(djd/pt). Dämmen ja - aber wie? Viele Hauseigentümer haben sich bereits mit der energetischen Sanierung ihres Eigenheims beschäftigt, sind indes unsicher, welche Maßnahmen sich wirklich lohnen. Doch wer immer wieder die Modernisierung hinauszögert, verschwendet wertvolle Heizenergie, vergeudet Geld und belastet zudem die Umwelt mit unnötig hohen Emissionen. Der beste Weg zu einer effizienten Dämmung führt über einen unabhängigen, geprüften Energiefachberater - staatliche Förderung inklusive.

Sanierungskonzept nach Maß
Fragen, mit denen der Laie alleine überfordert ist, kann der Fachmann nach einer individuellen Analyse exakt beantworten. Das hilft, kostspielige Fehler zu vermeiden, statt sich einfach für die erstbeste Lösung zu entscheiden. "Die Analyse durch einen Energieberater gibt Sicherheit, das optimale Sanierungskonzept für das eigene Haus zu finden. Zertifizierte Berater sind herstellerunabhängig und können bis zu zwei oder drei unterschiedliche Sanierungskonzepte entwickeln, aus denen der Eigentümer dann auswählen kann", sagt Marianne Tritz, Geschäftsführerin des Gesamtverbands Dämmstoffindustrie (GDI). Unter www.energie-fachberater.desowie www.energie-effizienz-experten.degibt es Adressen von Fachleuten vor Ort. Gut zu wissen: Die Energieberatung wird mit staatlichen Zuschüssen von 400 Euro unterstützt und bildet zudem die Grundlage dafür, sich weitere Fördermittel zu sichern.

Fördermittel nutzen
Der Fachmann kann auf Basis seiner Analyse direkt die passenden Fördermittel beantragen. Liegt die Genehmigung vor, können umgehend Fachhandwerker beauftragt werden. Für Baumaßnahmen, die dauerhaft Energie sparen, stehen verschiedene Fördertöpfe bereit. So vergibt beispielsweise die KfW-Bank mit ihrem Programm 151 langfristig zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Voraussetzung dafür: Entweder man kauft ein frisch saniertes Haus oder eine Eigentumswohnung, die den Werten eines KfW-Effizienzhauses entsprechen - oder man bringt das vorhandene Eigenheim auf diesen Standard. Mehr Informationen zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten gibt es unter www.gutgedaemmt-geldgespart.de im Internet.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

(djd/pt). Dämmen ja - aber wie? Viele Hauseigentümer haben sich bereits mit der energetischen Sanierung ihres Eigenheims beschäftigt, sind indes unsicher, welche Maßnahmen sich wirklich lohnen. Doch wer immer wieder die Modernisierung hinauszögert, verschwendet wertvolle Heizenergie, vergeudet Geld und belastet zudem die Umwelt mit unnötig hohen Emissionen. Der beste Weg zu einer effizienten Dämmung führt über einen unabhängigen, geprüften Energiefachberater - staatliche Förderung inklusive.

Sanierungskonzept nach Maß
Fragen, mit denen der Laie alleine überfordert ist, kann der Fachmann nach einer individuellen Analyse exakt beantworten. Das hilft, kostspielige Fehler zu vermeiden, statt sich einfach für die erstbeste Lösung zu entscheiden. "Die Analyse durch einen Energieberater gibt Sicherheit, das optimale Sanierungskonzept für das eigene Haus zu finden. Zertifizierte Berater sind herstellerunabhängig und können bis zu zwei oder drei unterschiedliche Sanierungskonzepte entwickeln, aus denen der Eigentümer dann auswählen kann", sagt Marianne Tritz, Geschäftsführerin des Gesamtverbands Dämmstoffindustrie (GDI). Unter www.energie-fachberater.desowie www.energie-effizienz-experten.degibt es Adressen von Fachleuten vor Ort. Gut zu wissen: Die Energieberatung wird mit staatlichen Zuschüssen von 400 Euro unterstützt und bildet zudem die Grundlage dafür, sich weitere Fördermittel zu sichern.

Fördermittel nutzen
Der Fachmann kann auf Basis seiner Analyse direkt die passenden Fördermittel beantragen. Liegt die Genehmigung vor, können umgehend Fachhandwerker beauftragt werden. Für Baumaßnahmen, die dauerhaft Energie sparen, stehen verschiedene Fördertöpfe bereit. So vergibt beispielsweise die KfW-Bank mit ihrem Programm 151 langfristig zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Voraussetzung dafür: Entweder man kauft ein frisch saniertes Haus oder eine Eigentumswohnung, die den Werten eines KfW-Effizienzhauses entsprechen - oder man bringt das vorhandene Eigenheim auf diesen Standard. Mehr Informationen zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten gibt es unter www.gutgedaemmt-geldgespart.de im Internet.

