folien, Furnier oder Massivholz eingesetzt, bei den elektrischen Geräten gerne Edelstahl oder die klassisch weiße Front, die allesamt den Anforderungen an eine attraktive Optik entsprechen. Hier zählt das Motto: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“, aber Dank der optimierten Oberflächeneigenschaften gehen die Vorzüge weit über das Aussehen hinaus. Robuste Lacke, satinierte Hartgläser, speziell behandeltes Massivholz überzeugen auch beispielsweise durch ihre sehr guten Pflegeeigenschaften.

Mussten Küchenfronten und Geräte früher mit scharfen Reinigungsmitteln von Kochfett und Kochdunst befreit werden, reichen heute weiche, nichtfusselnde Tücher und milde Haushaltsreiniger. Die modernen Oberflächen sind heute so glatt und unempfindlich, dass sie spielend leicht wieder gereinigt werden können.

Gleiches gilt für Arbeitsflächen. Innovative Beschichtungen helfen den Zustand der neuen Küche lange Jahre zu bewahren. Beispielsweise sind Edelstahlarbeitsflächen, die es früher nur im professionellen Küchenbereich gab, äußerst widerstandsfähig und trotzdem pflegleicht. Auch nach Jahren hoher Beanspruchung besteht ihr matter Glanz wie am ersten Tag.

Beliebt sind ebenfalls wegen ihrer guten Alltagseigenschaften sogenannte „acrylgebundenen Mineralwerkstoffe“. Diese Verbundwerkstoffe sind sehr strapazierfähig, schlag- und stoßfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Da sie im Gießverfahren hergestellt werden, sind fast alle Spülen- und Arbeitsflächenformen machbar. „Wer viel Kräuter hackt oder Fleisch zerteilt braucht den Holzblock. Wer gerne backt, braucht die Granitoberfläche und die Spüle aus Edelstahl ist ohnehin schon ein Klassiker“, erklärt Frank Hüther den Einsatz des Materialmix.

Materialmix wirkt grundsätzlich auflockernd. Während einige Kunden ihn als harmonisch empfinden, meinen andere er setze bewusst Kontraste. Die Vielfalt der Oberflächen spiegelt letztendlich die Vielfalt des individuellem Geschmacks und der Bedürfnisse wider.

Durch innovative Materialien und durchdachte Anordnung haben moderne Küchen zudem noch einen weiteren Vorzug: Jeder kennt die Scheu, ja sogar manchmal den buchstäblichen Widerwillen gegen das nach einer umfangreichen Essenszubereitung anstehende Spülen und Aufräumen. Hier sind leicht zu reinigende Oberflächenmaterialien, moderne Abfalltrennsysteme, Spülbecken mit integrierter Brause im Wasserhahn, hochleistungsfähige Geschirrspüler, glatte Kochfelder, sich auf Fingertipp öffnende Schubläden oder Oberschränke ermutigend und motivierend. „Die modernen Materialien und Systeme sparen Zeit, denn die Arbeitsabläufe sind optimiert und im Handumdrehen ist die Küche nach dem Zubereiten eines köstlichen Menüs wieder aufgeräumt“, sagt Frank Hüther. Da macht das Kochen und das anschließende Aufräumen wieder richtig Spaß. (AMK)

Quelle: HDH/VDM

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Die Materialvielfalt aus Holz, Lack, Granit und satiniertem Glas: Schöne Optik und viele Einsatzgebiete (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Wie in der Profiküche: Edelstahl im Verbund mit Lackfronten (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Hochwertiger Materialmix: Mut zu knalligem Hochglanz in Verbindung mit Metall und Glas (AMK)

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So wie ein leckeres Essen aus vielen verschiedenen Ingredienzien besteht, so ist auch die moderne Küche eine Kombination verschiedenster Materialien. Dieser Materialmix liegt nicht nur im Trend des modernen Küchendesigns, sondern ist auch die wohl professionellste Verbindung aller Zeiten.

„Die Hersteller von Küchenmöbeln und Küchengeräten haben in den vergangenen Jahren die Wünsche und Anforderungen von Profiköchen auf private Küchen übertragen“, weiß Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche aus Mannheim. Materialkombinationen aus Holz, Stahl, Stein, Kunststoff und Glas sind daher heute mehr und mehr gefragt.

