Wenn es draußen anfängt zu frieren und der erste Schnee fällt, teilt sich die Bevölkerung in zwei Gruppen. Während die einen sich über die weiße Pracht freuen und in Gedanken schon die kommenden Pistenabfahrten durchspielen, möchten andere am liebsten der weißen Hölle entfliehen und einen Flug in tropische Gefilde buchen.

Unabhängig davon, zu welcher Gruppe man gehört, sicher ist eines: Wenn der Schnee gefallen ist, muss er auch weggeräumt werden. Wer ein Grundstück hat, darf diese lästige Aufgabe dann selbst übernehmen. Geht man gut vorbereitet in den Winter, ist das aber kein Problem. Hier die wichtigsten Grundregeln:

Winterdienst Tipp 1: Vorbereitung ist alles
Dass der Winter näher rückt, ist kein Geheimnis. Ob er streng oder mild wird, weiß jedoch niemand. In jedem Fall sollte man sich deshalb auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Dazu zählt natürlich, das passende Räumwerkzeug zu besorgen, um nicht eines Morgens unvorbereitet auf dem zugeschneiten Gehweg zu stehen. Zur Grundausrüstung gehört ein Schneeschieber, ein Besen und Streumaterial.

In schneesicheren Gebieten ist auch der Kauf einer Schubkarre keine schlechte Idee. Wer ein großes Grundstück und das nötige Kleingeld hat, kann sich außerdem eine Schneefräse besorgen, die den Winterdienst enorm erleichtert.

Winterdienst Tipp 2: Auf die Technik kommt es an
Schwer ist es allerdings nur, wenn die richtige Technik fehlt. Wer wenigen Zentimetern Schnee mit einem Schneeschieber zu Leibe rückt, vertut genauso Zeit wie derjenige, der einer dichten Decke mit einem Besen beikommen will. Wichtig ist, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit zu verwenden. Hat es nur leicht geschneit, ist der Winterdienst mit einem Straßenbesen innerhalb von Minuten erledigt. Sind aber über Stunden dicke, nasse Flocken gefallen, ist der Schneeschieber die bessere Wahl. Mit dem Besen würde man den Weg dann ohnehin nur glatt fegen.

Das beste Mittel gegen Eisglätte ist hingegen Granulat oder Splitt. Durch ihre abstumpfende Wirkung machen Sie den Weg wieder begehbar. Eis tauendes Salz ist mittlerweile nahezu überall verboten. Auf den Einsatz sollte man deshalb, wenn möglich, verzichten.

Winterdienst Tipp 3: So tappt man nicht in die Bußgeldfalle
Das ist allerdings nicht die einzige Regel, die beachtet werden muss. So sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Räumen des Gehwegs keine Geste der Freundlichkeit, sondern eine gesetzliche Pflicht ist, der von den frühen Morgenstunden bis abends nachgekommen werden muss. Dabei muss der Weg so weit beräumt werden, dass zwei Passanten ungehindert aneinander vorbeigehen können - sofern das baulich möglich ist.

Ist man berufstätig oder krank, bleibt die Pflicht dennoch bestehen und es muss ein Ersatz organisiert werden, beispielsweise ein Hausmeister-Service.

Quelle: Online-Artikel.de

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Wenn es draußen anfängt zu frieren und der erste Schnee fällt, teilt sich die Bevölkerung in zwei Gruppen. Während die einen sich über die weiße Pracht freuen und in Gedanken schon die kommenden Pistenabfahrten durchspielen, möchten andere am liebsten der weißen Hölle entfliehen und einen Flug in tropische Gefilde buchen.

Unabhängig davon, zu welcher Gruppe man gehört, sicher ist eines: Wenn der Schnee gefallen ist, muss er auch weggeräumt werden. Wer ein Grundstück hat, darf diese lästige Aufgabe dann selbst übernehmen. Geht man gut vorbereitet in den Winter, ist das aber kein Problem. Hier die wichtigsten Grundregeln:

Winterdienst Tipp 1: Vorbereitung ist alles
Dass der Winter näher rückt, ist kein Geheimnis. Ob er streng oder mild wird, weiß jedoch niemand. In jedem Fall sollte man sich deshalb auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Dazu zählt natürlich, das passende Räumwerkzeug zu besorgen, um nicht eines Morgens unvorbereitet auf dem zugeschneiten Gehweg zu stehen. Zur Grundausrüstung gehört ein Schneeschieber, ein Besen und Streumaterial.

