Wirtschaftsministerin Christa Thoben überreicht Zuwendungsbescheid für erste gewerbliche Solar-Anlage an Feinkost-Hersteller Edmund Merl aus Brühl
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW teilt mit:
Düsseldorf/Brühl. Die Landesregierung will den Einsatz der erneuerbaren Energien steigern und die Markteinführung von Solaranlagen im gewerblichen Bereich unterstützen. Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat heute (11. August) dem Brühler Feinkosthersteller Edmund Merl GmbH den Zuwendungsbescheid über knapp 90.000 Euro überreicht, mit denen das Land Nordrhein-Westfalen die geplante Solarkollektor-Anlage auf dem Firmengelände fördern wird. Das Vorhaben ist das erste in der Region und auch das erste in der Lebensmittelbranche in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt beläuft sich das Gesamt-Investitionsvolumen der Anlage auf über 297.000 Euro.

Das Kollektorfeld wird etwa 568 qm Dachfläche umfassen und das Wasser in zehn Wärmespeichern umweltfreundlich auf bis zu 60 °C erhitzen – insgesamt ca. 30.000 Liter. Zum Einsatz kommt das Warmwasser im gesamten Produktionsablauf, so zum Beispiel in den Abfüllanlagen des Unternehmens, wo es während und nach der täglichen Produktion zum Reinigen und Spülen dienen soll.

Die Fördermittel stammen aus „progres.nrw“, einem Programm der Landesregierung, mit dem die rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien sowie das Energiesparen weiter vorangetrieben werden sollen.

„Die Firma Merl ist mit dem geplanten Solarprojekt Vorbild bei der Markteinführung neuer Energietechniken“, sagte Ministerin Christa Thoben. Große Solaranlagen in Gewerbebetrieben für die Erzeugung von Dampf, Wärme oder Kälte für Prozessabläufe seien noch sehr selten in Deutschland. „Insbesondere bei der gewerblichen Nutzung der Solarthermie bestehen noch große Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland. Diese Chance sollten die heimischen Unternehmen stärker nutzen“, so Ministerin Thoben weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass uns die Landesregierung auf diese Weise bei unserem Vorhaben  unterstützt, unsere Arbeitsprozesse noch umweltfreundlicher zu gestalten. Dieses Thema hat für uns seit langem einen hohen Stellenwert“, so Junior-Chefin Susanne Merl. Dass eine alternative Energiegewinnung  besonders gut zur Edmund Merl GmbH passt, beweisen auch die Produkte des Unternehmens, bei deren Herstellung seit den Anfangstagen auf den Einsatz von Konservierungsstoffen verzichtet wird.

Nach Untersuchungen der DLR (Deutsche Gesellschaft für Luft und Raumfahrt e.V. in Köln) wird für den Temperaturbereich bis 250° C allein in Deutschland ein Prozesswärmebedarf von ca. 140 TWh/Jahr angenommen. Dies entspricht etwa 5% des gesamten  Endenergiebedarfs in Deutschland. Die Erschließung von 10% dieses Marktes innerhalb von 20 Jahren erfordert den zusätzlichen Aufbau von 1,4 Mio. m²/Jahr Kollektorfläche. Dies bedeutet praktisch die Verdoppelung der derzeit jährlich neu installierten Kollektorfläche.

„Das Engagement der Firma Merl entspricht dem Ziel unserer Energiepolitik. Wir wollen eine bezahlbare, zuverlässige und klimafreundliche Energieversorgung“, betonte Ministerin Thoben und weiter: „Es geht darum, ein nachhaltiges starkes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitiger Reduktion von CO2-Emissionen zu ermöglichen. Wir dürfen nie nur ein Ziel allein im Auge haben“. Deshalb setze die Landesregierung auf einen ausgewogenen Energiemix, auf Energieeffizienz und auf die Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energien.

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Wirtschaftsministerin Christa Thoben überreicht Zuwendungsbescheid für erste gewerbliche Solar-Anlage an Feinkost-Hersteller Edmund Merl aus Brühl
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Düsseldorf/Brühl. Die Landesregierung will den Einsatz der erneuerbaren Energien steigern und die Markteinführung von Solaranlagen im gewerblichen Bereich unterstützen. Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat heute (11. August) dem Brühler Feinkosthersteller Edmund Merl GmbH den Zuwendungsbescheid über knapp 90.000 Euro überreicht, mit denen das Land Nordrhein-Westfalen die geplante Solarkollektor-Anlage auf dem Firmengelände fördern wird. Das Vorhaben ist das erste in der Region und auch das erste in der Lebensmittelbranche in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt beläuft sich das Gesamt-Investitionsvolumen der Anlage auf über 297.000 Euro.

Das Kollektorfeld wird etwa 568 qm Dachfläche umfassen und das Wasser in zehn Wärmespeichern umweltfreundlich auf bis zu 60 °C erhitzen – insgesamt ca. 30.000 Liter. Zum Einsatz kommt das Warmwasser im gesamten Produktionsablauf, so zum Beispiel in den Abfüllanlagen des Unternehmens, wo es während und nach der täglichen Produktion zum Reinigen und Spülen dienen soll.