Nehmen wir den optisch wichtigsten Bereich der Küche, die Fronten von Möbeln und Geräten. Hier werden heute Lacke, Glas, Folien, Furnier oder Massivholz eingesetzt, bei den elektrischen Geräten gerne Edelstahl oder die klassisch weiße Front, die allesamt den Anforderungen an eine attraktive Optik entsprechen. Hier zählt das Motto: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“, aber Dank der optimierten Oberflächeneigenschaften gehen die Vorzüge weit über das Aussehen hinaus. Robuste Lacke, satinierte Hartgläser, speziell behandeltes Massivholz überzeugen auch beispielsweise durch ihre sehr guten Pflegeeigenschaften.

Mussten Küchenfronten und Geräte früher mit scharfen Reinigungsmitteln von Kochfett und Kochdunst befreit werden, reichen heute weiche, nichtfusselnde Tücher und milde Haushaltsreiniger. Die modernen Oberflächen sind heute so glatt und unempfindlich, dass sie spielend leicht wieder gereinigt werden können.

Gleiches gilt für Arbeitsflächen. Innovative Beschichtungen helfen den Zustand der neuen Küche lange Jahre zu bewahren. Beispielsweise sind Edelstahlarbeitsflächen, die es früher nur im professionellen Küchenbereich gab, äußerst widerstandsfähig und trotzdem pflegleicht. Auch nach Jahren hoher Beanspruchung besteht ihr matter Glanz wie am ersten Tag.

Beliebt sind ebenfalls wegen ihrer guten Alltagseigenschaften sogenannte „acrylgebundenen Mineralwerkstoffe“. Diese Verbundwerkstoffe sind sehr strapazierfähig, schlag- und stoßfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Da sie im Gießverfahren hergestellt werden, sind fast alle Spülen- und Arbeitsflächenformen machbar. „Wer viel Kräuter hackt oder Fleisch zerteilt braucht den Holzblock. Wer gerne backt, braucht die Granitoberfläche und die Spüle aus Edelstahl ist ohnehin schon ein Klassiker“, erklärt Frank Hüther den Einsatz des Materialmix.

Materialmix wirkt grundsätzlich auflockernd. Während einige Kunden ihn als harmonisch empfinden, meinen andere er setze bewusst Kontraste. Die Vielfalt der Oberflächen spiegelt letztendlich die Vielfalt des individuellem Geschmacks und der Bedürfnisse wider.

Durch innovative Materialien und durchdachte Anordnung haben moderne Küchen zudem noch einen weiteren Vorzug: Jeder kennt die Scheu, ja sogar manchmal den buchstäblichen Widerwillen gegen das nach einer umfangreichen Essenszubereitung anstehende Spülen und Aufräumen. Hier sind leicht zu reinigende Oberflächenmaterialien, moderne Abfalltrennsysteme, Spülbecken mit integrierter Brause im Wasserhahn, hochleistungsfähige Geschirrspüler, glatte Kochfelder, sich auf Fingertipp öffnende Schubläden oder Oberschränke ermutigend und motivierend. „Die modernen Materialien und Systeme sparen Zeit, denn die Arbeitsabläufe sind optimiert und im Handumdrehen ist die Küche nach dem Zubereiten eines köstlichen Menüs wieder aufgeräumt“, sagt Frank Hüther. Da macht das Kochen und das anschließende Aufräumen wieder richtig Spaß. (AMK)

Quelle: HDH/VDM

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Die Materialvielfalt aus Holz, Lack, Granit und satiniertem Glas: Schöne Optik und viele Einsatzgebiete (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Wie in der Profiküche: Edelstahl im Verbund mit Lackfronten (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Hochwertiger Materialmix: Mut zu knalligem Hochglanz in Verbindung mit Metall und Glas (AMK)

So wie ein leckeres Essen aus vielen verschiedenen Ingredienzien besteht, so ist auch die moderne Küche eine Kombination verschiedenster Materialien. Dieser Materialmix liegt nicht nur im Trend des modernen Küchendesigns, sondern ist auch die wohl professionellste Verbindung aller Zeiten.

