Der seit Monaten erwartete Ausstieg aus dem Lockdown steht unmittelbar bevor. Seit Donnerstag liegen im Kreis Waldeck-Frankenberg die Inzidenzen unter 100. Am Fronleichnamstag, 3. Juni, tritt der erste Öffnungsschritt in Kraft.

Betreiber von Hotels, Gastronomie, einige Freizeitbetriebe und Einzelhandel freuen sich über erste Lockerungen. Noch zu Pfingsten war in Willingen kein touristisches Angebot möglich, während ein paar Kilometer weiter in Nordrhein-Westfalen bereits die ersten Betriebe öffnen durften. Umso wichtiger ist es für den Willinger Tourismus, dass nun auch auf hessischer Seite ein Angebot an diesem wichtigen Brückenwochenende bereitsteht. Fronleichnam ist Feiertag unter anderem in Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen.

Die Buchungslage sei noch sehr verhalten, bestätigen die meisten Hotels und Pensionen. Sie erwarten nicht, dass nach der Öffnungsmeldung die große Nachfrage einsetzt. Ferienwohnungen und -häuser seien hingegen sehr gefragt. Dennoch ist die Stimmung gut „Wir freuen uns, dass es endlich wieder los geht. Aber für den Juni rechnen wir noch nicht mit vielen Buchungen“, betont Kevin Gügel vom Hotel Magdalenenhof. Ähnlich sieht es bei anderen Gastgebern aus. „Vor zwei Monaten sah die Buchungslage in den Sommerferien noch deutlich besser aus. Viele haben aber aufgrund der Unsicherheit wieder storniert, so Gügel. Ein Trostpflaster: Die Überbrückungshilfe drei gilt noch für den Juni. Und zurzeit ziehe die Nachfrage für die Sommerferien auch wieder an.

Mit gemischten Gefühlen schaut die Gastronomie dem Öffnungstag entgegen. „Wir haben alles getan, um uns auf den Tag X vorzubereiten und freuen uns natürlich auf unsere Gäste“, bestätigt Arndt Brüne, Vorsitzender des Vereins „Aktives Willingen“ und Betreiber der Graf-Stolberg-Hütte. Gäste dürfen im ersten Schritt nur auf den Außenbereichen bewirtet werden. „Wir sind zurzeit absolut vom Wetter abhängig und hoffen darum auf einen baldigen zweiten Öffnungsschritt.“ Zudem schränke die Drei-G-Regel - getestet, geimpft, genesen – die Gäste deutlich ein.

Um den Gästen die Nachweispflicht möglichst einfach zu machen, hat die Gemeinde ein umfangreiches Testkonzept entwickelt. Eine Kapazität von mindestens 2000 Tests pro Tag soll bereitstehen. Wo es Teststellen gibt, wird unter willingen.de bekannt gegeben. Ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept ist die Nutzung der Luca App, die bereits seit März im Einsatz ist.

Tagesgäste reagieren etwas spontaner als Übernachtungsgäste, doch auch die Freizeitbetriebe rechnen nicht sofort mit dem großen Gästeandrang. Dennoch sehen sie dem ersten Öffnungswochenende optimistisch entgegen: „Es ist gut, dass wir raus sind aus der Bundesnotbremse. Draußen an der frischen Luft sehen wir so gut wie keine Infektionsgefahr“, ist Christian Rummel, Betreiber der Sommerrodelbahn erleichtert. Da wo Anstehbereiche sind, seien die Auflagen gut zu bewältigen. „Das hat letzten Sommer gut geklappt und wird es auch jetzt wieder.“

„Es wird nicht das ‚alte Willingen‘ sein, aber es wird ein schönes, entspanntes und vor allen Dingen gastfreundliches Willingen sein, das unsere Gäste jetzt erleben“, ist sich Tourismusdirektor Norbert Lopatta sicher. „Alle Betriebe zeigen große Initiative, ihren Gästen den Aufenthalt so sicher und so angenehm wie möglich zu machen. Gäste, die das erleben, werden Willingen in guter Erinnerung behalten.“

 

PRESSETEXT, Abdruck honorarfrei

Presseanfragen:

Susanne Schulten
Mobil: 0170 230 70 49
presse@willingen.de 

 

Kontakte Tourist-Informationen
Tourist-Information Willingen
Am Hagen 10
34508 Willingen (Upland)

Tel. +49 (0) 5632 / 9694353
Fax. +49 (0) 5632 / 9694395

willingen@willingen.de
www.willingen.de

 

Quelle: Tourist-Information Willingen, Susanne Schulten

Bildnachweis: Tourist-Information Willingen

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Der seit Monaten erwartete Ausstieg aus dem Lockdown steht unmittelbar bevor. Seit Donnerstag liegen im Kreis Waldeck-Frankenberg die Inzidenzen unter 100. Am Fronleichnamstag, 3. Juni, tritt der erste Öffnungsschritt in Kraft.

