„Schlafen ist schön“, weiß auch Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, „aber die gewünschte Erholung findet erst dann statt, wenn man sich in der Schlafzimmerausstattung auch wohlfühlt“.

Des Deutschen Schlafzimmer wird gut 14 Jahre alt. Neue Matratzen sind durchschnittlich alle neun Jahre fällig. Damit ist die Anschaffung neuer Schlafzimmermöbel eine langfristige Investition und bleibt auf jeden Fall länger in Betrieb als ein neues Auto.  

Die klassische Schlafzimmerausstattung mit Bett, Nachttisch und Kleiderschrank wird von immer mehr Verbrauchern aber als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Beliebt sind heute beispielsweise begehbare Kleiderschranksysteme, Lösungen für den zweiten Flachbildschirm, elektromotorbetriebene Lattenroste zum bequemen Lesen sowohl von Zeitung als auch von Emails im Laptop oder integrierte Beleuchtung.

„Der zeitgenössische Verbraucher denkt nicht mehr in klassischer Raumaufteilung“, argumentiert Klaas, „sondern in seinen neuen Ansprüchen an Möbel und Wohnen“. Daher kommt es, dass immer mehr Möbel nicht mehr einer bestimmten Funktion zugeordnet werden können, sondern einen universellen Mehrzweck anstreben. Ein schickes Sideboard passt heute genauso gut ins Schlafzimmer, wie die klassische Kommode ins Wohnzimmer passt. Ein modernes Sofa mit Schafcouchfunktion kann gerade in kleinen Wohnungen ein echter Bettersatz sein.  

Ansprüche an Möbel und Wohnen verändern sich im Laufe der Zeit, wie sich auch Ansprüche an andere Dinge des täglichen Lebens verändern. Eine in Zukunft immer häufiger anzutreffende, bahnbrechende Veränderung im Schlafzimmer geht Hand in Hand mit einem sich auch hier verändernden Grundriss. Nach der Verschmelzung der Wohnbereiche „Küche – Essen – Wohnen“ kommt nun das Thema Verschmelzung von Schlaf- und Badezimmer.

„Das große Thema Wellness nimmt für immer mehr Menschen an Bedeutung zu. Menschen suchen nach Ideen und Lösungen für ihre neuen Bedürfnisse. Die deutsche Möbelindustrie gibt solche Ideen und Lösungen, setzt das Bedürfnis nach Homing in der Planung und Gestaltung von Möbeln um“, sagt Klaas weiter.  

Wer konkret Wellness erleben will, findet eine naheliegende Lösung in einem privaten Spa-Bereich. Das gute alte Badezimmer hat ausgedient, denn neben der Hygiene und bloßen Stätte der Reinigung soll es mehr und mehr Wellness-Ansprüche erfüllen. Angesiedelt an den Schlafraum werden private Wellness-Atmosphären entstehen, die das Abschalten vom Alltag vereinfachen. So werden in Zukunft im eigentlichen Schlafzimmer Badewanne, Waschtisch und Dusche integriert, so dass ein neuer Raum mit einer neuen Funktion entsteht. Hier kann man sich sehr privat zurückziehen und ähnlich wie in modernen Hotels die neue Wohnsituation genießen. Von der Badewanne zum Relaxbett ist es nicht weit, der gesamte Raum wird zum Elixier. Gutes Licht und Duftöle tragen zum Balsam für die Seele bei. Wohlfühlen ist das große Thema, und dann schläft man auch wohlig gut.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

„Schlafen ist schön“, weiß auch Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, „aber die gewünschte Erholung findet erst dann statt, wenn man sich in der Schlafzimmerausstattung auch wohlfühlt“.

Des Deutschen Schlafzimmer wird gut 14 Jahre alt. Neue Matratzen sind durchschnittlich alle neun Jahre fällig. Damit ist die Anschaffung neuer Schlafzimmermöbel eine langfristige Investition und bleibt auf jeden Fall länger in Betrieb als ein neues Auto.  

Die klassische Schlafzimmerausstattung mit Bett, Nachttisch und Kleiderschrank wird von immer mehr Verbrauchern aber als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Beliebt sind heute beispielsweise begehbare Kleiderschranksysteme, Lösungen für den zweiten Flachbildschirm, elektromotorbetriebene Lattenroste zum bequemen Lesen sowohl von Zeitung als auch von Emails im Laptop oder integrierte Beleuchtung.

