Rollladendämmung verbessert Einstufung beim Energiepass
Eine effektive Verbesserung der Dämmung von alten Sturzkästen ermöglichen Einschubrollläden. Bei einem Fensteraustausch sollte auch die Kältebrücke über dem Fenster geschlossen werden. Das senkt den Energieverbrauch und verbessert damit die Einstufung im Energiepass. Der Rollladen Thermo von Roma z.B. lässt sich zusätzlich mit komfortablen Extras wie einem flexiblen Insektenschutzgitter sowie einer Motorisierung ausstatten.

Er soll über den Energieverbrauch und damit die Qualität des Gebäudes Auskunft geben:
Der Energiepass ist seit dem 1. Juli für Häuser verpflichtend, die bis 1965 gebaut wurden. Ab Anfang 2009 unterliegen alle Wohngebäude dieser Verordnung. Ähnlich wie bereits bei technischen Geräten kann so auf einen Blick erkannt werden, mit welchen "Nebenkosten" im Bereich Energie für eine Wohnung oder ein Haus gerechnet werden muss. Da lohnt sich eine Modernisierung gleich doppelt. Denn eine "sparsame" Immobilie, etwa durch gute Dämmung, senkt nicht nur die Heizkosten, sie erhält auch eine bessere Bewertung und steigt so im Wert bei Vermietung oder späterem Verkauf.

Senkt den Energieverbrauch und verbessert die Einstufung beim Energiepass: Der Einschubrollladen Termo von Roma dämmt nachträglich alte Sturzkästen. Die Schale aus hochdämmendem Neopor sorgt dafür, dass die Kältebrücke über dem Fenster eliminiert wird. Schnell und ohne große Umbauarbeiten lässt sich das Sanierungssystem einsetzen. Auf den neuen Fensterelement montiert wird es zusammen mit diesem in den ausgeräumten altenSturzkasten eingesetzt.    Foto: Roma GmbH

Der Einbau von Wärmedämmfenstern macht jedoch nur Sinn, wenn auch der Bereich über dem Fenster – der Rollladenkasten – ebenfalls isoliert wird. Ein geprüftes und problemlos installierbares Sanierungssystem ist hier der genannte Einschubrollladen.

Das Besondere:
Er lässt sich einfach auf das Fenster vormontieren und gemeinsam mit diesem in den ausgeräumten alten Sturzkasten einsetzen. Der Austausch geht so meist schnell vonstatten, ohne den Putz oder die Verschalung außen und innen zu beschädigen. Dabei ist das System mit einer Schale aus hochdämmendem Neopor ausgestattet. Diese dichtet den Rollladen in Richtung Mauerwerk ab, so dass im Winter für die kalte Luft kein Durchkommen mehr möglich ist.

Ein zusätzlicher Schutzeffekt wird durch die eingeschlossene Luftschicht zwischen Termo und dem Innenraum erzielt. Damit erfüllt das Modul die Anforderungen der Energieeinsparverordnung  (EnEV).

Die patentierte Sanierungslösung bietet weitere Vorteile: Durch die nun warme Innenwand herrscht ein behagliches Raumklima. Ein positiver Nebeneffekt ist die verbesserte Schalldämmung. Zusätzlich lässt sich ein flexibles Insektenschutzgitter installieren, das unsichtbar im Kasten aufgerollt wird. Während das Gewebe im geschlossenen Zustand Mücken, Wespen und lästige Falter das Eindringen in die Wohnung verwehrt, lässt sich es sich bei Bedarf – etwa zum Blumen gießen, Betten lüften oder im Winter – mit nur einem Handgriff öffnen.

Eine Motorisierung ermöglicht die bequeme Bedienung des Rollladens. In Kombination mit einer Zeitschaltuhr fahren die Behänge dann am Abend zuverlässig ab. So werden die Bewohner nicht nur vor neugierigen Blicken und Einbrechern geschützt, auch verhindert die Luftschicht zwischen Rollladen und Fenster zusätzlich das Entweichen von Raumwärme.

Die energetische Verbesserung von Gebäuden unterstützt der Staat mit zahlreichen Förderungen. Unter www.roma.de erhalten Bauherren Auskunft, welche Fördermittel eventuell beantragt werden können. 

