(djd/pt). Brennende Styroporfassaden haben Schlagzeilen gemacht und für Verunsicherung bei Hausbesitzern gesorgt, die den Wärmeschutz ihres Hauses verbessern wollen. Das NDR-Reportagemagazin "45 Minuten" hat dem Thema 2012 unter dem Titel "Wahnsinn Wärmedämmung" eine ganze Sendung gewidmet, die auf youtube.com zu finden ist. Um den Energieverbrauch eines Bauwerks dauerhaft zu senken und die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, gibt es zur Wärmedämmung keine Alternative - bei der Auswahl des Dämmmaterials dagegen bieten sich andere Lösungen an. Der Brandschutz von Cellulosefasern etwa ist sehr gut, obwohl das Ausgangsmaterial recyceltes Papier ist.

Cellulose macht Feuer im Haus kontrollierbarer

In Flammtests haben sich etwa Cellulosedämmungen als außergewöhnlich feuerhemmend erwiesen. Einer Beflammung mit Gasbrennern hielt eine Standard-Wandkonstruktion rund 120 Minuten stand, ohne dass sie zum Kollabieren gebracht wurde. Aus Brandschutzsicht vorteilhaft ist hier die hohe Wärmespeicherkapazität der Cellulosedämmung, die in Hohlräume eingeblasen wird und diese lückenlos ohne Ritzen und Spalten dicht macht. Das verringert die Sauerstoffzufuhr zu einem Brandherd im Haus und hemmt dadurch die mögliche Ausbreitung des Feuers. Durch eine hohe Wärmespeicherkapazität wird die Hitze zudem langsamer durch Bauteile von einem Raum in den nächsten transportiert, was einen Brand kontrollierbarer macht.

Kein Schmelzen, kein Abtropfen, keine giftigen Gase

Anders als bei synthetischen Werkstoffen wie Polystyrol besteht bei Cellulose keine Gefahr, dass das Material schmilzt und abtropft und dabei das Feuer weiterträgt. Dazu entwickeln die Fasern auf Holzbasis keine extrem giftigen Gase, wenn sie mit Feuer oder Hitze in Berührung kommen. So ist der natürliche Dämmstoff Cellulose nicht nur im normalen Einsatz als Wärmeschutz wohnhygienisch, sondern kann die Hausbewohner auch im Falle eines Feuers im Haus vor Vergiftungen durch die Wärmedämmung des Gebäudes bewahren.

Links:
www.climacell.de
http://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM

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(djd/pt). Brennende Styroporfassaden haben Schlagzeilen gemacht und für Verunsicherung bei Hausbesitzern gesorgt, die den Wärmeschutz ihres Hauses verbessern wollen. Das NDR-Reportagemagazin "45 Minuten" hat dem Thema 2012 unter dem Titel "Wahnsinn Wärmedämmung" eine ganze Sendung gewidmet, die auf youtube.com zu finden ist. Um den Energieverbrauch eines Bauwerks dauerhaft zu senken und die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, gibt es zur Wärmedämmung keine Alternative - bei der Auswahl des Dämmmaterials dagegen bieten sich andere Lösungen an. Der Brandschutz von Cellulosefasern etwa ist sehr gut, obwohl das Ausgangsmaterial recyceltes Papier ist.

Cellulose macht Feuer im Haus kontrollierbarer

In Flammtests haben sich etwa Cellulosedämmungen als außergewöhnlich feuerhemmend erwiesen. Einer Beflammung mit Gasbrennern hielt eine Standard-Wandkonstruktion rund 120 Minuten stand, ohne dass sie zum Kollabieren gebracht wurde. Aus Brandschutzsicht vorteilhaft ist hier die hohe Wärmespeicherkapazität der Cellulosedämmung, die in Hohlräume eingeblasen wird und diese lückenlos ohne Ritzen und Spalten dicht macht. Das verringert die Sauerstoffzufuhr zu einem Brandherd im Haus und hemmt dadurch die mögliche Ausbreitung des Feuers. Durch eine hohe Wärmespeicherkapazität wird die Hitze zudem langsamer durch Bauteile von einem Raum in den nächsten transportiert, was einen Brand kontrollierbarer macht.

Kein Schmelzen, kein Abtropfen, keine giftigen Gase

Anders als bei synthetischen Werkstoffen wie Polystyrol besteht bei Cellulose keine Gefahr, dass das Material schmilzt und abtropft und dabei das Feuer weiterträgt. Dazu entwickeln die Fasern auf Holzbasis keine extrem giftigen Gase, wenn sie mit Feuer oder Hitze in Berührung kommen. So ist der natürliche Dämmstoff Cellulose nicht nur im normalen Einsatz als Wärmeschutz wohnhygienisch, sondern kann die Hausbewohner auch im Falle eines Feuers im Haus vor Vergiftungen durch die Wärmedämmung des Gebäudes bewahren.

