Ein Ausflug „in die Beeren“: Pures Sommergefühl kommt auf, wenn Wanderer auf der Hochheide bei Willingen auf Heidelbeerernte gehen. Die blauen Früchtchen sind jetzt reif, und jeder darf nach Herzenslust zugreifen.

Da bricht schnell die Sammelleidenschaft aus. Denn Blaubeeren haben ein verführerisches Aroma und schmecken so gut, wie sie aussehen. Herrlich, sie frisch von den Sträuchern zu genießen, während der Fruchtsaft die Lippen lila färbt.

Vielseitige Früchtchen

Gerade Kindern macht die Ernte riesigen Spaß, und voller Eifer füllen sie ihr Eimerchen bis zum Rand. Zuhause lassen sich die prallen Beeren zu allerlei Köstlichkeiten verarbeiten, zum Beispiel in Kuchen und Torten, als fruchtige Beigabe zu Joghurt und Vanilleeis, als Smoothie, in Pfannkuchen, als Marmelade oder Sirup. Das „Superfood“ frei von Plastikverpackungen vom Strauch ernten - frischer geht’s nicht mehr! Gesund sind die Beeren ohnehin: Heidelbeeren stärken das Immunsystem dank viel Vitamin C und E, und viele weitere positive Wirkungen, zum Beispiel als Eisenlieferant, werden ihnen nachgesagt.

Auf besonders sonnigen Abschnitten gedeihen sogar blutrote Preiselbeeren – eine typische Willinger Hochheidefrucht. Sie passen gut zu Wildgerichten, lassen sich als Chutney oder Kompott verarbeiten.

Bis in den August und frühen September hinein finden Sammler auf der Hochheide Beeren. Um die sensible Flora und Fauna zu schützen, ist die gewerbliche Ernte allerdings nicht gestattet. Das „Kämmen“ von Sträuchern schadet nämlich dem biologischen Gleichgewicht. Besucher werden gebeten, die ausgewiesenen Wanderwege nicht zu verlassen und damit zum Erhalt dieser wertvollen Naturlandschaft beizutragen.

Faszinierendes Naturschauspiel

Ein Streifzug über die Hochheide lohnt sich, aber nicht nur wegen des sommerlichen Früchtebuffets. Die größte Hochheide Nordwestdeutschlands fasziniert mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Zwischen Birken, Ginster, Moosen, Farnen und Krüppelkiefern finden Hobby-Biologen sogar alpine und arktische Gewächse. Seltene Vogelarten sind dort heimisch. Und zur Zeit der Heideblüte erstreckt sich ein schier endloser Teppich von kräftig violettem Heidekraut über weite Flächen. Ein beeindruckender Anblick und wert, ihn mit dem Fotoapparat oder der Handykamera festzuhalten.

Mit Wander-Guides unterwegs

Bei geführten Touren über die Hochheide erfahren Gäste aus berufenem Munde versierter Wander-Guides Wissenswertes über die in Europa rare Landschaft und ihre Bewirtschaftung. Ein Spaziergang über die blühende Heidelandschaft am 16. August sowie eine Tour unter dem Motto „Hochheiden im Rothaargebirge“ am 23. August bringt ihnen die besondere Vegetation in den Höhenlagen von oberhalb 700 Metern näher.


Start ist jeweils um 10 Uhr am Besucherzentrum Willingen. Infos unter www.naturpark-diemelsee.de

Quelle/Bildnachweis: Tourist-Information Willingen

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Ein Ausflug „in die Beeren“: Pures Sommergefühl kommt auf, wenn Wanderer auf der Hochheide bei Willingen auf Heidelbeerernte gehen. Die blauen Früchtchen sind jetzt reif, und jeder darf nach Herzenslust zugreifen.

Da bricht schnell die Sammelleidenschaft aus. Denn Blaubeeren haben ein verführerisches Aroma und schmecken so gut, wie sie aussehen. Herrlich, sie frisch von den Sträuchern zu genießen, während der Fruchtsaft die Lippen lila färbt.

Vielseitige Früchtchen

Gerade Kindern macht die Ernte riesigen Spaß, und voller Eifer füllen sie ihr Eimerchen bis zum Rand. Zuhause lassen sich die prallen Beeren zu allerlei Köstlichkeiten verarbeiten, zum Beispiel in Kuchen und Torten, als fruchtige Beigabe zu Joghurt und Vanilleeis, als Smoothie, in Pfannkuchen, als Marmelade oder Sirup. Das „Superfood“ frei von Plastikverpackungen vom Strauch ernten - frischer geht’s nicht mehr! Gesund sind die Beeren ohnehin: Heidelbeeren stärken das Immunsystem dank viel Vitamin C und E, und viele weitere positive Wirkungen, zum Beispiel als Eisenlieferant, werden ihnen nachgesagt.