„Die Hersteller von Küchenmöbeln und Küchengeräten haben in den vergangenen Jahren die Wünsche und Anforderungen von Profiköchen auf private Küchen übertragen“, weiß Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche aus Mannheim. Materialkombinationen aus Holz, Stahl, Stein, Kunststoff und Glas sind daher heute mehr und mehr gefragt.

Nehmen wir den optisch wichtigsten Bereich der Küche, die Fronten von Möbeln und Geräten. Hier werden heute Lacke, Glas, Folien, Furnier oder Massivholz eingesetzt, bei den elektrischen Geräten gerne Edelstahl oder die klassisch weiße Front, die allesamt den Anforderungen an eine attraktive Optik entsprechen. Hier zählt das Motto: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“, aber Dank der optimierten Oberflächeneigenschaften gehen die Vorzüge weit über das Aussehen hinaus. Robuste Lacke, satinierte Hartgläser, speziell behandeltes Massivholz überzeugen auch beispielsweise durch ihre sehr guten Pflegeeigenschaften.

Mussten Küchenfronten und Geräte früher mit scharfen Reinigungsmitteln von Kochfett und Kochdunst befreit werden, reichen heute weiche, nichtfusselnde Tücher und milde Haushaltsreiniger. Die modernen Oberflächen sind heute so glatt und unempfindlich, dass sie spielend leicht wieder gereinigt werden können.

Gleiches gilt für Arbeitsflächen. Innovative Beschichtungen helfen den Zustand der neuen Küche lange Jahre zu bewahren. Beispielsweise sind Edelstahlarbeitsflächen, die es früher nur im professionellen Küchenbereich gab, äußerst widerstandsfähig und trotzdem pflegleicht. Auch nach Jahren hoher Beanspruchung besteht ihr matter Glanz wie am ersten Tag.

Beliebt sind ebenfalls wegen ihrer guten Alltagseigenschaften sogenannte „acrylgebundenen Mineralwerkstoffe“. Diese Verbundwerkstoffe sind sehr strapazierfähig, schlag- und stoßfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Da sie im Gießverfahren hergestellt werden, sind fast alle Spülen- und Arbeitsflächenformen machbar. „Wer viel Kräuter hackt oder Fleisch zerteilt braucht den Holzblock. Wer gerne backt, braucht die Granitoberfläche und die Spüle aus Edelstahl ist ohnehin schon ein Klassiker“, erklärt Frank Hüther den Einsatz des Materialmix.

Materialmix wirkt grundsätzlich auflockernd. Während einige Kunden ihn als harmonisch empfinden, meinen andere er setze bewusst Kontraste. Die Vielfalt der Oberflächen spiegelt letztendlich die Vielfalt des individuellem Geschmacks und der Bedürfnisse wider.

Durch innovative Materialien und durchdachte Anordnung haben moderne Küchen zudem noch einen weiteren Vorzug: Jeder kennt die Scheu, ja sogar manchmal den buchstäblichen Widerwillen gegen das nach einer umfangreichen Essenszubereitung anstehende Spülen und Aufräumen. Hier sind leicht zu reinigende Oberflächenmaterialien, moderne Abfalltrennsysteme, Spülbecken mit integrierter Brause im Wasserhahn, hochleistungsfähige Geschirrspüler, glatte Kochfelder, sich auf Fingertipp öffnende Schubläden oder Oberschränke ermutigend und motivierend. „Die modernen Materialien und Systeme sparen Zeit, denn die Arbeitsabläufe sind optimiert und im Handumdrehen ist die Küche nach dem Zubereiten eines köstlichen Menüs wieder aufgeräumt“, sagt Frank Hüther. Da macht das Kochen und das anschließende Aufräumen wieder richtig Spaß. (AMK)

Quelle: HDH/VDM

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Die Materialvielfalt aus Holz, Lack, Granit und satiniertem Glas: Schöne Optik und viele Einsatzgebiete (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Wie in der Profiküche: Edelstahl im Verbund mit Lackfronten (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Hochwertiger Materialmix: Mut zu knalligem Hochglanz in Verbindung mit Metall und Glas (AMK)

So wie ein leckeres Essen aus vielen verschiedenen Ingredienzien besteht, so ist auch die moderne Küche eine Kombination verschiedenster Materialien. Dieser Materialmix liegt nicht nur im Trend des modernen Küchendesigns, sondern ist auch die wohl professionellste Verbindung aller Zeiten.

