"In Nordrhein Westfalen sind 2007 über 8.000 Wärmepumpen neu installiert worden. Das ist auch ein Erfolg der bisher neun Wärmepumpen-Wochen NRW der EnergieAgentur.

Vor einem Jahr gab es deutschlandweit einen Rekord von 45.000 neu installierten Wärmepumpen-Heizungsanlagen. Von den bundesweit 215.000 Anlagen sorgen jetzt mehr als 43.000 (20 Prozent)  in NRW für umweltfreundliche Wärme, die Jahr für Jahr die Umwelt um mehr als 60.000 Tonnen CO2 entlasten", sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, am 04. April in Köln beim Richtfest für die größte Wärmepumpensiedlung in Deutschland. Internet: www.waermepumpen-marktplatz-nrw.de

Wärmepumpen nutzen bis zu 80 Prozent Umweltenergien, die kostenlos, schadstofffrei und sich immer wieder natürlich erneuernd zur Verfügung stehen. Mit diesen Umweltenergien und einem Restanteil Strom für den Antrieb der Wärmepumpe kann man heizen, aber im Sommer sein Haus auch kühlen. So senken Wärmepumpen die Heizkosten um mehr als 50 Prozent und steigern gleichzeitig den Komfort. Ministerialrat Lechner: "Der Trend zur Nutzung der Umweltwärme war auch im Jahr 2007 sehr deutlich zu erkennen. Dazu trägt bei, dass die Bedingungen zur Nutzung von Erdwärme, eine der effektiven Energiequellen für Wärmepumpen, in Nordrhein-Westfalen besonders gut sind. Rund 70 Prozent der Fläche des Landes ist nach Ermittlungen des Geologischen Dienstes NRW hierfür bestens geeignet."

Damit die Erdwärme für alle Bürger im Land nutzbar wird, hat die Landesregierung NRW die "Potenzialstudie Geothermie NRW" für das oberflächennahe Erdwärmepotenzial beim Geologischen Dienst NRW in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden mittlerweile in der 2. Auflage auf einer CD-Rom zur weiteren Nutzung veröffentlicht. Ergänzend hierzu bietet der Geologische Dienst NRW einen kostenlosen Standortcheck für jedes Grundstück in NRW über das Internet sowie eine kostenpflichtige detaillierte geologisch-geothermische Stellungnahme an.

Konkret bedeutet dies, dass nun bei jedem Neubau oder auch beim Austausch einer Heizungsanlage im Internet unter www.geothermie.nrw.de sofort geprüft werden kann, ob und mit welchem System sich auf dem individuellen Grundstück die Nutzung von Erdwärme lohnt und ob sie überhaupt verwendet werden darf. Die ausgereifte, langzeitbewährte Technik macht sich außerdem schnell bezahlt.

Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpenanlage liegen mit 10.000 bis 20.000 Euro (je nach Hausgröße, Ausstattung und Art der gewählten Umweltwärme) zwar etwas über denen für einen leistungsgleichen modernen Heizungskessel mit Öl- oder Gasfeuerung. Die niedrigen Betriebskosten - im Vergleich zu den heutigen Energiepreisen - sorgen aber dafür, dass sich diese Investition bereits spätestens nach zehn Jahren bezahlt gemacht hat.Förderprogramme des Bundes (zinsverbilligte Kredite der KfW) können über die örtlichen Kreditinstitute beantragt werden.

Auch bieten zahlreiche Energieversorgungsunternehmen in NRW Zuschüsse für Wärmepumpen an. Vom 4. bis zum 20. April 2008 veranstalten der Bundesverband WärmePumpe (BWP) e.V. und der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) unter dem Motto "Natürlich.Wärme.Pumpen" erstmals bundesweite Wärme.Pumpen.Aktionswochen. Diese bieten in Vorträgen, Besichtigungen und weiteren Veranstaltungen umfassende Informationen zur Energieeffizienz von Wärmepumpen und zu den Vorteilen für die Nutzer. Bisher sind schon über 2500 Veranstaltungen bestätigt.

