Glas ist schön. Bereits vor 6.000 Jahren kamen die Menschen darauf den Rohstoff Quarzsand so zu veredeln, dass Glas entsteht. Der Herstellungsprozess ist bis heute im Prinzip gleich geblieben: Gemahlener Quarzsand und andere Mineralien werden unter Zufuhr großer Hitze geschmolzen, dann geformt und wieder abgekühlt. „Glas übt seit jeher eine hohe Anziehung und Faszination auf die Menschen aus“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.  

Glas hat so viele Einsatzgebiete, dass jeder Mensch täglich mit diesem natürlichen Werkstoff mehrfach zu tun hat. Das Glas Orangesaft zum Frühstück, der Blick in den Spiegel, die Glasvitrine im Wohnzimmer, die beschlagene Heckscheibe im Auto, die Aussicht aus dem Fenster, die Lesebrille, die Glühbirne, das Glasfaserkabel und so weiter. Glas begegnet uns einfach ständig. Mit seiner Weiterveredelung und Entwicklung sind modere Industriezweige fortwährend befasst, denn Glas bietet immer wieder ungeahnte neue Einsatzgebiete. „Feuerfestes Gebrauchsglas gibt es seit rund 100 Jahren, die Glaskeramik beim Kochfeld ist rund 40 Jahre alt und die neusten Glasgenerationen versprechen hoch spannende Lösungen im Möbel- und Einrichtungsbau“, erklärt Klaas weiter.

Die zwei neuen Trends in Sachen Glas im Innenausbau sind erstens die Bedruckung von auch großen Glasflächen mit Farben, Mustern und sogar Fotos und zweitens die Laminierung von Schichtstoffen oder Bildern zwischen zwei auch großflächige Glasflächen. Beide Arten sind natürlich lichtecht und kratzfest und bestehen in der Regel aus sogenanntem Sicherheitsglas. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind heute enorm vielfältig. So kommen diese großformatigen Glasscheiben nicht nur als Trennwand, Brüstung oder im Bereich des Treppenhauses zum Einsatz, sondern auch statt Fliesenspiegel als interessanter Hintergrund in der Küche, als abwechslungsreiche Front bei Wohn- und Schlafzimmerschränken, als individuelle Tischplatte oder sogar in Form transparenter Vitrinenmöbel für das Badezimmer.   „Der Werkstoff Glas erlebt als attraktives Designelement daher heute in der Inneneinrichtung und Innenarchitektur einen regelrechten Boom. Wer die Faszination des Materials in Verbindung mit einer modernen Oberflächengestaltung nutzen möchte, dem stehen heute alle Möglichkeiten offen“, ergänzt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, Jochen Grönegräs. „So werden Flexibilität und individuelle Auftragsabwicklung der Glaszulieferer heute mehr denn je von der deutschen Möbelindustrie erwartet“, sagt Grönegras weiter.

Ob klar, beschichtet, lackiert, bedruckt oder laminiert: Glas ergänzt in jeder Hinsicht die Farben- und Formensprache zeitgemäßen Wohnraums, verstärkt die individuelle Optik der Einrichtungsstücke und schafft damit mehr persönliche Lebensqualität.

Quelle: Verband Deutscher Möbelindustrie

Link zum Foto: www.rose-handwerk.de

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Glas ist schön. Bereits vor 6.000 Jahren kamen die Menschen darauf den Rohstoff Quarzsand so zu veredeln, dass Glas entsteht. Der Herstellungsprozess ist bis heute im Prinzip gleich geblieben: Gemahlener Quarzsand und andere Mineralien werden unter Zufuhr großer Hitze geschmolzen, dann geformt und wieder abgekühlt. „Glas übt seit jeher eine hohe Anziehung und Faszination auf die Menschen aus“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.  

Glas hat so viele Einsatzgebiete, dass jeder Mensch täglich mit diesem natürlichen Werkstoff mehrfach zu tun hat. Das Glas Orangesaft zum Frühstück, der Blick in den Spiegel, die Glasvitrine im Wohnzimmer, die beschlagene Heckscheibe im Auto, die Aussicht aus dem Fenster, die Lesebrille, die Glühbirne, das Glasfaserkabel und so weiter. Glas begegnet uns einfach ständig. Mit seiner Weiterveredelung und Entwicklung sind modere Industriezweige fortwährend befasst, denn Glas bietet immer wieder ungeahnte neue Einsatzgebiete. „Feuerfestes Gebrauchsglas gibt es seit rund 100 Jahren, die Glaskeramik beim Kochfeld ist rund 40 Jahre alt und die neusten Glasgenerationen versprechen hoch spannende Lösungen im Möbel- und Einrichtungsbau“, erklärt Klaas weiter.