„Die Hersteller von Küchenmöbeln und Küchengeräten haben in den vergangenen Jahren die Wünsche und Anforderungen von Profiköchen auf private Küchen übertragen“, weiß Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche aus Mannheim. Materialkombinationen aus Holz, Stahl, Stein, Kunststoff und Glas sind daher heute mehr und mehr gefragt.

Nehmen wir den optisch wichtigsten Bereich der Küche, die Fronten von Möbeln und Geräten. Hier werden heute Lacke, Glas, Folien, Furnier oder Massivholz eingesetzt, bei den elektrischen Geräten gerne Edelstahl oder die klassisch weiße Front, die allesamt den Anforderungen an eine attraktive Optik entsprechen. Hier zählt das Motto: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“, aber Dank der optimierten Oberflächeneigenschaften gehen die Vorzüge weit über das Aussehen hinaus. Robuste Lacke, satinierte Hartgläser, speziell behandeltes Massivholz überzeugen auch beispielsweise durch ihre sehr guten Pflegeeigenschaften.

Mussten Küchenfronten und Geräte früher mit scharfen Reinigungsmitteln von Kochfett und Kochdunst befreit werden, reichen heute weiche, nichtfusselnde Tücher und milde Haushaltsreiniger. Die modernen Oberflächen sind heute so glatt und unempfindlich, dass sie spielend leicht wieder gereinigt werden können.

Gleiches gilt für Arbeitsflächen. Innovative Beschichtungen helfen den Zustand der neuen Küche lange Jahre zu bewahren. Beispielsweise sind Edelstahlarbeitsflächen, die es früher nur im professionellen Küchenbereich gab, äußerst widerstandsfähig und trotzdem pflegleicht. Auch nach Jahren hoher Beanspruchung besteht ihr matter Glanz wie am ersten Tag.

Beliebt sind ebenfalls wegen ihrer guten Alltagseigenschaften sogenannte „acrylgebundenen Mineralwerkstoffe“. Diese Verbundwerkstoffe sind sehr strapazierfähig, schlag- und stoßfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Da sie im Gießverfahren hergestellt werden, sind fast alle Spülen- und Arbeitsflächenformen machbar. „Wer viel Kräuter hackt oder Fleisch zerteilt braucht den Holzblock. Wer gerne backt, braucht die Granitoberfläche und die Spüle aus Edelstahl ist ohnehin schon ein Klassiker“, erklärt Frank Hüther den Einsatz des Materialmix.

Materialmix wirkt grundsätzlich auflockernd. Während einige Kunden ihn als harmonisch empfinden, meinen andere er setze bewusst Kontraste. Die Vielfalt der Oberflächen spiegelt letztendlich die Vielfalt des individuellem Geschmacks und der Bedürfnisse wider.

Durch innovative Materialien und durchdachte Anordnung haben moderne Küchen zudem noch einen weiteren Vorzug: Jeder kennt die Scheu, ja sogar manchmal den buchstäblichen Widerwillen gegen das nach einer umfangreichen Essenszubereitung anstehende Spülen und Aufräumen. Hier sind leicht zu reinigende Oberflächenmaterialien, moderne Abfalltrennsysteme, Spülbecken mit integrierter Brause im Wasserhahn, hochleistungsfähige Geschirrspüler, glatte Kochfelder, sich auf Fingertipp öffnende Schubläden oder Oberschränke ermutigend und motivierend. „Die modernen Materialien und Systeme sparen Zeit, denn die Arbeitsabläufe sind optimiert und im Handumdrehen ist die Küche nach dem Zubereiten eines köstlichen Menüs wieder aufgeräumt“, sagt Frank Hüther. Da macht das Kochen und das anschließende Aufräumen wieder richtig Spaß. (AMK)

Quelle: HDH/VDM

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
Die Materialvielfalt aus Holz, Lack, Granit und satiniertem Glas: Schöne Optik und viele Einsatzgebiete (AMK)

Materialmix in der Küche. Foto. AMK
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