rbr. Wenn sich Kondenswasser außen an Fenstern und Glasflächen niederschlägt, ist das ein Zeichen für sehr gute Wärme-Isolierung. Ein Ärgernis ist es trotzdem. Abhilfe schaffen Gläser mit einer selbstreinigenden Beschichtung auf der Außenseite.

Der Glasanbau ist mit einer neuen Isolierverglasung versehen, es ist kuschelig warm, und die Heizung kann tatsächlich einige Stufen niedriger eingestellt werden. Aber die Freude über die neuen Fenster ist nicht ungetrübt: Vormittags sind sie regelmäßig von außen beschlagen – und beim Frühstück im Wintergarten sitzt die Familie scheinbar im Nebel.

Wenn sich draußen die Luft erwärmt, schlägt sich Feuchtigkeit an den kalten, weil gut isolierten, Scheiben ab. Dieser Effekt lässt sich im Nachhinein nicht beheben, deshalb sollten Bauherren bereits bei der Planung darüber nachdenken, selbstreinigendes Glas wie .B. das Pilkington Activ zu verwenden, das außen mit einer wasseranziehenden Beschichtung versehen ist.

rbr. Klare Sicht durch blanke Scheiben. Das selbstreinigende Glas Pilkington Activ verhindert das Beschlagen von außen und spart  aufwendi-ges Reinigen.

Auch wenn es ungewöhnlich klingt, funktioniert das Prinzip hervorragend: Statt unzähliger kleiner Tröpfchen, die das Licht brechen und die Durchsicht trüben, bildet sich ein geschlossener, fast völlig transparenter Wasserfilm. Dieser trocknet gleichmäßig ab und hinterlässt weder Wasserflecken noch Schlieren.

 Deutlich seltener Fenster putzen

rbr. Viele Hersteller bieten mittlerweile Fenster mit selbstreinigendem Glas wie Pilkington Activ an. Es ist an der Außenseite mit einer speziellen Beschichtung versehen, die mithilfe des Tageslichts organische Verschmutzungen wie Blütenstaub, Harz, Vogelkot oderBlätter zersetzt. Der gelöste Schmutz wird dann vom nächstenRegen abgespült. Die Scheiben bleiben deutlich länger sauber, die Durchsicht ist besser, und im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern ist kein Nachwischen oder Trockenledern nötig.

Foto und Grafik: Pilkington  

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rbr. Wenn sich Kondenswasser außen an Fenstern und Glasflächen niederschlägt, ist das ein Zeichen für sehr gute Wärme-Isolierung. Ein Ärgernis ist es trotzdem. Abhilfe schaffen Gläser mit einer selbstreinigenden Beschichtung auf der Außenseite.

Der Glasanbau ist mit einer neuen Isolierverglasung versehen, es ist kuschelig warm, und die Heizung kann tatsächlich einige Stufen niedriger eingestellt werden. Aber die Freude über die neuen Fenster ist nicht ungetrübt: Vormittags sind sie regelmäßig von außen beschlagen – und beim Frühstück im Wintergarten sitzt die Familie scheinbar im Nebel.

Wenn sich draußen die Luft erwärmt, schlägt sich Feuchtigkeit an den kalten, weil gut isolierten, Scheiben ab. Dieser Effekt lässt sich im Nachhinein nicht beheben, deshalb sollten Bauherren bereits bei der Planung darüber nachdenken, selbstreinigendes Glas wie .B. das Pilkington Activ zu verwenden, das außen mit einer wasseranziehenden Beschichtung versehen ist.

rbr. Klare Sicht durch blanke Scheiben. Das selbstreinigende Glas Pilkington Activ verhindert das Beschlagen von außen und spart  aufwendi-ges Reinigen.

Auch wenn es ungewöhnlich klingt, funktioniert das Prinzip hervorragend: Statt unzähliger kleiner Tröpfchen, die das Licht brechen und die Durchsicht trüben, bildet sich ein geschlossener, fast völlig transparenter Wasserfilm. Dieser trocknet gleichmäßig ab und hinterlässt weder Wasserflecken noch Schlieren.

 Deutlich seltener Fenster putzen

rbr. Viele Hersteller bieten mittlerweile Fenster mit selbstreinigendem Glas wie Pilkington Activ an. Es ist an der Außenseite mit einer speziellen Beschichtung versehen, die mithilfe des Tageslichts organische Verschmutzungen wie Blütenstaub, Harz, Vogelkot oderBlätter zersetzt. Der gelöste Schmutz wird dann vom nächstenRegen abgespült. Die Scheiben bleiben deutlich länger sauber, die Durchsicht ist besser, und im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern ist kein Nachwischen oder Trockenledern nötig.