„Der zeitgenössische Verbraucher denkt nicht mehr in klassischer Raumaufteilung“, argumentiert Klaas, „sondern in seinen neuen Ansprüchen an Möbel und Wohnen“. Daher kommt es, dass immer mehr Möbel nicht mehr einer bestimmten Funktion zugeordnet werden können, sondern einen universellen Mehrzweck anstreben. Ein schickes Sideboard passt heute genauso gut ins Schlafzimmer, wie die klassische Kommode ins Wohnzimmer passt. Ein modernes Sofa mit Schafcouchfunktion kann gerade in kleinen Wohnungen ein echter Bettersatz sein.  

Ansprüche an Möbel und Wohnen verändern sich im Laufe der Zeit, wie sich auch Ansprüche an andere Dinge des täglichen Lebens verändern. Eine in Zukunft immer häufiger anzutreffende, bahnbrechende Veränderung im Schlafzimmer geht Hand in Hand mit einem sich auch hier verändernden Grundriss. Nach der Verschmelzung der Wohnbereiche „Küche – Essen – Wohnen“ kommt nun das Thema Verschmelzung von Schlaf- und Badezimmer.

„Das große Thema Wellness nimmt für immer mehr Menschen an Bedeutung zu. Menschen suchen nach Ideen und Lösungen für ihre neuen Bedürfnisse. Die deutsche Möbelindustrie gibt solche Ideen und Lösungen, setzt das Bedürfnis nach Homing in der Planung und Gestaltung von Möbeln um“, sagt Klaas weiter.  

Wer konkret Wellness erleben will, findet eine naheliegende Lösung in einem privaten Spa-Bereich. Das gute alte Badezimmer hat ausgedient, denn neben der Hygiene und bloßen Stätte der Reinigung soll es mehr und mehr Wellness-Ansprüche erfüllen. Angesiedelt an den Schlafraum werden private Wellness-Atmosphären entstehen, die das Abschalten vom Alltag vereinfachen. So werden in Zukunft im eigentlichen Schlafzimmer Badewanne, Waschtisch und Dusche integriert, so dass ein neuer Raum mit einer neuen Funktion entsteht. Hier kann man sich sehr privat zurückziehen und ähnlich wie in modernen Hotels die neue Wohnsituation genießen. Von der Badewanne zum Relaxbett ist es nicht weit, der gesamte Raum wird zum Elixier. Gutes Licht und Duftöle tragen zum Balsam für die Seele bei. Wohlfühlen ist das große Thema, und dann schläft man auch wohlig gut.

„Schlafen ist schön“, weiß auch Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, „aber die gewünschte Erholung findet erst dann statt, wenn man sich in der Schlafzimmerausstattung auch wohlfühlt“.

Des Deutschen Schlafzimmer wird gut 14 Jahre alt. Neue Matratzen sind durchschnittlich alle neun Jahre fällig. Damit ist die Anschaffung neuer Schlafzimmermöbel eine langfristige Investition und bleibt auf jeden Fall länger in Betrieb als ein neues Auto.  

Die klassische Schlafzimmerausstattung mit Bett, Nachttisch und Kleiderschrank wird von immer mehr Verbrauchern aber als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Beliebt sind heute beispielsweise begehbare Kleiderschranksysteme, Lösungen für den zweiten Flachbildschirm, elektromotorbetriebene Lattenroste zum bequemen Lesen sowohl von Zeitung als auch von Emails im Laptop oder integrierte Beleuchtung.

„Der zeitgenössische Verbraucher denkt nicht mehr in klassischer Raumaufteilung“, argumentiert Klaas, „sondern in seinen neuen Ansprüchen an Möbel und Wohnen“. Daher kommt es, dass immer mehr Möbel nicht mehr einer bestimmten Funktion zugeordnet werden können, sondern einen universellen Mehrzweck anstreben. Ein schickes Sideboard passt heute genauso gut ins Schlafzimmer, wie die klassische Kommode ins Wohnzimmer passt. Ein modernes Sofa mit Schafcouchfunktion kann gerade in kleinen Wohnungen ein echter Bettersatz sein.  

Ansprüche an Möbel und Wohnen verändern sich im Laufe der Zeit, wie sich auch Ansprüche an andere Dinge des täglichen Lebens verändern. Eine in Zukunft immer häufiger anzutreffende, bahnbrechende Veränderung im Schlafzimmer geht Hand in Hand mit einem sich auch hier verändernden Grundriss. Nach der Verschmelzung der Wohnbereiche „Küche – Essen – Wohnen“ kommt nun das Thema Verschmelzung von Schlaf- und Badezimmer.

„Das große Thema Wellness nimmt für immer mehr Menschen an Bedeutung zu. Menschen suchen nach Ideen und Lösungen für ihre neuen Bedürfnisse. Die deutsche Möbelindustrie gibt solche Ideen und Lösungen, setzt das Bedürfnis nach Homing in der Planung und Gestaltung von Möbeln um“, sagt Klaas weiter.  

