Wer eine neue Wohnung bezieht, sei es nach Neubau, Renovierung und wegen eines Umzugs, steht vor einer großen Aufgabe: Aus den leeren Räumen soll ein Zuhause werden, das zweckmäßig und funktional eingerichtet ist, individuellen Charme ausstrahlt, und dazu noch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Gar nicht so einfach, denn wer sich komplett neu einrichtet, hat meist erst einmal das Gefühl, in einem Möbelkatalog zu wohnen. Die ständig wechselnden Wohntrends tragen auch nicht unbedingt dazu bei, schnell zu Hause anzukommen in der neuen Wohnung. Denn auch wenn die Möbel trendig sind - sie sind immer noch neu und strahlen das auch aus. 

Die Mischung macht das Glück

Das, woran man gewohnt ist, was sich in jahrelangem Gebrauch als funktional erwiesen hat, macht die Wohnung wirklich heimelig. Die alte Kommode von der Uroma ist da genauso angesagt wie das Hochbett aus der Studentenbude und das selbstgebaute Bücherregal aus Orangenkisten. Ergänzt mit neuen Möbelstücken, die Kaputtes ersetzen und den wohntechnischen Neubeginn spürbar machen, wird ein richtiges Zuhause daraus. Und die alten Möbelstücke und Wohnaccessoires lassen sich auch wirklich gut einpflegen: Shabby Chic und Vintage Ligen biet einigen Jahren im Trend, und ein Ende ist nicht absehbar.

Wer indes nicht gleich passende Möbel zu dem, was schon vorhanden ist, findet, liegt auch damit im Trend. Denn minimalistische, auf das absolut notwendigste begrenzte Einrichtungen, sind ebenfalls hochangesagt.

Auch im Trend: Nachhaltiges Wohnen

Die Zeiten, in denen Möbel aus Verbundstoffen und  Kunststoff waren, sind vorbei. Modernes Wohnen ist nachhaltig. Die neuen Möbelstücke sind entweder aus Recyclingmaterial gefertigt oder bestehen aus nachhaltig angebauten Rohstoffen wie Bambus oder heimische Hölzer. Es wird wieder mehr Wert auf Qualität gelegt, handwerklich gut gefertigte und lange haltbare Stücke liegen im Trend. Die Möbel müssen oft sogar multifunktional sein, denn Wohnraum ist teuer und dementsprechend oft knapp bemessen. Wenn also der Couchtisch im Wohnzimmer unter der Tischplatte Stauraum bietet, das Bett einen Bettkasten hat und der Schreibtisch zur Wand hin weggeklappt werden kann, ist das durchaus sinnvoll. Und nachhaltig ist es natürlich auch: Wenn statt zwei Möbelstücken nur eines benötigt wird, das beide Zwecke erfüllen kann, schont das Ressourcen.

Eine andere Möglichkeit der nachhaltigen und sinnvollen, aber doch persönlichen Wohnraumgestaltung sind Möbelsysteme, die sich individuell zusammenstellen lassen. Einzelne Elemente wie Regalbretter, Schubfächer, Schranktüren und ähnliches sind frei miteinander kombinierbar, und Regale im Stufensystem lassen sich zentimetergenau unter Dachschrägen und um Fenster herum einpassen. Ein solches System bietet beispielsweise mycs. Die offenen Regale mit unregelmäßigen Fachgrößen und individuell einsetzbaren Türen in vielen fröhlichen Farben bedienen einen aktuellen Trend. Hell und freundlich ist angesagt, das Mobiliar muss leicht und unbeschwert wirken.

Bild: mycs Bildquelle: mycs

Erlaubt ist, was gefällt

Selten waren die Trends in Sachen Einrichtung und Wohnen so abwechslungsreich und vielfältig wie heute. Im Moment kann eigentlich alles miteinander kombiniert werden, solange die Möbel funktional und individuell sind. Nachhaltig darf es auch sein: Biologische Werkstoffe liegen im Trend, Holz und Stoff lassen sich immer noch sehr gut miteinander kombinieren. Allerdings liegen auch Möbelstücke aus Recyclingmaterialien oder alten Gebrauchsgegenständen im Trend. Der Tisch aus einem alten Surfbrett, das Bücherregal aus ausrangierten Skateboarddecks und die Hocker aus Treibholz sind eben auch nachhaltig. Farblich steht eine leichte, unbeschwerte Gestaltung im Mittelpunkt, helle Farbtöne, die durch kräftige Farbtupfer aufgelockert werden, bestimmen die Räume. Das macht sich insbesondere in der Verbindung mit Naturholz sehr gut. 