Auf besonders sonnigen Abschnitten gedeihen sogar blutrote Preiselbeeren – eine typische Willinger Hochheidefrucht. Sie passen gut zu Wildgerichten, lassen sich als Chutney oder Kompott verarbeiten.

Bis in den August und frühen September hinein finden Sammler auf der Hochheide Beeren. Um die sensible Flora und Fauna zu schützen, ist die gewerbliche Ernte allerdings nicht gestattet. Das „Kämmen“ von Sträuchern schadet nämlich dem biologischen Gleichgewicht. Besucher werden gebeten, die ausgewiesenen Wanderwege nicht zu verlassen und damit zum Erhalt dieser wertvollen Naturlandschaft beizutragen.

Faszinierendes Naturschauspiel

Ein Streifzug über die Hochheide lohnt sich, aber nicht nur wegen des sommerlichen Früchtebuffets. Die größte Hochheide Nordwestdeutschlands fasziniert mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Zwischen Birken, Ginster, Moosen, Farnen und Krüppelkiefern finden Hobby-Biologen sogar alpine und arktische Gewächse. Seltene Vogelarten sind dort heimisch. Und zur Zeit der Heideblüte erstreckt sich ein schier endloser Teppich von kräftig violettem Heidekraut über weite Flächen. Ein beeindruckender Anblick und wert, ihn mit dem Fotoapparat oder der Handykamera festzuhalten.

Mit Wander-Guides unterwegs

Bei geführten Touren über die Hochheide erfahren Gäste aus berufenem Munde versierter Wander-Guides Wissenswertes über die in Europa rare Landschaft und ihre Bewirtschaftung. Ein Spaziergang über die blühende Heidelandschaft am 16. August sowie eine Tour unter dem Motto „Hochheiden im Rothaargebirge“ am 23. August bringt ihnen die besondere Vegetation in den Höhenlagen von oberhalb 700 Metern näher.


Start ist jeweils um 10 Uhr am Besucherzentrum Willingen. Infos unter www.naturpark-diemelsee.de

Quelle/Bildnachweis: Tourist-Information Willingen

Ein Ausflug „in die Beeren“: Pures Sommergefühl kommt auf, wenn Wanderer auf der Hochheide bei Willingen auf Heidelbeerernte gehen. Die blauen Früchtchen sind jetzt reif, und jeder darf nach Herzenslust zugreifen.

Da bricht schnell die Sammelleidenschaft aus. Denn Blaubeeren haben ein verführerisches Aroma und schmecken so gut, wie sie aussehen. Herrlich, sie frisch von den Sträuchern zu genießen, während der Fruchtsaft die Lippen lila färbt.

Vielseitige Früchtchen

Gerade Kindern macht die Ernte riesigen Spaß, und voller Eifer füllen sie ihr Eimerchen bis zum Rand. Zuhause lassen sich die prallen Beeren zu allerlei Köstlichkeiten verarbeiten, zum Beispiel in Kuchen und Torten, als fruchtige Beigabe zu Joghurt und Vanilleeis, als Smoothie, in Pfannkuchen, als Marmelade oder Sirup. Das „Superfood“ frei von Plastikverpackungen vom Strauch ernten - frischer geht’s nicht mehr! Gesund sind die Beeren ohnehin: Heidelbeeren stärken das Immunsystem dank viel Vitamin C und E, und viele weitere positive Wirkungen, zum Beispiel als Eisenlieferant, werden ihnen nachgesagt.

Auf besonders sonnigen Abschnitten gedeihen sogar blutrote Preiselbeeren – eine typische Willinger Hochheidefrucht. Sie passen gut zu Wildgerichten, lassen sich als Chutney oder Kompott verarbeiten.

Bis in den August und frühen September hinein finden Sammler auf der Hochheide Beeren. Um die sensible Flora und Fauna zu schützen, ist die gewerbliche Ernte allerdings nicht gestattet. Das „Kämmen“ von Sträuchern schadet nämlich dem biologischen Gleichgewicht. Besucher werden gebeten, die ausgewiesenen Wanderwege nicht zu verlassen und damit zum Erhalt dieser wertvollen Naturlandschaft beizutragen.