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Rollladendämmung verbessert Einstufung beim Energiepass
Eine effektive Verbesserung der Dämmung von alten Sturzkästen ermöglichen Einschubrollläden. Bei einem Fensteraustausch sollte auch die Kältebrücke über dem Fenster geschlossen werden. Das senkt den Energieverbrauch und verbessert damit die Einstufung im Energiepass. Der Rollladen Thermo von Roma z.B. lässt sich zusätzlich mit komfortablen Extras wie einem flexiblen Insektenschutzgitter sowie einer Motorisierung ausstatten.

Er soll über den Energieverbrauch und damit die Qualität des Gebäudes Auskunft geben:
Der Energiepass ist seit dem 1. Juli für Häuser verpflichtend, die bis 1965 gebaut wurden. Ab Anfang 2009 unterliegen alle Wohngebäude dieser Verordnung. Ähnlich wie bereits bei technischen Geräten kann so auf einen Blick erkannt werden, mit welchen "Nebenkosten" im Bereich Energie für eine Wohnung oder ein Haus gerechnet werden muss. Da lohnt sich eine Modernisierung gleich doppelt. Denn eine "sparsame" Immobilie, etwa durch gute Dämmung, senkt nicht nur die Heizkosten, sie erhält auch eine bessere Bewertung und steigt so im Wert bei Vermietung oder späterem Verkauf.

Senkt den Energieverbrauch und verbessert die Einstufung beim Energiepass: Der Einschubrollladen Termo von Roma dämmt nachträglich alte Sturzkästen. Die Schale aus hochdämmendem Neopor sorgt dafür, dass die Kältebrücke über dem Fenster eliminiert wird. Schnell und ohne große Umbauarbeiten lässt sich das Sanierungssystem einsetzen. Auf den neuen Fensterelement montiert wird es zusammen mit diesem in den ausgeräumten altenSturzkasten eingesetzt.    Foto: Roma GmbH

Der Einbau von Wärmedämmfenstern macht jedoch nur Sinn, wenn auch der Bereich über dem Fenster – der Rollladenkasten – ebenfalls isoliert wird. Ein geprüftes und problemlos installierbares Sanierungssystem ist hier der genannte Einschubrollladen.

Das Besondere:
Er lässt sich einfach auf das Fenster vormontieren und gemeinsam mit diesem in den ausgeräumten alten Sturzkasten einsetzen. Der Austausch geht so meist schnell vonstatten, ohne den Putz oder die Verschalung außen und innen zu beschädigen. Dabei ist das System mit einer Schale aus hochdämmendem Neopor ausgestattet. Diese dichtet den Rollladen in Richtung Mauerwerk ab, so dass im Winter für die kalte Luft kein Durchkommen mehr möglich ist.

Ein zusätzlicher Schutzeffekt wird durch die eingeschlossene Luftschicht zwischen Termo und dem Innenraum erzielt. Damit erfüllt das Modul die Anforderungen der Energieeinsparverordnung  (EnEV).

Die patentierte Sanierungslösung bietet weitere Vorteile: Durch die nun warme Innenwand herrscht ein behagliches Raumklima. Ein positiver Nebeneffekt ist die verbesserte Schalldämmung. Zusätzlich lässt sich ein flexibles Insektenschutzgitter installieren, das unsichtbar im Kasten aufgerollt wird. Während das Gewebe im geschlossenen Zustand Mücken, Wespen und lästige Falter das Eindringen in die Wohnung verwehrt, lässt sich es sich bei Bedarf – etwa zum Blumen gießen, Betten lüften oder im Winter – mit nur einem Handgriff öffnen.

Eine Motorisierung ermöglicht die bequeme Bedienung des Rollladens. In Kombination mit einer Zeitschaltuhr fahren die Behänge dann am Abend zuverlässig ab. So werden die Bewohner nicht nur vor neugierigen Blicken und Einbrechern geschützt, auch verhindert die Luftschicht zwischen Rollladen und Fenster zusätzlich das Entweichen von Raumwärme.

Die energetische Verbesserung von Gebäuden unterstützt der Staat mit zahlreichen Förderungen. Unter www.roma.de erhalten Bauherren Auskunft, welche Fördermittel eventuell beantragt werden können. 