Betreiber von Hotels, Gastronomie, einige Freizeitbetriebe und Einzelhandel freuen sich über erste Lockerungen. Noch zu Pfingsten war in Willingen kein touristisches Angebot möglich, während ein paar Kilometer weiter in Nordrhein-Westfalen bereits die ersten Betriebe öffnen durften. Umso wichtiger ist es für den Willinger Tourismus, dass nun auch auf hessischer Seite ein Angebot an diesem wichtigen Brückenwochenende bereitsteht. Fronleichnam ist Feiertag unter anderem in Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen.

Die Buchungslage sei noch sehr verhalten, bestätigen die meisten Hotels und Pensionen. Sie erwarten nicht, dass nach der Öffnungsmeldung die große Nachfrage einsetzt. Ferienwohnungen und -häuser seien hingegen sehr gefragt. Dennoch ist die Stimmung gut „Wir freuen uns, dass es endlich wieder los geht. Aber für den Juni rechnen wir noch nicht mit vielen Buchungen“, betont Kevin Gügel vom Hotel Magdalenenhof. Ähnlich sieht es bei anderen Gastgebern aus. „Vor zwei Monaten sah die Buchungslage in den Sommerferien noch deutlich besser aus. Viele haben aber aufgrund der Unsicherheit wieder storniert, so Gügel. Ein Trostpflaster: Die Überbrückungshilfe drei gilt noch für den Juni. Und zurzeit ziehe die Nachfrage für die Sommerferien auch wieder an.

Mit gemischten Gefühlen schaut die Gastronomie dem Öffnungstag entgegen. „Wir haben alles getan, um uns auf den Tag X vorzubereiten und freuen uns natürlich auf unsere Gäste“, bestätigt Arndt Brüne, Vorsitzender des Vereins „Aktives Willingen“ und Betreiber der Graf-Stolberg-Hütte. Gäste dürfen im ersten Schritt nur auf den Außenbereichen bewirtet werden. „Wir sind zurzeit absolut vom Wetter abhängig und hoffen darum auf einen baldigen zweiten Öffnungsschritt.“ Zudem schränke die Drei-G-Regel - getestet, geimpft, genesen – die Gäste deutlich ein.

Um den Gästen die Nachweispflicht möglichst einfach zu machen, hat die Gemeinde ein umfangreiches Testkonzept entwickelt. Eine Kapazität von mindestens 2000 Tests pro Tag soll bereitstehen. Wo es Teststellen gibt, wird unter willingen.de bekannt gegeben. Ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept ist die Nutzung der Luca App, die bereits seit März im Einsatz ist.

Tagesgäste reagieren etwas spontaner als Übernachtungsgäste, doch auch die Freizeitbetriebe rechnen nicht sofort mit dem großen Gästeandrang. Dennoch sehen sie dem ersten Öffnungswochenende optimistisch entgegen: „Es ist gut, dass wir raus sind aus der Bundesnotbremse. Draußen an der frischen Luft sehen wir so gut wie keine Infektionsgefahr“, ist Christian Rummel, Betreiber der Sommerrodelbahn erleichtert. Da wo Anstehbereiche sind, seien die Auflagen gut zu bewältigen. „Das hat letzten Sommer gut geklappt und wird es auch jetzt wieder.“

„Es wird nicht das ‚alte Willingen‘ sein, aber es wird ein schönes, entspanntes und vor allen Dingen gastfreundliches Willingen sein, das unsere Gäste jetzt erleben“, ist sich Tourismusdirektor Norbert Lopatta sicher. „Alle Betriebe zeigen große Initiative, ihren Gästen den Aufenthalt so sicher und so angenehm wie möglich zu machen. Gäste, die das erleben, werden Willingen in guter Erinnerung behalten.“

 

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Betreiber von Hotels, Gastronomie, einige Freizeitbetriebe und Einzelhandel freuen sich über erste Lockerungen. Noch zu Pfingsten war in Willingen kein touristisches Angebot möglich, während ein paar Kilometer weiter in Nordrhein-Westfalen bereits die ersten Betriebe öffnen durften. Umso wichtiger ist es für den Willinger Tourismus, dass nun auch auf hessischer Seite ein Angebot an diesem wichtigen Brückenwochenende bereitsteht. Fronleichnam ist Feiertag unter anderem in Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen.