Weitere Einrichtungs-Inspirationen gibt es in unserer Rubrik Einrichten & Wohnen

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Wer eine neue Wohnung bezieht, sei es nach Neubau, Renovierung und wegen eines Umzugs, steht vor einer großen Aufgabe: Aus den leeren Räumen soll ein Zuhause werden, das zweckmäßig und funktional eingerichtet ist, individuellen Charme ausstrahlt, und dazu noch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Gar nicht so einfach, denn wer sich komplett neu einrichtet, hat meist erst einmal das Gefühl, in einem Möbelkatalog zu wohnen. Die ständig wechselnden Wohntrends tragen auch nicht unbedingt dazu bei, schnell zu Hause anzukommen in der neuen Wohnung. Denn auch wenn die Möbel trendig sind - sie sind immer noch neu und strahlen das auch aus. 

Die Mischung macht das Glück

Das, woran man gewohnt ist, was sich in jahrelangem Gebrauch als funktional erwiesen hat, macht die Wohnung wirklich heimelig. Die alte Kommode von der Uroma ist da genauso angesagt wie das Hochbett aus der Studentenbude und das selbstgebaute Bücherregal aus Orangenkisten. Ergänzt mit neuen Möbelstücken, die Kaputtes ersetzen und den wohntechnischen Neubeginn spürbar machen, wird ein richtiges Zuhause daraus. Und die alten Möbelstücke und Wohnaccessoires lassen sich auch wirklich gut einpflegen: Shabby Chic und Vintage Ligen biet einigen Jahren im Trend, und ein Ende ist nicht absehbar.

Wer indes nicht gleich passende Möbel zu dem, was schon vorhanden ist, findet, liegt auch damit im Trend. Denn minimalistische, auf das absolut notwendigste begrenzte Einrichtungen, sind ebenfalls hochangesagt.

Auch im Trend: Nachhaltiges Wohnen

Die Zeiten, in denen Möbel aus Verbundstoffen und  Kunststoff waren, sind vorbei. Modernes Wohnen ist nachhaltig. Die neuen Möbelstücke sind entweder aus Recyclingmaterial gefertigt oder bestehen aus nachhaltig angebauten Rohstoffen wie Bambus oder heimische Hölzer. Es wird wieder mehr Wert auf Qualität gelegt, handwerklich gut gefertigte und lange haltbare Stücke liegen im Trend. Die Möbel müssen oft sogar multifunktional sein, denn Wohnraum ist teuer und dementsprechend oft knapp bemessen. Wenn also der Couchtisch im Wohnzimmer unter der Tischplatte Stauraum bietet, das Bett einen Bettkasten hat und der Schreibtisch zur Wand hin weggeklappt werden kann, ist das durchaus sinnvoll. Und nachhaltig ist es natürlich auch: Wenn statt zwei Möbelstücken nur eines benötigt wird, das beide Zwecke erfüllen kann, schont das Ressourcen.

Eine andere Möglichkeit der nachhaltigen und sinnvollen, aber doch persönlichen Wohnraumgestaltung sind Möbelsysteme, die sich individuell zusammenstellen lassen. Einzelne Elemente wie Regalbretter, Schubfächer, Schranktüren und ähnliches sind frei miteinander kombinierbar, und Regale im Stufensystem lassen sich zentimetergenau unter Dachschrägen und um Fenster herum einpassen. Ein solches System bietet beispielsweise mycs. Die offenen Regale mit unregelmäßigen Fachgrößen und individuell einsetzbaren Türen in vielen fröhlichen Farben bedienen einen aktuellen Trend. Hell und freundlich ist angesagt, das Mobiliar muss leicht und unbeschwert wirken.

Bild: mycs Bildquelle: mycs

Erlaubt ist, was gefällt

Selten waren die Trends in Sachen Einrichtung und Wohnen so abwechslungsreich und vielfältig wie heute. Im Moment kann eigentlich alles miteinander kombiniert werden, solange die Möbel funktional und individuell sind. Nachhaltig darf es auch sein: Biologische Werkstoffe liegen im Trend, Holz und Stoff lassen sich immer noch sehr gut miteinander kombinieren. Allerdings liegen auch Möbelstücke aus Recyclingmaterialien oder alten Gebrauchsgegenständen im Trend. Der Tisch aus einem alten Surfbrett, das Bücherregal aus ausrangierten Skateboarddecks und die Hocker aus Treibholz sind eben auch nachhaltig. Farblich steht eine leichte, unbeschwerte Gestaltung im Mittelpunkt, helle Farbtöne, die durch kräftige Farbtupfer aufgelockert werden, bestimmen die Räume. Das macht sich insbesondere in der Verbindung mit Naturholz sehr gut. 