Unter der Adresse www.waermepumpe.de finden interessierte Bauherren und Modernisierer eine Übersicht aller Aktionen in ihrer Nähe sowie weitere nützliche Tipps. Mehr Informationen auch unter www.energieagentur.nrw.de

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"In Nordrhein Westfalen sind 2007 über 8.000 Wärmepumpen neu installiert worden. Das ist auch ein Erfolg der bisher neun Wärmepumpen-Wochen NRW der EnergieAgentur.

Vor einem Jahr gab es deutschlandweit einen Rekord von 45.000 neu installierten Wärmepumpen-Heizungsanlagen. Von den bundesweit 215.000 Anlagen sorgen jetzt mehr als 43.000 (20 Prozent)  in NRW für umweltfreundliche Wärme, die Jahr für Jahr die Umwelt um mehr als 60.000 Tonnen CO2 entlasten", sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, am 04. April in Köln beim Richtfest für die größte Wärmepumpensiedlung in Deutschland. Internet: www.waermepumpen-marktplatz-nrw.de

Wärmepumpen nutzen bis zu 80 Prozent Umweltenergien, die kostenlos, schadstofffrei und sich immer wieder natürlich erneuernd zur Verfügung stehen. Mit diesen Umweltenergien und einem Restanteil Strom für den Antrieb der Wärmepumpe kann man heizen, aber im Sommer sein Haus auch kühlen. So senken Wärmepumpen die Heizkosten um mehr als 50 Prozent und steigern gleichzeitig den Komfort. Ministerialrat Lechner: "Der Trend zur Nutzung der Umweltwärme war auch im Jahr 2007 sehr deutlich zu erkennen. Dazu trägt bei, dass die Bedingungen zur Nutzung von Erdwärme, eine der effektiven Energiequellen für Wärmepumpen, in Nordrhein-Westfalen besonders gut sind. Rund 70 Prozent der Fläche des Landes ist nach Ermittlungen des Geologischen Dienstes NRW hierfür bestens geeignet."

Damit die Erdwärme für alle Bürger im Land nutzbar wird, hat die Landesregierung NRW die "Potenzialstudie Geothermie NRW" für das oberflächennahe Erdwärmepotenzial beim Geologischen Dienst NRW in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden mittlerweile in der 2. Auflage auf einer CD-Rom zur weiteren Nutzung veröffentlicht. Ergänzend hierzu bietet der Geologische Dienst NRW einen kostenlosen Standortcheck für jedes Grundstück in NRW über das Internet sowie eine kostenpflichtige detaillierte geologisch-geothermische Stellungnahme an.

Konkret bedeutet dies, dass nun bei jedem Neubau oder auch beim Austausch einer Heizungsanlage im Internet unter www.geothermie.nrw.de sofort geprüft werden kann, ob und mit welchem System sich auf dem individuellen Grundstück die Nutzung von Erdwärme lohnt und ob sie überhaupt verwendet werden darf. Die ausgereifte, langzeitbewährte Technik macht sich außerdem schnell bezahlt.

Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpenanlage liegen mit 10.000 bis 20.000 Euro (je nach Hausgröße, Ausstattung und Art der gewählten Umweltwärme) zwar etwas über denen für einen leistungsgleichen modernen Heizungskessel mit Öl- oder Gasfeuerung. Die niedrigen Betriebskosten - im Vergleich zu den heutigen Energiepreisen - sorgen aber dafür, dass sich diese Investition bereits spätestens nach zehn Jahren bezahlt gemacht hat.Förderprogramme des Bundes (zinsverbilligte Kredite der KfW) können über die örtlichen Kreditinstitute beantragt werden.

Auch bieten zahlreiche Energieversorgungsunternehmen in NRW Zuschüsse für Wärmepumpen an. Vom 4. bis zum 20. April 2008 veranstalten der Bundesverband WärmePumpe (BWP) e.V. und der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) unter dem Motto "Natürlich.Wärme.Pumpen" erstmals bundesweite Wärme.Pumpen.Aktionswochen. Diese bieten in Vorträgen, Besichtigungen und weiteren Veranstaltungen umfassende Informationen zur Energieeffizienz von Wärmepumpen und zu den Vorteilen für die Nutzer. Bisher sind schon über 2500 Veranstaltungen bestätigt.