Die zwei neuen Trends in Sachen Glas im Innenausbau sind erstens die Bedruckung von auch großen Glasflächen mit Farben, Mustern und sogar Fotos und zweitens die Laminierung von Schichtstoffen oder Bildern zwischen zwei auch großflächige Glasflächen. Beide Arten sind natürlich lichtecht und kratzfest und bestehen in der Regel aus sogenanntem Sicherheitsglas. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind heute enorm vielfältig. So kommen diese großformatigen Glasscheiben nicht nur als Trennwand, Brüstung oder im Bereich des Treppenhauses zum Einsatz, sondern auch statt Fliesenspiegel als interessanter Hintergrund in der Küche, als abwechslungsreiche Front bei Wohn- und Schlafzimmerschränken, als individuelle Tischplatte oder sogar in Form transparenter Vitrinenmöbel für das Badezimmer.   „Der Werkstoff Glas erlebt als attraktives Designelement daher heute in der Inneneinrichtung und Innenarchitektur einen regelrechten Boom. Wer die Faszination des Materials in Verbindung mit einer modernen Oberflächengestaltung nutzen möchte, dem stehen heute alle Möglichkeiten offen“, ergänzt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, Jochen Grönegräs. „So werden Flexibilität und individuelle Auftragsabwicklung der Glaszulieferer heute mehr denn je von der deutschen Möbelindustrie erwartet“, sagt Grönegras weiter.

Ob klar, beschichtet, lackiert, bedruckt oder laminiert: Glas ergänzt in jeder Hinsicht die Farben- und Formensprache zeitgemäßen Wohnraums, verstärkt die individuelle Optik der Einrichtungsstücke und schafft damit mehr persönliche Lebensqualität.

Quelle: Verband Deutscher Möbelindustrie

Link zum Foto: www.rose-handwerk.de

Glas ist schön. Bereits vor 6.000 Jahren kamen die Menschen darauf den Rohstoff Quarzsand so zu veredeln, dass Glas entsteht. Der Herstellungsprozess ist bis heute im Prinzip gleich geblieben: Gemahlener Quarzsand und andere Mineralien werden unter Zufuhr großer Hitze geschmolzen, dann geformt und wieder abgekühlt. „Glas übt seit jeher eine hohe Anziehung und Faszination auf die Menschen aus“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.  

Glas hat so viele Einsatzgebiete, dass jeder Mensch täglich mit diesem natürlichen Werkstoff mehrfach zu tun hat. Das Glas Orangesaft zum Frühstück, der Blick in den Spiegel, die Glasvitrine im Wohnzimmer, die beschlagene Heckscheibe im Auto, die Aussicht aus dem Fenster, die Lesebrille, die Glühbirne, das Glasfaserkabel und so weiter. Glas begegnet uns einfach ständig. Mit seiner Weiterveredelung und Entwicklung sind modere Industriezweige fortwährend befasst, denn Glas bietet immer wieder ungeahnte neue Einsatzgebiete. „Feuerfestes Gebrauchsglas gibt es seit rund 100 Jahren, die Glaskeramik beim Kochfeld ist rund 40 Jahre alt und die neusten Glasgenerationen versprechen hoch spannende Lösungen im Möbel- und Einrichtungsbau“, erklärt Klaas weiter.