Weitere Einrichtungs-Inspirationen gibt es in unserer Rubrik Einrichten & Wohnen

Wer eine neue Wohnung bezieht, sei es nach Neubau, Renovierung und wegen eines Umzugs, steht vor einer großen Aufgabe: Aus den leeren Räumen soll ein Zuhause werden, das zweckmäßig und funktional eingerichtet ist, individuellen Charme ausstrahlt, und dazu noch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Gar nicht so einfach, denn wer sich komplett neu einrichtet, hat meist erst einmal das Gefühl, in einem Möbelkatalog zu wohnen. Die ständig wechselnden Wohntrends tragen auch nicht unbedingt dazu bei, schnell zu Hause anzukommen in der neuen Wohnung. Denn auch wenn die Möbel trendig sind - sie sind immer noch neu und strahlen das auch aus. 

Die Mischung macht das Glück

Das, woran man gewohnt ist, was sich in jahrelangem Gebrauch als funktional erwiesen hat, macht die Wohnung wirklich heimelig. Die alte Kommode von der Uroma ist da genauso angesagt wie das Hochbett aus der Studentenbude und das selbstgebaute Bücherregal aus Orangenkisten. Ergänzt mit neuen Möbelstücken, die Kaputtes ersetzen und den wohntechnischen Neubeginn spürbar machen, wird ein richtiges Zuhause daraus. Und die alten Möbelstücke und Wohnaccessoires lassen sich auch wirklich gut einpflegen: Shabby Chic und Vintage Ligen biet einigen Jahren im Trend, und ein Ende ist nicht absehbar.

Wer indes nicht gleich passende Möbel zu dem, was schon vorhanden ist, findet, liegt auch damit im Trend. Denn minimalistische, auf das absolut notwendigste begrenzte Einrichtungen, sind ebenfalls hochangesagt.

Auch im Trend: Nachhaltiges Wohnen

Die Zeiten, in denen Möbel aus Verbundstoffen und  Kunststoff waren, sind vorbei. Modernes Wohnen ist nachhaltig. Die neuen Möbelstücke sind entweder aus Recyclingmaterial gefertigt oder bestehen aus nachhaltig angebauten Rohstoffen wie Bambus oder heimische Hölzer. Es wird wieder mehr Wert auf Qualität gelegt, handwerklich gut gefertigte und lange haltbare Stücke liegen im Trend. Die Möbel müssen oft sogar multifunktional sein, denn Wohnraum ist teuer und dementsprechend oft knapp bemessen. Wenn also der Couchtisch im Wohnzimmer unter der Tischplatte Stauraum bietet, das Bett einen Bettkasten hat und der Schreibtisch zur Wand hin weggeklappt werden kann, ist das durchaus sinnvoll. Und nachhaltig ist es natürlich auch: Wenn statt zwei Möbelstücken nur eines benötigt wird, das beide Zwecke erfüllen kann, schont das Ressourcen.

Eine andere Möglichkeit der nachhaltigen und sinnvollen, aber doch persönlichen Wohnraumgestaltung sind Möbelsysteme, die sich individuell zusammenstellen lassen. Einzelne Elemente wie Regalbretter, Schubfächer, Schranktüren und ähnliches sind frei miteinander kombinierbar, und Regale im Stufensystem lassen sich zentimetergenau unter Dachschrägen und um Fenster herum einpassen. Ein solches System bietet beispielsweise mycs. Die offenen Regale mit unregelmäßigen Fachgrößen und individuell einsetzbaren Türen in vielen fröhlichen Farben bedienen einen aktuellen Trend. Hell und freundlich ist angesagt, das Mobiliar muss leicht und unbeschwert wirken.

Bild: mycs Bildquelle: mycs

Erlaubt ist, was gefällt

Selten waren die Trends in Sachen Einrichtung und Wohnen so abwechslungsreich und vielfältig wie heute. Im Moment kann eigentlich alles miteinander kombiniert werden, solange die Möbel funktional und individuell sind. Nachhaltig darf es auch sein: Biologische Werkstoffe liegen im Trend, Holz und Stoff lassen sich immer noch sehr gut miteinander kombinieren. Allerdings liegen auch Möbelstücke aus Recyclingmaterialien oder alten Gebrauchsgegenständen im Trend. Der Tisch aus einem alten Surfbrett, das Bücherregal aus ausrangierten Skateboarddecks und die Hocker aus Treibholz sind eben auch nachhaltig. Farblich steht eine leichte, unbeschwerte Gestaltung im Mittelpunkt, helle Farbtöne, die durch kräftige Farbtupfer aufgelockert werden, bestimmen die Räume. Das macht sich insbesondere in der Verbindung mit Naturholz sehr gut. 