Links:
www.climacell.de
http://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM

(djd/pt). Brennende Styroporfassaden haben Schlagzeilen gemacht und für Verunsicherung bei Hausbesitzern gesorgt, die den Wärmeschutz ihres Hauses verbessern wollen. Das NDR-Reportagemagazin "45 Minuten" hat dem Thema 2012 unter dem Titel "Wahnsinn Wärmedämmung" eine ganze Sendung gewidmet, die auf youtube.com zu finden ist. Um den Energieverbrauch eines Bauwerks dauerhaft zu senken und die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, gibt es zur Wärmedämmung keine Alternative - bei der Auswahl des Dämmmaterials dagegen bieten sich andere Lösungen an. Der Brandschutz von Cellulosefasern etwa ist sehr gut, obwohl das Ausgangsmaterial recyceltes Papier ist.

Cellulose macht Feuer im Haus kontrollierbarer

In Flammtests haben sich etwa Cellulosedämmungen als außergewöhnlich feuerhemmend erwiesen. Einer Beflammung mit Gasbrennern hielt eine Standard-Wandkonstruktion rund 120 Minuten stand, ohne dass sie zum Kollabieren gebracht wurde. Aus Brandschutzsicht vorteilhaft ist hier die hohe Wärmespeicherkapazität der Cellulosedämmung, die in Hohlräume eingeblasen wird und diese lückenlos ohne Ritzen und Spalten dicht macht. Das verringert die Sauerstoffzufuhr zu einem Brandherd im Haus und hemmt dadurch die mögliche Ausbreitung des Feuers. Durch eine hohe Wärmespeicherkapazität wird die Hitze zudem langsamer durch Bauteile von einem Raum in den nächsten transportiert, was einen Brand kontrollierbarer macht.

Kein Schmelzen, kein Abtropfen, keine giftigen Gase

Anders als bei synthetischen Werkstoffen wie Polystyrol besteht bei Cellulose keine Gefahr, dass das Material schmilzt und abtropft und dabei das Feuer weiterträgt. Dazu entwickeln die Fasern auf Holzbasis keine extrem giftigen Gase, wenn sie mit Feuer oder Hitze in Berührung kommen. So ist der natürliche Dämmstoff Cellulose nicht nur im normalen Einsatz als Wärmeschutz wohnhygienisch, sondern kann die Hausbewohner auch im Falle eines Feuers im Haus vor Vergiftungen durch die Wärmedämmung des Gebäudes bewahren.

Links:
www.climacell.de
http://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM

(djd/pt). Brennende Styroporfassaden haben Schlagzeilen gemacht und für Verunsicherung bei Hausbesitzern gesorgt, die den Wärmeschutz ihres Hauses verbessern wollen. Das NDR-Reportagemagazin "45 Minuten" hat dem Thema 2012 unter dem Titel "Wahnsinn Wärmedämmung" eine ganze Sendung gewidmet, die auf youtube.com zu finden ist. Um den Energieverbrauch eines Bauwerks dauerhaft zu senken und die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, gibt es zur Wärmedämmung keine Alternative - bei der Auswahl des Dämmmaterials dagegen bieten sich andere Lösungen an. Der Brandschutz von Cellulosefasern etwa ist sehr gut, obwohl das Ausgangsmaterial recyceltes Papier ist.

Cellulose macht Feuer im Haus kontrollierbarer

In Flammtests haben sich etwa Cellulosedämmungen als außergewöhnlich feuerhemmend erwiesen. Einer Beflammung mit Gasbrennern hielt eine Standard-Wandkonstruktion rund 120 Minuten stand, ohne dass sie zum Kollabieren gebracht wurde. Aus Brandschutzsicht vorteilhaft ist hier die hohe Wärmespeicherkapazität der Cellulosedämmung, die in Hohlräume eingeblasen wird und diese lückenlos ohne Ritzen und Spalten dicht macht. Das verringert die Sauerstoffzufuhr zu einem Brandherd im Haus und hemmt dadurch die mögliche Ausbreitung des Feuers. Durch eine hohe Wärmespeicherkapazität wird die Hitze zudem langsamer durch Bauteile von einem Raum in den nächsten transportiert, was einen Brand kontrollierbarer macht.

Kein Schmelzen, kein Abtropfen, keine giftigen Gase

Anders als bei synthetischen Werkstoffen wie Polystyrol besteht bei Cellulose keine Gefahr, dass das Material schmilzt und abtropft und dabei das Feuer weiterträgt. Dazu entwickeln die Fasern auf Holzbasis keine extrem giftigen Gase, wenn sie mit Feuer oder Hitze in Berührung kommen. So ist der natürliche Dämmstoff Cellulose nicht nur im normalen Einsatz als Wärmeschutz wohnhygienisch, sondern kann die Hausbewohner auch im Falle eines Feuers im Haus vor Vergiftungen durch die Wärmedämmung des Gebäudes bewahren.

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