Faszinierendes Naturschauspiel

Ein Streifzug über die Hochheide lohnt sich, aber nicht nur wegen des sommerlichen Früchtebuffets. Die größte Hochheide Nordwestdeutschlands fasziniert mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Zwischen Birken, Ginster, Moosen, Farnen und Krüppelkiefern finden Hobby-Biologen sogar alpine und arktische Gewächse. Seltene Vogelarten sind dort heimisch. Und zur Zeit der Heideblüte erstreckt sich ein schier endloser Teppich von kräftig violettem Heidekraut über weite Flächen. Ein beeindruckender Anblick und wert, ihn mit dem Fotoapparat oder der Handykamera festzuhalten.

Mit Wander-Guides unterwegs

Bei geführten Touren über die Hochheide erfahren Gäste aus berufenem Munde versierter Wander-Guides Wissenswertes über die in Europa rare Landschaft und ihre Bewirtschaftung. Ein Spaziergang über die blühende Heidelandschaft am 16. August sowie eine Tour unter dem Motto „Hochheiden im Rothaargebirge“ am 23. August bringt ihnen die besondere Vegetation in den Höhenlagen von oberhalb 700 Metern näher.


Start ist jeweils um 10 Uhr am Besucherzentrum Willingen. Infos unter www.naturpark-diemelsee.de

Quelle/Bildnachweis: Tourist-Information Willingen

Ein Ausflug „in die Beeren“: Pures Sommergefühl kommt auf, wenn Wanderer auf der Hochheide bei Willingen auf Heidelbeerernte gehen. Die blauen Früchtchen sind jetzt reif, und jeder darf nach Herzenslust zugreifen.

Da bricht schnell die Sammelleidenschaft aus. Denn Blaubeeren haben ein verführerisches Aroma und schmecken so gut, wie sie aussehen. Herrlich, sie frisch von den Sträuchern zu genießen, während der Fruchtsaft die Lippen lila färbt.

Vielseitige Früchtchen

Gerade Kindern macht die Ernte riesigen Spaß, und voller Eifer füllen sie ihr Eimerchen bis zum Rand. Zuhause lassen sich die prallen Beeren zu allerlei Köstlichkeiten verarbeiten, zum Beispiel in Kuchen und Torten, als fruchtige Beigabe zu Joghurt und Vanilleeis, als Smoothie, in Pfannkuchen, als Marmelade oder Sirup. Das „Superfood“ frei von Plastikverpackungen vom Strauch ernten - frischer geht’s nicht mehr! Gesund sind die Beeren ohnehin: Heidelbeeren stärken das Immunsystem dank viel Vitamin C und E, und viele weitere positive Wirkungen, zum Beispiel als Eisenlieferant, werden ihnen nachgesagt.

Auf besonders sonnigen Abschnitten gedeihen sogar blutrote Preiselbeeren – eine typische Willinger Hochheidefrucht. Sie passen gut zu Wildgerichten, lassen sich als Chutney oder Kompott verarbeiten.

Bis in den August und frühen September hinein finden Sammler auf der Hochheide Beeren. Um die sensible Flora und Fauna zu schützen, ist die gewerbliche Ernte allerdings nicht gestattet. Das „Kämmen“ von Sträuchern schadet nämlich dem biologischen Gleichgewicht. Besucher werden gebeten, die ausgewiesenen Wanderwege nicht zu verlassen und damit zum Erhalt dieser wertvollen Naturlandschaft beizutragen.

Faszinierendes Naturschauspiel

Ein Streifzug über die Hochheide lohnt sich, aber nicht nur wegen des sommerlichen Früchtebuffets. Die größte Hochheide Nordwestdeutschlands fasziniert mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Zwischen Birken, Ginster, Moosen, Farnen und Krüppelkiefern finden Hobby-Biologen sogar alpine und arktische Gewächse. Seltene Vogelarten sind dort heimisch. Und zur Zeit der Heideblüte erstreckt sich ein schier endloser Teppich von kräftig violettem Heidekraut über weite Flächen. Ein beeindruckender Anblick und wert, ihn mit dem Fotoapparat oder der Handykamera festzuhalten.

Mit Wander-Guides unterwegs

Bei geführten Touren über die Hochheide erfahren Gäste aus berufenem Munde versierter Wander-Guides Wissenswertes über die in Europa rare Landschaft und ihre Bewirtschaftung. Ein Spaziergang über die blühende Heidelandschaft am 16. August sowie eine Tour unter dem Motto „Hochheiden im Rothaargebirge“ am 23. August bringt ihnen die besondere Vegetation in den Höhenlagen von oberhalb 700 Metern näher.


Start ist jeweils um 10 Uhr am Besucherzentrum Willingen. Infos unter www.naturpark-diemelsee.de

Quelle/Bildnachweis: Tourist-Information Willingen

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