Weitere Einrichtungs-Inspirationen gibt es in unserer Rubrik Einrichten & Wohnen

Wer eine neue Wohnung bezieht, sei es nach Neubau, Renovierung und wegen eines Umzugs, steht vor einer großen Aufgabe: Aus den leeren Räumen soll ein Zuhause werden, das zweckmäßig und funktional eingerichtet ist, individuellen Charme ausstrahlt, und dazu noch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Gar nicht so einfach, denn wer sich komplett neu einrichtet, hat meist erst einmal das Gefühl, in einem Möbelkatalog zu wohnen. Die ständig wechselnden Wohntrends tragen auch nicht unbedingt dazu bei, schnell zu Hause anzukommen in der neuen Wohnung. Denn auch wenn die Möbel trendig sind - sie sind immer noch neu und strahlen das auch aus. 

Die Mischung macht das Glück

Das, woran man gewohnt ist, was sich in jahrelangem Gebrauch als funktional erwiesen hat, macht die Wohnung wirklich heimelig. Die alte Kommode von der Uroma ist da genauso angesagt wie das Hochbett aus der Studentenbude und das selbstgebaute Bücherregal aus Orangenkisten. Ergänzt mit neuen Möbelstücken, die Kaputtes ersetzen und den wohntechnischen Neubeginn spürbar machen, wird ein richtiges Zuhause daraus. Und die alten Möbelstücke und Wohnaccessoires lassen sich auch wirklich gut einpflegen: Shabby Chic und Vintage Ligen biet einigen Jahren im Trend, und ein Ende ist nicht absehbar.

Wer indes nicht gleich passende Möbel zu dem, was schon vorhanden ist, findet, liegt auch damit im Trend. Denn minimalistische, auf das absolut notwendigste begrenzte Einrichtungen, sind ebenfalls hochangesagt.

Auch im Trend: Nachhaltiges Wohnen

Die Zeiten, in denen Möbel aus Verbundstoffen und  Kunststoff waren, sind vorbei. Modernes Wohnen ist nachhaltig. Die neuen Möbelstücke sind entweder aus Recyclingmaterial gefertigt oder bestehen aus nachhaltig angebauten Rohstoffen wie Bambus oder heimische Hölzer. Es wird wieder mehr Wert auf Qualität gelegt, handwerklich gut gefertigte und lange haltbare Stücke liegen im Trend. Die Möbel müssen oft sogar multifunktional sein, denn Wohnraum ist teuer und dementsprechend oft knapp bemessen. Wenn also der Couchtisch im Wohnzimmer unter der Tischplatte Stauraum bietet, das Bett einen Bettkasten hat und der Schreibtisch zur Wand hin weggeklappt werden kann, ist das durchaus sinnvoll. Und nachhaltig ist es natürlich auch: Wenn statt zwei Möbelstücken nur eines benötigt wird, das beide Zwecke erfüllen kann, schont das Ressourcen.

Eine andere Möglichkeit der nachhaltigen und sinnvollen, aber doch persönlichen Wohnraumgestaltung sind Möbelsysteme, die sich individuell zusammenstellen lassen. Einzelne Elemente wie Regalbretter, Schubfächer, Schranktüren und ähnliches sind frei miteinander kombinierbar, und Regale im Stufensystem lassen sich zentimetergenau unter Dachschrägen und um Fenster herum einpassen. Ein solches System bietet beispielsweise mycs. Die offenen Regale mit unregelmäßigen Fachgrößen und individuell einsetzbaren Türen in vielen fröhlichen Farben bedienen einen aktuellen Trend. Hell und freundlich ist angesagt, das Mobiliar muss leicht und unbeschwert wirken.

Bild: mycs Bildquelle: mycs

Erlaubt ist, was gefällt

Selten waren die Trends in Sachen Einrichtung und Wohnen so abwechslungsreich und vielfältig wie heute. Im Moment kann eigentlich alles miteinander kombiniert werden, solange die Möbel funktional und individuell sind. Nachhaltig darf es auch sein: Biologische Werkstoffe liegen im Trend, Holz und Stoff lassen sich immer noch sehr gut miteinander kombinieren. Allerdings liegen auch Möbelstücke aus Recyclingmaterialien oder alten Gebrauchsgegenständen im Trend. Der Tisch aus einem alten Surfbrett, das Bücherregal aus ausrangierten Skateboarddecks und die Hocker aus Treibholz sind eben auch nachhaltig. Farblich steht eine leichte, unbeschwerte Gestaltung im Mittelpunkt, helle Farbtöne, die durch kräftige Farbtupfer aufgelockert werden, bestimmen die Räume. Das macht sich insbesondere in der Verbindung mit Naturholz sehr gut. 

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