Unter der Adresse www.waermepumpe.de finden interessierte Bauherren und Modernisierer eine Übersicht aller Aktionen in ihrer Nähe sowie weitere nützliche Tipps. Mehr Informationen auch unter www.energieagentur.nrw.de

"In Nordrhein Westfalen sind 2007 über 8.000 Wärmepumpen neu installiert worden. Das ist auch ein Erfolg der bisher neun Wärmepumpen-Wochen NRW der EnergieAgentur.

Vor einem Jahr gab es deutschlandweit einen Rekord von 45.000 neu installierten Wärmepumpen-Heizungsanlagen. Von den bundesweit 215.000 Anlagen sorgen jetzt mehr als 43.000 (20 Prozent)  in NRW für umweltfreundliche Wärme, die Jahr für Jahr die Umwelt um mehr als 60.000 Tonnen CO2 entlasten", sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, am 04. April in Köln beim Richtfest für die größte Wärmepumpensiedlung in Deutschland. Internet: www.waermepumpen-marktplatz-nrw.de

Wärmepumpen nutzen bis zu 80 Prozent Umweltenergien, die kostenlos, schadstofffrei und sich immer wieder natürlich erneuernd zur Verfügung stehen. Mit diesen Umweltenergien und einem Restanteil Strom für den Antrieb der Wärmepumpe kann man heizen, aber im Sommer sein Haus auch kühlen. So senken Wärmepumpen die Heizkosten um mehr als 50 Prozent und steigern gleichzeitig den Komfort. Ministerialrat Lechner: "Der Trend zur Nutzung der Umweltwärme war auch im Jahr 2007 sehr deutlich zu erkennen. Dazu trägt bei, dass die Bedingungen zur Nutzung von Erdwärme, eine der effektiven Energiequellen für Wärmepumpen, in Nordrhein-Westfalen besonders gut sind. Rund 70 Prozent der Fläche des Landes ist nach Ermittlungen des Geologischen Dienstes NRW hierfür bestens geeignet."

Damit die Erdwärme für alle Bürger im Land nutzbar wird, hat die Landesregierung NRW die "Potenzialstudie Geothermie NRW" für das oberflächennahe Erdwärmepotenzial beim Geologischen Dienst NRW in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden mittlerweile in der 2. Auflage auf einer CD-Rom zur weiteren Nutzung veröffentlicht. Ergänzend hierzu bietet der Geologische Dienst NRW einen kostenlosen Standortcheck für jedes Grundstück in NRW über das Internet sowie eine kostenpflichtige detaillierte geologisch-geothermische Stellungnahme an.

Konkret bedeutet dies, dass nun bei jedem Neubau oder auch beim Austausch einer Heizungsanlage im Internet unter www.geothermie.nrw.de sofort geprüft werden kann, ob und mit welchem System sich auf dem individuellen Grundstück die Nutzung von Erdwärme lohnt und ob sie überhaupt verwendet werden darf. Die ausgereifte, langzeitbewährte Technik macht sich außerdem schnell bezahlt.

Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpenanlage liegen mit 10.000 bis 20.000 Euro (je nach Hausgröße, Ausstattung und Art der gewählten Umweltwärme) zwar etwas über denen für einen leistungsgleichen modernen Heizungskessel mit Öl- oder Gasfeuerung. Die niedrigen Betriebskosten - im Vergleich zu den heutigen Energiepreisen - sorgen aber dafür, dass sich diese Investition bereits spätestens nach zehn Jahren bezahlt gemacht hat.Förderprogramme des Bundes (zinsverbilligte Kredite der KfW) können über die örtlichen Kreditinstitute beantragt werden.

Auch bieten zahlreiche Energieversorgungsunternehmen in NRW Zuschüsse für Wärmepumpen an. Vom 4. bis zum 20. April 2008 veranstalten der Bundesverband WärmePumpe (BWP) e.V. und der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) unter dem Motto "Natürlich.Wärme.Pumpen" erstmals bundesweite Wärme.Pumpen.Aktionswochen. Diese bieten in Vorträgen, Besichtigungen und weiteren Veranstaltungen umfassende Informationen zur Energieeffizienz von Wärmepumpen und zu den Vorteilen für die Nutzer. Bisher sind schon über 2500 Veranstaltungen bestätigt.