Die Fördermittel stammen aus „progres.nrw“, einem Programm der Landesregierung, mit dem die rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien sowie das Energiesparen weiter vorangetrieben werden sollen.

„Die Firma Merl ist mit dem geplanten Solarprojekt Vorbild bei der Markteinführung neuer Energietechniken“, sagte Ministerin Christa Thoben. Große Solaranlagen in Gewerbebetrieben für die Erzeugung von Dampf, Wärme oder Kälte für Prozessabläufe seien noch sehr selten in Deutschland. „Insbesondere bei der gewerblichen Nutzung der Solarthermie bestehen noch große Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland. Diese Chance sollten die heimischen Unternehmen stärker nutzen“, so Ministerin Thoben weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass uns die Landesregierung auf diese Weise bei unserem Vorhaben  unterstützt, unsere Arbeitsprozesse noch umweltfreundlicher zu gestalten. Dieses Thema hat für uns seit langem einen hohen Stellenwert“, so Junior-Chefin Susanne Merl. Dass eine alternative Energiegewinnung  besonders gut zur Edmund Merl GmbH passt, beweisen auch die Produkte des Unternehmens, bei deren Herstellung seit den Anfangstagen auf den Einsatz von Konservierungsstoffen verzichtet wird.

Nach Untersuchungen der DLR (Deutsche Gesellschaft für Luft und Raumfahrt e.V. in Köln) wird für den Temperaturbereich bis 250° C allein in Deutschland ein Prozesswärmebedarf von ca. 140 TWh/Jahr angenommen. Dies entspricht etwa 5% des gesamten  Endenergiebedarfs in Deutschland. Die Erschließung von 10% dieses Marktes innerhalb von 20 Jahren erfordert den zusätzlichen Aufbau von 1,4 Mio. m²/Jahr Kollektorfläche. Dies bedeutet praktisch die Verdoppelung der derzeit jährlich neu installierten Kollektorfläche.

„Das Engagement der Firma Merl entspricht dem Ziel unserer Energiepolitik. Wir wollen eine bezahlbare, zuverlässige und klimafreundliche Energieversorgung“, betonte Ministerin Thoben und weiter: „Es geht darum, ein nachhaltiges starkes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitiger Reduktion von CO2-Emissionen zu ermöglichen. Wir dürfen nie nur ein Ziel allein im Auge haben“. Deshalb setze die Landesregierung auf einen ausgewogenen Energiemix, auf Energieeffizienz und auf die Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energien.

Wirtschaftsministerin Christa Thoben überreicht Zuwendungsbescheid für erste gewerbliche Solar-Anlage an Feinkost-Hersteller Edmund Merl aus Brühl
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW teilt mit:
Düsseldorf/Brühl. Die Landesregierung will den Einsatz der erneuerbaren Energien steigern und die Markteinführung von Solaranlagen im gewerblichen Bereich unterstützen. Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat heute (11. August) dem Brühler Feinkosthersteller Edmund Merl GmbH den Zuwendungsbescheid über knapp 90.000 Euro überreicht, mit denen das Land Nordrhein-Westfalen die geplante Solarkollektor-Anlage auf dem Firmengelände fördern wird. Das Vorhaben ist das erste in der Region und auch das erste in der Lebensmittelbranche in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt beläuft sich das Gesamt-Investitionsvolumen der Anlage auf über 297.000 Euro.

Das Kollektorfeld wird etwa 568 qm Dachfläche umfassen und das Wasser in zehn Wärmespeichern umweltfreundlich auf bis zu 60 °C erhitzen – insgesamt ca. 30.000 Liter. Zum Einsatz kommt das Warmwasser im gesamten Produktionsablauf, so zum Beispiel in den Abfüllanlagen des Unternehmens, wo es während und nach der täglichen Produktion zum Reinigen und Spülen dienen soll.

Die Fördermittel stammen aus „progres.nrw“, einem Programm der Landesregierung, mit dem die rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien sowie das Energiesparen weiter vorangetrieben werden sollen.

„Die Firma Merl ist mit dem geplanten Solarprojekt Vorbild bei der Markteinführung neuer Energietechniken“, sagte Ministerin Christa Thoben. Große Solaranlagen in Gewerbebetrieben für die Erzeugung von Dampf, Wärme oder Kälte für Prozessabläufe seien noch sehr selten in Deutschland. „Insbesondere bei der gewerblichen Nutzung der Solarthermie bestehen noch große Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland. Diese Chance sollten die heimischen Unternehmen stärker nutzen“, so Ministerin Thoben weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass uns die Landesregierung auf diese Weise bei unserem Vorhaben  unterstützt, unsere Arbeitsprozesse noch umweltfreundlicher zu gestalten. Dieses Thema hat für uns seit langem einen hohen Stellenwert“, so Junior-Chefin Susanne Merl. Dass eine alternative Energiegewinnung  besonders gut zur Edmund Merl GmbH passt, beweisen auch die Produkte des Unternehmens, bei deren Herstellung seit den Anfangstagen auf den Einsatz von Konservierungsstoffen verzichtet wird.