(djd/pt). Dämmen ja - aber wie? Viele Hauseigentümer haben sich bereits mit der energetischen Sanierung ihres Eigenheims beschäftigt, sind indes unsicher, welche Maßnahmen sich wirklich lohnen. Doch wer immer wieder die Modernisierung hinauszögert, verschwendet wertvolle Heizenergie, vergeudet Geld und belastet zudem die Umwelt mit unnötig hohen Emissionen. Der beste Weg zu einer effizienten Dämmung führt über einen unabhängigen, geprüften Energiefachberater - staatliche Förderung inklusive.

Sanierungskonzept nach Maß
Fragen, mit denen der Laie alleine überfordert ist, kann der Fachmann nach einer individuellen Analyse exakt beantworten. Das hilft, kostspielige Fehler zu vermeiden, statt sich einfach für die erstbeste Lösung zu entscheiden. "Die Analyse durch einen Energieberater gibt Sicherheit, das optimale Sanierungskonzept für das eigene Haus zu finden. Zertifizierte Berater sind herstellerunabhängig und können bis zu zwei oder drei unterschiedliche Sanierungskonzepte entwickeln, aus denen der Eigentümer dann auswählen kann", sagt Marianne Tritz, Geschäftsführerin des Gesamtverbands Dämmstoffindustrie (GDI). Unter www.energie-fachberater.desowie www.energie-effizienz-experten.degibt es Adressen von Fachleuten vor Ort. Gut zu wissen: Die Energieberatung wird mit staatlichen Zuschüssen von 400 Euro unterstützt und bildet zudem die Grundlage dafür, sich weitere Fördermittel zu sichern.

Fördermittel nutzen
Der Fachmann kann auf Basis seiner Analyse direkt die passenden Fördermittel beantragen. Liegt die Genehmigung vor, können umgehend Fachhandwerker beauftragt werden. Für Baumaßnahmen, die dauerhaft Energie sparen, stehen verschiedene Fördertöpfe bereit. So vergibt beispielsweise die KfW-Bank mit ihrem Programm 151 langfristig zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Voraussetzung dafür: Entweder man kauft ein frisch saniertes Haus oder eine Eigentumswohnung, die den Werten eines KfW-Effizienzhauses entsprechen - oder man bringt das vorhandene Eigenheim auf diesen Standard. Mehr Informationen zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten gibt es unter www.gutgedaemmt-geldgespart.de im Internet.

(djd/pt). Dämmen ja - aber wie? Viele Hauseigentümer haben sich bereits mit der energetischen Sanierung ihres Eigenheims beschäftigt, sind indes unsicher, welche Maßnahmen sich wirklich lohnen. Doch wer immer wieder die Modernisierung hinauszögert, verschwendet wertvolle Heizenergie, vergeudet Geld und belastet zudem die Umwelt mit unnötig hohen Emissionen. Der beste Weg zu einer effizienten Dämmung führt über einen unabhängigen, geprüften Energiefachberater - staatliche Förderung inklusive.

Sanierungskonzept nach Maß
Fragen, mit denen der Laie alleine überfordert ist, kann der Fachmann nach einer individuellen Analyse exakt beantworten. Das hilft, kostspielige Fehler zu vermeiden, statt sich einfach für die erstbeste Lösung zu entscheiden. "Die Analyse durch einen Energieberater gibt Sicherheit, das optimale Sanierungskonzept für das eigene Haus zu finden. Zertifizierte Berater sind herstellerunabhängig und können bis zu zwei oder drei unterschiedliche Sanierungskonzepte entwickeln, aus denen der Eigentümer dann auswählen kann", sagt Marianne Tritz, Geschäftsführerin des Gesamtverbands Dämmstoffindustrie (GDI). Unter www.energie-fachberater.desowie www.energie-effizienz-experten.degibt es Adressen von Fachleuten vor Ort. Gut zu wissen: Die Energieberatung wird mit staatlichen Zuschüssen von 400 Euro unterstützt und bildet zudem die Grundlage dafür, sich weitere Fördermittel zu sichern.

Fördermittel nutzen
Der Fachmann kann auf Basis seiner Analyse direkt die passenden Fördermittel beantragen. Liegt die Genehmigung vor, können umgehend Fachhandwerker beauftragt werden. Für Baumaßnahmen, die dauerhaft Energie sparen, stehen verschiedene Fördertöpfe bereit. So vergibt beispielsweise die KfW-Bank mit ihrem Programm 151 langfristig zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Voraussetzung dafür: Entweder man kauft ein frisch saniertes Haus oder eine Eigentumswohnung, die den Werten eines KfW-Effizienzhauses entsprechen - oder man bringt das vorhandene Eigenheim auf diesen Standard. Mehr Informationen zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten gibt es unter www.gutgedaemmt-geldgespart.de im Internet.

zum neuen
Magazin