Rollladendämmung verbessert Einstufung beim Energiepass
Eine effektive Verbesserung der Dämmung von alten Sturzkästen ermöglichen Einschubrollläden. Bei einem Fensteraustausch sollte auch die Kältebrücke über dem Fenster geschlossen werden. Das senkt den Energieverbrauch und verbessert damit die Einstufung im Energiepass. Der Rollladen Thermo von Roma z.B. lässt sich zusätzlich mit komfortablen Extras wie einem flexiblen Insektenschutzgitter sowie einer Motorisierung ausstatten.

Er soll über den Energieverbrauch und damit die Qualität des Gebäudes Auskunft geben:
Der Energiepass ist seit dem 1. Juli für Häuser verpflichtend, die bis 1965 gebaut wurden. Ab Anfang 2009 unterliegen alle Wohngebäude dieser Verordnung. Ähnlich wie bereits bei technischen Geräten kann so auf einen Blick erkannt werden, mit welchen "Nebenkosten" im Bereich Energie für eine Wohnung oder ein Haus gerechnet werden muss. Da lohnt sich eine Modernisierung gleich doppelt. Denn eine "sparsame" Immobilie, etwa durch gute Dämmung, senkt nicht nur die Heizkosten, sie erhält auch eine bessere Bewertung und steigt so im Wert bei Vermietung oder späterem Verkauf.

Senkt den Energieverbrauch und verbessert die Einstufung beim Energiepass: Der Einschubrollladen Termo von Roma dämmt nachträglich alte Sturzkästen. Die Schale aus hochdämmendem Neopor sorgt dafür, dass die Kältebrücke über dem Fenster eliminiert wird. Schnell und ohne große Umbauarbeiten lässt sich das Sanierungssystem einsetzen. Auf den neuen Fensterelement montiert wird es zusammen mit diesem in den ausgeräumten altenSturzkasten eingesetzt.    Foto: Roma GmbH

Der Einbau von Wärmedämmfenstern macht jedoch nur Sinn, wenn auch der Bereich über dem Fenster – der Rollladenkasten – ebenfalls isoliert wird. Ein geprüftes und problemlos installierbares Sanierungssystem ist hier der genannte Einschubrollladen.

Das Besondere:
Er lässt sich einfach auf das Fenster vormontieren und gemeinsam mit diesem in den ausgeräumten alten Sturzkasten einsetzen. Der Austausch geht so meist schnell vonstatten, ohne den Putz oder die Verschalung außen und innen zu beschädigen. Dabei ist das System mit einer Schale aus hochdämmendem Neopor ausgestattet. Diese dichtet den Rollladen in Richtung Mauerwerk ab, so dass im Winter für die kalte Luft kein Durchkommen mehr möglich ist.

Ein zusätzlicher Schutzeffekt wird durch die eingeschlossene Luftschicht zwischen Termo und dem Innenraum erzielt. Damit erfüllt das Modul die Anforderungen der Energieeinsparverordnung  (EnEV).

Die patentierte Sanierungslösung bietet weitere Vorteile: Durch die nun warme Innenwand herrscht ein behagliches Raumklima. Ein positiver Nebeneffekt ist die verbesserte Schalldämmung. Zusätzlich lässt sich ein flexibles Insektenschutzgitter installieren, das unsichtbar im Kasten aufgerollt wird. Während das Gewebe im geschlossenen Zustand Mücken, Wespen und lästige Falter das Eindringen in die Wohnung verwehrt, lässt sich es sich bei Bedarf – etwa zum Blumen gießen, Betten lüften oder im Winter – mit nur einem Handgriff öffnen.

Eine Motorisierung ermöglicht die bequeme Bedienung des Rollladens. In Kombination mit einer Zeitschaltuhr fahren die Behänge dann am Abend zuverlässig ab. So werden die Bewohner nicht nur vor neugierigen Blicken und Einbrechern geschützt, auch verhindert die Luftschicht zwischen Rollladen und Fenster zusätzlich das Entweichen von Raumwärme.

Die energetische Verbesserung von Gebäuden unterstützt der Staat mit zahlreichen Förderungen. Unter www.roma.de erhalten Bauherren Auskunft, welche Fördermittel eventuell beantragt werden können. 