In schneesicheren Gebieten ist auch der Kauf einer Schubkarre keine schlechte Idee. Wer ein großes Grundstück und das nötige Kleingeld hat, kann sich außerdem eine Schneefräse besorgen, die den Winterdienst enorm erleichtert.

Winterdienst Tipp 2: Auf die Technik kommt es an
Schwer ist es allerdings nur, wenn die richtige Technik fehlt. Wer wenigen Zentimetern Schnee mit einem Schneeschieber zu Leibe rückt, vertut genauso Zeit wie derjenige, der einer dichten Decke mit einem Besen beikommen will. Wichtig ist, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit zu verwenden. Hat es nur leicht geschneit, ist der Winterdienst mit einem Straßenbesen innerhalb von Minuten erledigt. Sind aber über Stunden dicke, nasse Flocken gefallen, ist der Schneeschieber die bessere Wahl. Mit dem Besen würde man den Weg dann ohnehin nur glatt fegen.

Das beste Mittel gegen Eisglätte ist hingegen Granulat oder Splitt. Durch ihre abstumpfende Wirkung machen Sie den Weg wieder begehbar. Eis tauendes Salz ist mittlerweile nahezu überall verboten. Auf den Einsatz sollte man deshalb, wenn möglich, verzichten.

Winterdienst Tipp 3: So tappt man nicht in die Bußgeldfalle
Das ist allerdings nicht die einzige Regel, die beachtet werden muss. So sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Räumen des Gehwegs keine Geste der Freundlichkeit, sondern eine gesetzliche Pflicht ist, der von den frühen Morgenstunden bis abends nachgekommen werden muss. Dabei muss der Weg so weit beräumt werden, dass zwei Passanten ungehindert aneinander vorbeigehen können - sofern das baulich möglich ist.

Ist man berufstätig oder krank, bleibt die Pflicht dennoch bestehen und es muss ein Ersatz organisiert werden, beispielsweise ein Hausmeister-Service.

Quelle: Online-Artikel.de

Wenn es draußen anfängt zu frieren und der erste Schnee fällt, teilt sich die Bevölkerung in zwei Gruppen. Während die einen sich über die weiße Pracht freuen und in Gedanken schon die kommenden Pistenabfahrten durchspielen, möchten andere am liebsten der weißen Hölle entfliehen und einen Flug in tropische Gefilde buchen.

Unabhängig davon, zu welcher Gruppe man gehört, sicher ist eines: Wenn der Schnee gefallen ist, muss er auch weggeräumt werden. Wer ein Grundstück hat, darf diese lästige Aufgabe dann selbst übernehmen. Geht man gut vorbereitet in den Winter, ist das aber kein Problem. Hier die wichtigsten Grundregeln:

Winterdienst Tipp 1: Vorbereitung ist alles
Dass der Winter näher rückt, ist kein Geheimnis. Ob er streng oder mild wird, weiß jedoch niemand. In jedem Fall sollte man sich deshalb auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Dazu zählt natürlich, das passende Räumwerkzeug zu besorgen, um nicht eines Morgens unvorbereitet auf dem zugeschneiten Gehweg zu stehen. Zur Grundausrüstung gehört ein Schneeschieber, ein Besen und Streumaterial.

In schneesicheren Gebieten ist auch der Kauf einer Schubkarre keine schlechte Idee. Wer ein großes Grundstück und das nötige Kleingeld hat, kann sich außerdem eine Schneefräse besorgen, die den Winterdienst enorm erleichtert.

Winterdienst Tipp 2: Auf die Technik kommt es an
Schwer ist es allerdings nur, wenn die richtige Technik fehlt. Wer wenigen Zentimetern Schnee mit einem Schneeschieber zu Leibe rückt, vertut genauso Zeit wie derjenige, der einer dichten Decke mit einem Besen beikommen will. Wichtig ist, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit zu verwenden. Hat es nur leicht geschneit, ist der Winterdienst mit einem Straßenbesen innerhalb von Minuten erledigt. Sind aber über Stunden dicke, nasse Flocken gefallen, ist der Schneeschieber die bessere Wahl. Mit dem Besen würde man den Weg dann ohnehin nur glatt fegen.