Wer konkret Wellness erleben will, findet eine naheliegende Lösung in einem privaten Spa-Bereich. Das gute alte Badezimmer hat ausgedient, denn neben der Hygiene und bloßen Stätte der Reinigung soll es mehr und mehr Wellness-Ansprüche erfüllen. Angesiedelt an den Schlafraum werden private Wellness-Atmosphären entstehen, die das Abschalten vom Alltag vereinfachen. So werden in Zukunft im eigentlichen Schlafzimmer Badewanne, Waschtisch und Dusche integriert, so dass ein neuer Raum mit einer neuen Funktion entsteht. Hier kann man sich sehr privat zurückziehen und ähnlich wie in modernen Hotels die neue Wohnsituation genießen. Von der Badewanne zum Relaxbett ist es nicht weit, der gesamte Raum wird zum Elixier. Gutes Licht und Duftöle tragen zum Balsam für die Seele bei. Wohlfühlen ist das große Thema, und dann schläft man auch wohlig gut.

„Schlafen ist schön“, weiß auch Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, „aber die gewünschte Erholung findet erst dann statt, wenn man sich in der Schlafzimmerausstattung auch wohlfühlt“.

Des Deutschen Schlafzimmer wird gut 14 Jahre alt. Neue Matratzen sind durchschnittlich alle neun Jahre fällig. Damit ist die Anschaffung neuer Schlafzimmermöbel eine langfristige Investition und bleibt auf jeden Fall länger in Betrieb als ein neues Auto.  

Die klassische Schlafzimmerausstattung mit Bett, Nachttisch und Kleiderschrank wird von immer mehr Verbrauchern aber als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Beliebt sind heute beispielsweise begehbare Kleiderschranksysteme, Lösungen für den zweiten Flachbildschirm, elektromotorbetriebene Lattenroste zum bequemen Lesen sowohl von Zeitung als auch von Emails im Laptop oder integrierte Beleuchtung.

„Der zeitgenössische Verbraucher denkt nicht mehr in klassischer Raumaufteilung“, argumentiert Klaas, „sondern in seinen neuen Ansprüchen an Möbel und Wohnen“. Daher kommt es, dass immer mehr Möbel nicht mehr einer bestimmten Funktion zugeordnet werden können, sondern einen universellen Mehrzweck anstreben. Ein schickes Sideboard passt heute genauso gut ins Schlafzimmer, wie die klassische Kommode ins Wohnzimmer passt. Ein modernes Sofa mit Schafcouchfunktion kann gerade in kleinen Wohnungen ein echter Bettersatz sein.  

Ansprüche an Möbel und Wohnen verändern sich im Laufe der Zeit, wie sich auch Ansprüche an andere Dinge des täglichen Lebens verändern. Eine in Zukunft immer häufiger anzutreffende, bahnbrechende Veränderung im Schlafzimmer geht Hand in Hand mit einem sich auch hier verändernden Grundriss. Nach der Verschmelzung der Wohnbereiche „Küche – Essen – Wohnen“ kommt nun das Thema Verschmelzung von Schlaf- und Badezimmer.

„Das große Thema Wellness nimmt für immer mehr Menschen an Bedeutung zu. Menschen suchen nach Ideen und Lösungen für ihre neuen Bedürfnisse. Die deutsche Möbelindustrie gibt solche Ideen und Lösungen, setzt das Bedürfnis nach Homing in der Planung und Gestaltung von Möbeln um“, sagt Klaas weiter.  

Wer konkret Wellness erleben will, findet eine naheliegende Lösung in einem privaten Spa-Bereich. Das gute alte Badezimmer hat ausgedient, denn neben der Hygiene und bloßen Stätte der Reinigung soll es mehr und mehr Wellness-Ansprüche erfüllen. Angesiedelt an den Schlafraum werden private Wellness-Atmosphären entstehen, die das Abschalten vom Alltag vereinfachen. So werden in Zukunft im eigentlichen Schlafzimmer Badewanne, Waschtisch und Dusche integriert, so dass ein neuer Raum mit einer neuen Funktion entsteht. Hier kann man sich sehr privat zurückziehen und ähnlich wie in modernen Hotels die neue Wohnsituation genießen. Von der Badewanne zum Relaxbett ist es nicht weit, der gesamte Raum wird zum Elixier. Gutes Licht und Duftöle tragen zum Balsam für die Seele bei. Wohlfühlen ist das große Thema, und dann schläft man auch wohlig gut.

zum neuen
Magazin