Das kann sich sehen lassen:
Deutschland ist Weltmeister in der Wind-, Solar- und Bioenergie. Schon jetzt schafft der Ökostrom viele Arbeitsplätze, bis ins Jahr 2020 sollen weitere 130.000 hinzukommen. Mit dann 300.000 Beschäftigten und einem Umsatz von rund 400 Milliarden Euro sind die erneuerbaren Energien quasi unverzichtbar. Ein Wirtschaftsmotor mit großem Potential.

Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung soll massiv gesteigert werden, das ist auch das erklärte Ziel der Bundesregierung. Wie der Ökostrom dann am besten unters Volk kommt, zeigt der VDE jetzt in einem neuen Modell. Die Experten untersuchen in ihrer neuen Studie „Smart Distribution 2020“ wie die Versorgungsqualität gelingen und wie der Ökostrom wirtschaftlich ins Netz integriert werden kann. Intelligentes Energiemanagement hat, so der VDE, das Zeug zu einem Exportschlager „Made in Germany“ zu werden.

Für erneuerbare Energien sprechen viele Gründe:
Sie verringern die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, schwächen die globale Erderwärmung ab und verbessern den Lebensstandard in den Entwicklungsländern. Da erneuerbare Energien wie Wind und Sonne den Strom allerdings unabhängig vom Verbrauch liefern, stellt ihre Integration in die herkömmliche Stromversorgung eine echte Herausforderung dar.

Ausreichende Speicherkapazitäten sind dafür notwendig und die gilt es zu erforschen. Bei der Energieforschung besteht in Deutschland Nachholbedarf. Japan investiert mit jährlich 3,9 Milliarden US-Dollar fast achtmal so viel Geld wie Deutschland, die USA fast sechsmal so viel wie wir.

Hinzu kommt:
Strom hat seinen Preis, das spüren viele schon jetzt schmerzlich im Portmonee. Doch noch ist der Ökostrom von herkömmlichen Marktpreisen abgekoppelt. Damit sich auch die erneuerbaren Energien rechnen, schlägt der VDE flexible Preise vor, die sich an den Marktpreisen der Leipziger Strombörse ausrichten.

Deutschlands Erfolg bei der regenerativen Energieerzeugung führen die Experten auch auf die sehr intensive Normungs- und Standardisierungsarbeit der Industrie zurück, die innovative Technologien im Feld der erneuerbaren Energien zur Marktreife bringt. Rund 130 Experten erarbeiten in der im VDE angesiedelten DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik im DIN und VDE) die entsprechenden Normen.

Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit von Menschen, sondern auch um den Umweltschutz. Im Fokus steht die Energieeffizienz, was nicht zuletzt die Strompreise niedrig hält sind sich die VDE-Experten sicher. www.vde.com

akz-o

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Das kann sich sehen lassen:
Deutschland ist Weltmeister in der Wind-, Solar- und Bioenergie. Schon jetzt schafft der Ökostrom viele Arbeitsplätze, bis ins Jahr 2020 sollen weitere 130.000 hinzukommen. Mit dann 300.000 Beschäftigten und einem Umsatz von rund 400 Milliarden Euro sind die erneuerbaren Energien quasi unverzichtbar. Ein Wirtschaftsmotor mit großem Potential.

Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung soll massiv gesteigert werden, das ist auch das erklärte Ziel der Bundesregierung. Wie der Ökostrom dann am besten unters Volk kommt, zeigt der VDE jetzt in einem neuen Modell. Die Experten untersuchen in ihrer neuen Studie „Smart Distribution 2020“ wie die Versorgungsqualität gelingen und wie der Ökostrom wirtschaftlich ins Netz integriert werden kann. Intelligentes Energiemanagement hat, so der VDE, das Zeug zu einem Exportschlager „Made in Germany“ zu werden.

Für erneuerbare Energien sprechen viele Gründe:
Sie verringern die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, schwächen die globale Erderwärmung ab und verbessern den Lebensstandard in den Entwicklungsländern. Da erneuerbare Energien wie Wind und Sonne den Strom allerdings unabhängig vom Verbrauch liefern, stellt ihre Integration in die herkömmliche Stromversorgung eine echte Herausforderung dar.

Ausreichende Speicherkapazitäten sind dafür notwendig und die gilt es zu erforschen. Bei der Energieforschung besteht in Deutschland Nachholbedarf. Japan investiert mit jährlich 3,9 Milliarden US-Dollar fast achtmal so viel Geld wie Deutschland, die USA fast sechsmal so viel wie wir.

Hinzu kommt:
Strom hat seinen Preis, das spüren viele schon jetzt schmerzlich im Portmonee. Doch noch ist der Ökostrom von herkömmlichen Marktpreisen abgekoppelt. Damit sich auch die erneuerbaren Energien rechnen, schlägt der VDE flexible Preise vor, die sich an den Marktpreisen der Leipziger Strombörse ausrichten.

Deutschlands Erfolg bei der regenerativen Energieerzeugung führen die Experten auch auf die sehr intensive Normungs- und Standardisierungsarbeit der Industrie zurück, die innovative Technologien im Feld der erneuerbaren Energien zur Marktreife bringt. Rund 130 Experten erarbeiten in der im VDE angesiedelten DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik im DIN und VDE) die entsprechenden Normen.

Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit von Menschen, sondern auch um den Umweltschutz. Im Fokus steht die Energieeffizienz, was nicht zuletzt die Strompreise niedrig hält sind sich die VDE-Experten sicher. www.vde.com

akz-o

Das kann sich sehen lassen:
Deutschland ist Weltmeister in der Wind-, Solar- und Bioenergie. Schon jetzt schafft der Ökostrom viele Arbeitsplätze, bis ins Jahr 2020 sollen weitere 130.000 hinzukommen. Mit dann 300.000 Beschäftigten und einem Umsatz von rund 400 Milliarden Euro sind die erneuerbaren Energien quasi unverzichtbar. Ein Wirtschaftsmotor mit großem Potential.

Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung soll massiv gesteigert werden, das ist auch das erklärte Ziel der Bundesregierung. Wie der Ökostrom dann am besten unters Volk kommt, zeigt der VDE jetzt in einem neuen Modell. Die Experten untersuchen in ihrer neuen Studie „Smart Distribution 2020“ wie die Versorgungsqualität gelingen und wie der Ökostrom wirtschaftlich ins Netz integriert werden kann. Intelligentes Energiemanagement hat, so der VDE, das Zeug zu einem Exportschlager „Made in Germany“ zu werden.

Für erneuerbare Energien sprechen viele Gründe:
Sie verringern die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, schwächen die globale Erderwärmung ab und verbessern den Lebensstandard in den Entwicklungsländern. Da erneuerbare Energien wie Wind und Sonne den Strom allerdings unabhängig vom Verbrauch liefern, stellt ihre Integration in die herkömmliche Stromversorgung eine echte Herausforderung dar.

Ausreichende Speicherkapazitäten sind dafür notwendig und die gilt es zu erforschen. Bei der Energieforschung besteht in Deutschland Nachholbedarf. Japan investiert mit jährlich 3,9 Milliarden US-Dollar fast achtmal so viel Geld wie Deutschland, die USA fast sechsmal so viel wie wir.

Hinzu kommt:
Strom hat seinen Preis, das spüren viele schon jetzt schmerzlich im Portmonee. Doch noch ist der Ökostrom von herkömmlichen Marktpreisen abgekoppelt. Damit sich auch die erneuerbaren Energien rechnen, schlägt der VDE flexible Preise vor, die sich an den Marktpreisen der Leipziger Strombörse ausrichten.

Deutschlands Erfolg bei der regenerativen Energieerzeugung führen die Experten auch auf die sehr intensive Normungs- und Standardisierungsarbeit der Industrie zurück, die innovative Technologien im Feld der erneuerbaren Energien zur Marktreife bringt. Rund 130 Experten erarbeiten in der im VDE angesiedelten DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik im DIN und VDE) die entsprechenden Normen.

Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit von Menschen, sondern auch um den Umweltschutz. Im Fokus steht die Energieeffizienz, was nicht zuletzt die Strompreise niedrig hält sind sich die VDE-Experten sicher. www.vde.com

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Das kann sich sehen lassen:
Deutschland ist Weltmeister in der Wind-, Solar- und Bioenergie. Schon jetzt schafft der Ökostrom viele Arbeitsplätze, bis ins Jahr 2020 sollen weitere 130.000 hinzukommen. Mit dann 300.000 Beschäftigten und einem Umsatz von rund 400 Milliarden Euro sind die erneuerbaren Energien quasi unverzichtbar. Ein Wirtschaftsmotor mit großem Potential.

Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung soll massiv gesteigert werden, das ist auch das erklärte Ziel der Bundesregierung. Wie der Ökostrom dann am besten unters Volk kommt, zeigt der VDE jetzt in einem neuen Modell. Die Experten untersuchen in ihrer neuen Studie „Smart Distribution 2020“ wie die Versorgungsqualität gelingen und wie der Ökostrom wirtschaftlich ins Netz integriert werden kann. Intelligentes Energiemanagement hat, so der VDE, das Zeug zu einem Exportschlager „Made in Germany“ zu werden.

Für erneuerbare Energien sprechen viele Gründe:
Sie verringern die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, schwächen die globale Erderwärmung ab und verbessern den Lebensstandard in den Entwicklungsländern. Da erneuerbare Energien wie Wind und Sonne den Strom allerdings unabhängig vom Verbrauch liefern, stellt ihre Integration in die herkömmliche Stromversorgung eine echte Herausforderung dar.

Ausreichende Speicherkapazitäten sind dafür notwendig und die gilt es zu erforschen. Bei der Energieforschung besteht in Deutschland Nachholbedarf. Japan investiert mit jährlich 3,9 Milliarden US-Dollar fast achtmal so viel Geld wie Deutschland, die USA fast sechsmal so viel wie wir.

Hinzu kommt:
Strom hat seinen Preis, das spüren viele schon jetzt schmerzlich im Portmonee. Doch noch ist der Ökostrom von herkömmlichen Marktpreisen abgekoppelt. Damit sich auch die erneuerbaren Energien rechnen, schlägt der VDE flexible Preise vor, die sich an den Marktpreisen der Leipziger Strombörse ausrichten.

Deutschlands Erfolg bei der regenerativen Energieerzeugung führen die Experten auch auf die sehr intensive Normungs- und Standardisierungsarbeit der Industrie zurück, die innovative Technologien im Feld der erneuerbaren Energien zur Marktreife bringt. Rund 130 Experten erarbeiten in der im VDE angesiedelten DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik im DIN und VDE) die entsprechenden Normen.

Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit von Menschen, sondern auch um den Umweltschutz. Im Fokus steht die Energieeffizienz, was nicht zuletzt die Strompreise niedrig hält sind sich die VDE-Experten sicher. www.vde.com

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