Unter der Adresse www.waermepumpe.de finden interessierte Bauherren und Modernisierer eine Übersicht aller Aktionen in ihrer Nähe sowie weitere nützliche Tipps. Mehr Informationen auch unter www.energieagentur.nrw.de

"In Nordrhein Westfalen sind 2007 über 8.000 Wärmepumpen neu installiert worden. Das ist auch ein Erfolg der bisher neun Wärmepumpen-Wochen NRW der EnergieAgentur.

Vor einem Jahr gab es deutschlandweit einen Rekord von 45.000 neu installierten Wärmepumpen-Heizungsanlagen. Von den bundesweit 215.000 Anlagen sorgen jetzt mehr als 43.000 (20 Prozent)  in NRW für umweltfreundliche Wärme, die Jahr für Jahr die Umwelt um mehr als 60.000 Tonnen CO2 entlasten", sagte Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, am 04. April in Köln beim Richtfest für die größte Wärmepumpensiedlung in Deutschland. Internet: www.waermepumpen-marktplatz-nrw.de

Wärmepumpen nutzen bis zu 80 Prozent Umweltenergien, die kostenlos, schadstofffrei und sich immer wieder natürlich erneuernd zur Verfügung stehen. Mit diesen Umweltenergien und einem Restanteil Strom für den Antrieb der Wärmepumpe kann man heizen, aber im Sommer sein Haus auch kühlen. So senken Wärmepumpen die Heizkosten um mehr als 50 Prozent und steigern gleichzeitig den Komfort. Ministerialrat Lechner: "Der Trend zur Nutzung der Umweltwärme war auch im Jahr 2007 sehr deutlich zu erkennen. Dazu trägt bei, dass die Bedingungen zur Nutzung von Erdwärme, eine der effektiven Energiequellen für Wärmepumpen, in Nordrhein-Westfalen besonders gut sind. Rund 70 Prozent der Fläche des Landes ist nach Ermittlungen des Geologischen Dienstes NRW hierfür bestens geeignet."

Damit die Erdwärme für alle Bürger im Land nutzbar wird, hat die Landesregierung NRW die "Potenzialstudie Geothermie NRW" für das oberflächennahe Erdwärmepotenzial beim Geologischen Dienst NRW in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden mittlerweile in der 2. Auflage auf einer CD-Rom zur weiteren Nutzung veröffentlicht. Ergänzend hierzu bietet der Geologische Dienst NRW einen kostenlosen Standortcheck für jedes Grundstück in NRW über das Internet sowie eine kostenpflichtige detaillierte geologisch-geothermische Stellungnahme an.

Konkret bedeutet dies, dass nun bei jedem Neubau oder auch beim Austausch einer Heizungsanlage im Internet unter www.geothermie.nrw.de sofort geprüft werden kann, ob und mit welchem System sich auf dem individuellen Grundstück die Nutzung von Erdwärme lohnt und ob sie überhaupt verwendet werden darf. Die ausgereifte, langzeitbewährte Technik macht sich außerdem schnell bezahlt.

Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpenanlage liegen mit 10.000 bis 20.000 Euro (je nach Hausgröße, Ausstattung und Art der gewählten Umweltwärme) zwar etwas über denen für einen leistungsgleichen modernen Heizungskessel mit Öl- oder Gasfeuerung. Die niedrigen Betriebskosten - im Vergleich zu den heutigen Energiepreisen - sorgen aber dafür, dass sich diese Investition bereits spätestens nach zehn Jahren bezahlt gemacht hat.Förderprogramme des Bundes (zinsverbilligte Kredite der KfW) können über die örtlichen Kreditinstitute beantragt werden.

Auch bieten zahlreiche Energieversorgungsunternehmen in NRW Zuschüsse für Wärmepumpen an. Vom 4. bis zum 20. April 2008 veranstalten der Bundesverband WärmePumpe (BWP) e.V. und der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) unter dem Motto "Natürlich.Wärme.Pumpen" erstmals bundesweite Wärme.Pumpen.Aktionswochen. Diese bieten in Vorträgen, Besichtigungen und weiteren Veranstaltungen umfassende Informationen zur Energieeffizienz von Wärmepumpen und zu den Vorteilen für die Nutzer. Bisher sind schon über 2500 Veranstaltungen bestätigt.

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