Rollladendämmung verbessert Einstufung beim Energiepass
Eine effektive Verbesserung der Dämmung von alten Sturzkästen ermöglichen Einschubrollläden. Bei einem Fensteraustausch sollte auch die Kältebrücke über dem Fenster geschlossen werden. Das senkt den Energieverbrauch und verbessert damit die Einstufung im Energiepass. Der Rollladen Thermo von Roma z.B. lässt sich zusätzlich mit komfortablen Extras wie einem flexiblen Insektenschutzgitter sowie einer Motorisierung ausstatten.

Er soll über den Energieverbrauch und damit die Qualität des Gebäudes Auskunft geben:
Der Energiepass ist seit dem 1. Juli für Häuser verpflichtend, die bis 1965 gebaut wurden. Ab Anfang 2009 unterliegen alle Wohngebäude dieser Verordnung. Ähnlich wie bereits bei technischen Geräten kann so auf einen Blick erkannt werden, mit welchen "Nebenkosten" im Bereich Energie für eine Wohnung oder ein Haus gerechnet werden muss. Da lohnt sich eine Modernisierung gleich doppelt. Denn eine "sparsame" Immobilie, etwa durch gute Dämmung, senkt nicht nur die Heizkosten, sie erhält auch eine bessere Bewertung und steigt so im Wert bei Vermietung oder späterem Verkauf.

Senkt den Energieverbrauch und verbessert die Einstufung beim Energiepass: Der Einschubrollladen Termo von Roma dämmt nachträglich alte Sturzkästen. Die Schale aus hochdämmendem Neopor sorgt dafür, dass die Kältebrücke über dem Fenster eliminiert wird. Schnell und ohne große Umbauarbeiten lässt sich das Sanierungssystem einsetzen. Auf den neuen Fensterelement montiert wird es zusammen mit diesem in den ausgeräumten altenSturzkasten eingesetzt.    Foto: Roma GmbH

Der Einbau von Wärmedämmfenstern macht jedoch nur Sinn, wenn auch der Bereich über dem Fenster – der Rollladenkasten – ebenfalls isoliert wird. Ein geprüftes und problemlos installierbares Sanierungssystem ist hier der genannte Einschubrollladen.

Das Besondere:
Er lässt sich einfach auf das Fenster vormontieren und gemeinsam mit diesem in den ausgeräumten alten Sturzkasten einsetzen. Der Austausch geht so meist schnell vonstatten, ohne den Putz oder die Verschalung außen und innen zu beschädigen. Dabei ist das System mit einer Schale aus hochdämmendem Neopor ausgestattet. Diese dichtet den Rollladen in Richtung Mauerwerk ab, so dass im Winter für die kalte Luft kein Durchkommen mehr möglich ist.

Ein zusätzlicher Schutzeffekt wird durch die eingeschlossene Luftschicht zwischen Termo und dem Innenraum erzielt. Damit erfüllt das Modul die Anforderungen der Energieeinsparverordnung  (EnEV).

Die patentierte Sanierungslösung bietet weitere Vorteile: Durch die nun warme Innenwand herrscht ein behagliches Raumklima. Ein positiver Nebeneffekt ist die verbesserte Schalldämmung. Zusätzlich lässt sich ein flexibles Insektenschutzgitter installieren, das unsichtbar im Kasten aufgerollt wird. Während das Gewebe im geschlossenen Zustand Mücken, Wespen und lästige Falter das Eindringen in die Wohnung verwehrt, lässt sich es sich bei Bedarf – etwa zum Blumen gießen, Betten lüften oder im Winter – mit nur einem Handgriff öffnen.

Eine Motorisierung ermöglicht die bequeme Bedienung des Rollladens. In Kombination mit einer Zeitschaltuhr fahren die Behänge dann am Abend zuverlässig ab. So werden die Bewohner nicht nur vor neugierigen Blicken und Einbrechern geschützt, auch verhindert die Luftschicht zwischen Rollladen und Fenster zusätzlich das Entweichen von Raumwärme.

Die energetische Verbesserung von Gebäuden unterstützt der Staat mit zahlreichen Förderungen. Unter www.roma.de erhalten Bauherren Auskunft, welche Fördermittel eventuell beantragt werden können. 

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