Die zwei neuen Trends in Sachen Glas im Innenausbau sind erstens die Bedruckung von auch großen Glasflächen mit Farben, Mustern und sogar Fotos und zweitens die Laminierung von Schichtstoffen oder Bildern zwischen zwei auch großflächige Glasflächen. Beide Arten sind natürlich lichtecht und kratzfest und bestehen in der Regel aus sogenanntem Sicherheitsglas. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind heute enorm vielfältig. So kommen diese großformatigen Glasscheiben nicht nur als Trennwand, Brüstung oder im Bereich des Treppenhauses zum Einsatz, sondern auch statt Fliesenspiegel als interessanter Hintergrund in der Küche, als abwechslungsreiche Front bei Wohn- und Schlafzimmerschränken, als individuelle Tischplatte oder sogar in Form transparenter Vitrinenmöbel für das Badezimmer.   „Der Werkstoff Glas erlebt als attraktives Designelement daher heute in der Inneneinrichtung und Innenarchitektur einen regelrechten Boom. Wer die Faszination des Materials in Verbindung mit einer modernen Oberflächengestaltung nutzen möchte, dem stehen heute alle Möglichkeiten offen“, ergänzt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, Jochen Grönegräs. „So werden Flexibilität und individuelle Auftragsabwicklung der Glaszulieferer heute mehr denn je von der deutschen Möbelindustrie erwartet“, sagt Grönegras weiter.

Ob klar, beschichtet, lackiert, bedruckt oder laminiert: Glas ergänzt in jeder Hinsicht die Farben- und Formensprache zeitgemäßen Wohnraums, verstärkt die individuelle Optik der Einrichtungsstücke und schafft damit mehr persönliche Lebensqualität.

Quelle: Verband Deutscher Möbelindustrie

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Glas ist schön. Bereits vor 6.000 Jahren kamen die Menschen darauf den Rohstoff Quarzsand so zu veredeln, dass Glas entsteht. Der Herstellungsprozess ist bis heute im Prinzip gleich geblieben: Gemahlener Quarzsand und andere Mineralien werden unter Zufuhr großer Hitze geschmolzen, dann geformt und wieder abgekühlt. „Glas übt seit jeher eine hohe Anziehung und Faszination auf die Menschen aus“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.  

Glas hat so viele Einsatzgebiete, dass jeder Mensch täglich mit diesem natürlichen Werkstoff mehrfach zu tun hat. Das Glas Orangesaft zum Frühstück, der Blick in den Spiegel, die Glasvitrine im Wohnzimmer, die beschlagene Heckscheibe im Auto, die Aussicht aus dem Fenster, die Lesebrille, die Glühbirne, das Glasfaserkabel und so weiter. Glas begegnet uns einfach ständig. Mit seiner Weiterveredelung und Entwicklung sind modere Industriezweige fortwährend befasst, denn Glas bietet immer wieder ungeahnte neue Einsatzgebiete. „Feuerfestes Gebrauchsglas gibt es seit rund 100 Jahren, die Glaskeramik beim Kochfeld ist rund 40 Jahre alt und die neusten Glasgenerationen versprechen hoch spannende Lösungen im Möbel- und Einrichtungsbau“, erklärt Klaas weiter.

Die zwei neuen Trends in Sachen Glas im Innenausbau sind erstens die Bedruckung von auch großen Glasflächen mit Farben, Mustern und sogar Fotos und zweitens die Laminierung von Schichtstoffen oder Bildern zwischen zwei auch großflächige Glasflächen. Beide Arten sind natürlich lichtecht und kratzfest und bestehen in der Regel aus sogenanntem Sicherheitsglas. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind heute enorm vielfältig. So kommen diese großformatigen Glasscheiben nicht nur als Trennwand, Brüstung oder im Bereich des Treppenhauses zum Einsatz, sondern auch statt Fliesenspiegel als interessanter Hintergrund in der Küche, als abwechslungsreiche Front bei Wohn- und Schlafzimmerschränken, als individuelle Tischplatte oder sogar in Form transparenter Vitrinenmöbel für das Badezimmer.   „Der Werkstoff Glas erlebt als attraktives Designelement daher heute in der Inneneinrichtung und Innenarchitektur einen regelrechten Boom. Wer die Faszination des Materials in Verbindung mit einer modernen Oberflächengestaltung nutzen möchte, dem stehen heute alle Möglichkeiten offen“, ergänzt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas, Jochen Grönegräs. „So werden Flexibilität und individuelle Auftragsabwicklung der Glaszulieferer heute mehr denn je von der deutschen Möbelindustrie erwartet“, sagt Grönegras weiter.

Ob klar, beschichtet, lackiert, bedruckt oder laminiert: Glas ergänzt in jeder Hinsicht die Farben- und Formensprache zeitgemäßen Wohnraums, verstärkt die individuelle Optik der Einrichtungsstücke und schafft damit mehr persönliche Lebensqualität.

Quelle: Verband Deutscher Möbelindustrie

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