Das beste Mittel gegen Eisglätte ist hingegen Granulat oder Splitt. Durch ihre abstumpfende Wirkung machen Sie den Weg wieder begehbar. Eis tauendes Salz ist mittlerweile nahezu überall verboten. Auf den Einsatz sollte man deshalb, wenn möglich, verzichten.

Winterdienst Tipp 3: So tappt man nicht in die Bußgeldfalle
Das ist allerdings nicht die einzige Regel, die beachtet werden muss. So sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Räumen des Gehwegs keine Geste der Freundlichkeit, sondern eine gesetzliche Pflicht ist, der von den frühen Morgenstunden bis abends nachgekommen werden muss. Dabei muss der Weg so weit beräumt werden, dass zwei Passanten ungehindert aneinander vorbeigehen können - sofern das baulich möglich ist.

Ist man berufstätig oder krank, bleibt die Pflicht dennoch bestehen und es muss ein Ersatz organisiert werden, beispielsweise ein Hausmeister-Service.

Quelle: Online-Artikel.de

Wenn es draußen anfängt zu frieren und der erste Schnee fällt, teilt sich die Bevölkerung in zwei Gruppen. Während die einen sich über die weiße Pracht freuen und in Gedanken schon die kommenden Pistenabfahrten durchspielen, möchten andere am liebsten der weißen Hölle entfliehen und einen Flug in tropische Gefilde buchen.

Unabhängig davon, zu welcher Gruppe man gehört, sicher ist eines: Wenn der Schnee gefallen ist, muss er auch weggeräumt werden. Wer ein Grundstück hat, darf diese lästige Aufgabe dann selbst übernehmen. Geht man gut vorbereitet in den Winter, ist das aber kein Problem. Hier die wichtigsten Grundregeln:

Winterdienst Tipp 1: Vorbereitung ist alles
Dass der Winter näher rückt, ist kein Geheimnis. Ob er streng oder mild wird, weiß jedoch niemand. In jedem Fall sollte man sich deshalb auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Dazu zählt natürlich, das passende Räumwerkzeug zu besorgen, um nicht eines Morgens unvorbereitet auf dem zugeschneiten Gehweg zu stehen. Zur Grundausrüstung gehört ein Schneeschieber, ein Besen und Streumaterial.

In schneesicheren Gebieten ist auch der Kauf einer Schubkarre keine schlechte Idee. Wer ein großes Grundstück und das nötige Kleingeld hat, kann sich außerdem eine Schneefräse besorgen, die den Winterdienst enorm erleichtert.

Winterdienst Tipp 2: Auf die Technik kommt es an
Schwer ist es allerdings nur, wenn die richtige Technik fehlt. Wer wenigen Zentimetern Schnee mit einem Schneeschieber zu Leibe rückt, vertut genauso Zeit wie derjenige, der einer dichten Decke mit einem Besen beikommen will. Wichtig ist, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit zu verwenden. Hat es nur leicht geschneit, ist der Winterdienst mit einem Straßenbesen innerhalb von Minuten erledigt. Sind aber über Stunden dicke, nasse Flocken gefallen, ist der Schneeschieber die bessere Wahl. Mit dem Besen würde man den Weg dann ohnehin nur glatt fegen.

Das beste Mittel gegen Eisglätte ist hingegen Granulat oder Splitt. Durch ihre abstumpfende Wirkung machen Sie den Weg wieder begehbar. Eis tauendes Salz ist mittlerweile nahezu überall verboten. Auf den Einsatz sollte man deshalb, wenn möglich, verzichten.

Winterdienst Tipp 3: So tappt man nicht in die Bußgeldfalle
Das ist allerdings nicht die einzige Regel, die beachtet werden muss. So sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das Räumen des Gehwegs keine Geste der Freundlichkeit, sondern eine gesetzliche Pflicht ist, der von den frühen Morgenstunden bis abends nachgekommen werden muss. Dabei muss der Weg so weit beräumt werden, dass zwei Passanten ungehindert aneinander vorbeigehen können - sofern das baulich möglich ist.

Ist man berufstätig oder krank, bleibt die Pflicht dennoch bestehen und es muss ein Ersatz organisiert werden, beispielsweise ein Hausmeister-Service.

Quelle: Online-Artikel.de

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