Nach Untersuchungen der DLR (Deutsche Gesellschaft für Luft und Raumfahrt e.V. in Köln) wird für den Temperaturbereich bis 250° C allein in Deutschland ein Prozesswärmebedarf von ca. 140 TWh/Jahr angenommen. Dies entspricht etwa 5% des gesamten  Endenergiebedarfs in Deutschland. Die Erschließung von 10% dieses Marktes innerhalb von 20 Jahren erfordert den zusätzlichen Aufbau von 1,4 Mio. m²/Jahr Kollektorfläche. Dies bedeutet praktisch die Verdoppelung der derzeit jährlich neu installierten Kollektorfläche.

„Das Engagement der Firma Merl entspricht dem Ziel unserer Energiepolitik. Wir wollen eine bezahlbare, zuverlässige und klimafreundliche Energieversorgung“, betonte Ministerin Thoben und weiter: „Es geht darum, ein nachhaltiges starkes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitiger Reduktion von CO2-Emissionen zu ermöglichen. Wir dürfen nie nur ein Ziel allein im Auge haben“. Deshalb setze die Landesregierung auf einen ausgewogenen Energiemix, auf Energieeffizienz und auf die Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energien.

Wirtschaftsministerin Christa Thoben überreicht Zuwendungsbescheid für erste gewerbliche Solar-Anlage an Feinkost-Hersteller Edmund Merl aus Brühl
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW teilt mit:
Düsseldorf/Brühl. Die Landesregierung will den Einsatz der erneuerbaren Energien steigern und die Markteinführung von Solaranlagen im gewerblichen Bereich unterstützen. Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat heute (11. August) dem Brühler Feinkosthersteller Edmund Merl GmbH den Zuwendungsbescheid über knapp 90.000 Euro überreicht, mit denen das Land Nordrhein-Westfalen die geplante Solarkollektor-Anlage auf dem Firmengelände fördern wird. Das Vorhaben ist das erste in der Region und auch das erste in der Lebensmittelbranche in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt beläuft sich das Gesamt-Investitionsvolumen der Anlage auf über 297.000 Euro.

Das Kollektorfeld wird etwa 568 qm Dachfläche umfassen und das Wasser in zehn Wärmespeichern umweltfreundlich auf bis zu 60 °C erhitzen – insgesamt ca. 30.000 Liter. Zum Einsatz kommt das Warmwasser im gesamten Produktionsablauf, so zum Beispiel in den Abfüllanlagen des Unternehmens, wo es während und nach der täglichen Produktion zum Reinigen und Spülen dienen soll.

Die Fördermittel stammen aus „progres.nrw“, einem Programm der Landesregierung, mit dem die rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien sowie das Energiesparen weiter vorangetrieben werden sollen.

„Die Firma Merl ist mit dem geplanten Solarprojekt Vorbild bei der Markteinführung neuer Energietechniken“, sagte Ministerin Christa Thoben. Große Solaranlagen in Gewerbebetrieben für die Erzeugung von Dampf, Wärme oder Kälte für Prozessabläufe seien noch sehr selten in Deutschland. „Insbesondere bei der gewerblichen Nutzung der Solarthermie bestehen noch große Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland. Diese Chance sollten die heimischen Unternehmen stärker nutzen“, so Ministerin Thoben weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass uns die Landesregierung auf diese Weise bei unserem Vorhaben  unterstützt, unsere Arbeitsprozesse noch umweltfreundlicher zu gestalten. Dieses Thema hat für uns seit langem einen hohen Stellenwert“, so Junior-Chefin Susanne Merl. Dass eine alternative Energiegewinnung  besonders gut zur Edmund Merl GmbH passt, beweisen auch die Produkte des Unternehmens, bei deren Herstellung seit den Anfangstagen auf den Einsatz von Konservierungsstoffen verzichtet wird.

Nach Untersuchungen der DLR (Deutsche Gesellschaft für Luft und Raumfahrt e.V. in Köln) wird für den Temperaturbereich bis 250° C allein in Deutschland ein Prozesswärmebedarf von ca. 140 TWh/Jahr angenommen. Dies entspricht etwa 5% des gesamten  Endenergiebedarfs in Deutschland. Die Erschließung von 10% dieses Marktes innerhalb von 20 Jahren erfordert den zusätzlichen Aufbau von 1,4 Mio. m²/Jahr Kollektorfläche. Dies bedeutet praktisch die Verdoppelung der derzeit jährlich neu installierten Kollektorfläche.

„Das Engagement der Firma Merl entspricht dem Ziel unserer Energiepolitik. Wir wollen eine bezahlbare, zuverlässige und klimafreundliche Energieversorgung“, betonte Ministerin Thoben und weiter: „Es geht darum, ein nachhaltiges starkes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitiger Reduktion von CO2-Emissionen zu ermöglichen. Wir dürfen nie nur ein Ziel allein im Auge haben“. Deshalb setze die Landesregierung auf einen ausgewogenen Energiemix, auf Energieeffizienz und auf die Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energien.

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