Foto und Grafik: Pilkington  

rbr. Wenn sich Kondenswasser außen an Fenstern und Glasflächen niederschlägt, ist das ein Zeichen für sehr gute Wärme-Isolierung. Ein Ärgernis ist es trotzdem. Abhilfe schaffen Gläser mit einer selbstreinigenden Beschichtung auf der Außenseite.

Der Glasanbau ist mit einer neuen Isolierverglasung versehen, es ist kuschelig warm, und die Heizung kann tatsächlich einige Stufen niedriger eingestellt werden. Aber die Freude über die neuen Fenster ist nicht ungetrübt: Vormittags sind sie regelmäßig von außen beschlagen – und beim Frühstück im Wintergarten sitzt die Familie scheinbar im Nebel.

Wenn sich draußen die Luft erwärmt, schlägt sich Feuchtigkeit an den kalten, weil gut isolierten, Scheiben ab. Dieser Effekt lässt sich im Nachhinein nicht beheben, deshalb sollten Bauherren bereits bei der Planung darüber nachdenken, selbstreinigendes Glas wie .B. das Pilkington Activ zu verwenden, das außen mit einer wasseranziehenden Beschichtung versehen ist.

rbr. Klare Sicht durch blanke Scheiben. Das selbstreinigende Glas Pilkington Activ verhindert das Beschlagen von außen und spart  aufwendi-ges Reinigen.

Auch wenn es ungewöhnlich klingt, funktioniert das Prinzip hervorragend: Statt unzähliger kleiner Tröpfchen, die das Licht brechen und die Durchsicht trüben, bildet sich ein geschlossener, fast völlig transparenter Wasserfilm. Dieser trocknet gleichmäßig ab und hinterlässt weder Wasserflecken noch Schlieren.

 Deutlich seltener Fenster putzen

rbr. Viele Hersteller bieten mittlerweile Fenster mit selbstreinigendem Glas wie Pilkington Activ an. Es ist an der Außenseite mit einer speziellen Beschichtung versehen, die mithilfe des Tageslichts organische Verschmutzungen wie Blütenstaub, Harz, Vogelkot oderBlätter zersetzt. Der gelöste Schmutz wird dann vom nächstenRegen abgespült. Die Scheiben bleiben deutlich länger sauber, die Durchsicht ist besser, und im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern ist kein Nachwischen oder Trockenledern nötig.

Foto und Grafik: Pilkington  

rbr. Wenn sich Kondenswasser außen an Fenstern und Glasflächen niederschlägt, ist das ein Zeichen für sehr gute Wärme-Isolierung. Ein Ärgernis ist es trotzdem. Abhilfe schaffen Gläser mit einer selbstreinigenden Beschichtung auf der Außenseite.

Der Glasanbau ist mit einer neuen Isolierverglasung versehen, es ist kuschelig warm, und die Heizung kann tatsächlich einige Stufen niedriger eingestellt werden. Aber die Freude über die neuen Fenster ist nicht ungetrübt: Vormittags sind sie regelmäßig von außen beschlagen – und beim Frühstück im Wintergarten sitzt die Familie scheinbar im Nebel.

Wenn sich draußen die Luft erwärmt, schlägt sich Feuchtigkeit an den kalten, weil gut isolierten, Scheiben ab. Dieser Effekt lässt sich im Nachhinein nicht beheben, deshalb sollten Bauherren bereits bei der Planung darüber nachdenken, selbstreinigendes Glas wie .B. das Pilkington Activ zu verwenden, das außen mit einer wasseranziehenden Beschichtung versehen ist.

rbr. Klare Sicht durch blanke Scheiben. Das selbstreinigende Glas Pilkington Activ verhindert das Beschlagen von außen und spart  aufwendi-ges Reinigen.

Auch wenn es ungewöhnlich klingt, funktioniert das Prinzip hervorragend: Statt unzähliger kleiner Tröpfchen, die das Licht brechen und die Durchsicht trüben, bildet sich ein geschlossener, fast völlig transparenter Wasserfilm. Dieser trocknet gleichmäßig ab und hinterlässt weder Wasserflecken noch Schlieren.

 Deutlich seltener Fenster putzen

rbr. Viele Hersteller bieten mittlerweile Fenster mit selbstreinigendem Glas wie Pilkington Activ an. Es ist an der Außenseite mit einer speziellen Beschichtung versehen, die mithilfe des Tageslichts organische Verschmutzungen wie Blütenstaub, Harz, Vogelkot oderBlätter zersetzt. Der gelöste Schmutz wird dann vom nächstenRegen abgespült. Die Scheiben bleiben deutlich länger sauber, die Durchsicht ist besser, und im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern ist kein Nachwischen oder Trockenledern nötig.

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