Die Buchungslage sei noch sehr verhalten, bestätigen die meisten Hotels und Pensionen. Sie erwarten nicht, dass nach der Öffnungsmeldung die große Nachfrage einsetzt. Ferienwohnungen und -häuser seien hingegen sehr gefragt. Dennoch ist die Stimmung gut „Wir freuen uns, dass es endlich wieder los geht. Aber für den Juni rechnen wir noch nicht mit vielen Buchungen“, betont Kevin Gügel vom Hotel Magdalenenhof. Ähnlich sieht es bei anderen Gastgebern aus. „Vor zwei Monaten sah die Buchungslage in den Sommerferien noch deutlich besser aus. Viele haben aber aufgrund der Unsicherheit wieder storniert, so Gügel. Ein Trostpflaster: Die Überbrückungshilfe drei gilt noch für den Juni. Und zurzeit ziehe die Nachfrage für die Sommerferien auch wieder an.

Mit gemischten Gefühlen schaut die Gastronomie dem Öffnungstag entgegen. „Wir haben alles getan, um uns auf den Tag X vorzubereiten und freuen uns natürlich auf unsere Gäste“, bestätigt Arndt Brüne, Vorsitzender des Vereins „Aktives Willingen“ und Betreiber der Graf-Stolberg-Hütte. Gäste dürfen im ersten Schritt nur auf den Außenbereichen bewirtet werden. „Wir sind zurzeit absolut vom Wetter abhängig und hoffen darum auf einen baldigen zweiten Öffnungsschritt.“ Zudem schränke die Drei-G-Regel - getestet, geimpft, genesen – die Gäste deutlich ein.

Um den Gästen die Nachweispflicht möglichst einfach zu machen, hat die Gemeinde ein umfangreiches Testkonzept entwickelt. Eine Kapazität von mindestens 2000 Tests pro Tag soll bereitstehen. Wo es Teststellen gibt, wird unter willingen.de bekannt gegeben. Ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept ist die Nutzung der Luca App, die bereits seit März im Einsatz ist.

Tagesgäste reagieren etwas spontaner als Übernachtungsgäste, doch auch die Freizeitbetriebe rechnen nicht sofort mit dem großen Gästeandrang. Dennoch sehen sie dem ersten Öffnungswochenende optimistisch entgegen: „Es ist gut, dass wir raus sind aus der Bundesnotbremse. Draußen an der frischen Luft sehen wir so gut wie keine Infektionsgefahr“, ist Christian Rummel, Betreiber der Sommerrodelbahn erleichtert. Da wo Anstehbereiche sind, seien die Auflagen gut zu bewältigen. „Das hat letzten Sommer gut geklappt und wird es auch jetzt wieder.“

„Es wird nicht das ‚alte Willingen‘ sein, aber es wird ein schönes, entspanntes und vor allen Dingen gastfreundliches Willingen sein, das unsere Gäste jetzt erleben“, ist sich Tourismusdirektor Norbert Lopatta sicher. „Alle Betriebe zeigen große Initiative, ihren Gästen den Aufenthalt so sicher und so angenehm wie möglich zu machen. Gäste, die das erleben, werden Willingen in guter Erinnerung behalten.“

 

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Betreiber von Hotels, Gastronomie, einige Freizeitbetriebe und Einzelhandel freuen sich über erste Lockerungen. Noch zu Pfingsten war in Willingen kein touristisches Angebot möglich, während ein paar Kilometer weiter in Nordrhein-Westfalen bereits die ersten Betriebe öffnen durften. Umso wichtiger ist es für den Willinger Tourismus, dass nun auch auf hessischer Seite ein Angebot an diesem wichtigen Brückenwochenende bereitsteht. Fronleichnam ist Feiertag unter anderem in Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen.

Die Buchungslage sei noch sehr verhalten, bestätigen die meisten Hotels und Pensionen. Sie erwarten nicht, dass nach der Öffnungsmeldung die große Nachfrage einsetzt. Ferienwohnungen und -häuser seien hingegen sehr gefragt. Dennoch ist die Stimmung gut „Wir freuen uns, dass es endlich wieder los geht. Aber für den Juni rechnen wir noch nicht mit vielen Buchungen“, betont Kevin Gügel vom Hotel Magdalenenhof. Ähnlich sieht es bei anderen Gastgebern aus. „Vor zwei Monaten sah die Buchungslage in den Sommerferien noch deutlich besser aus. Viele haben aber aufgrund der Unsicherheit wieder storniert, so Gügel. Ein Trostpflaster: Die Überbrückungshilfe drei gilt noch für den Juni. Und zurzeit ziehe die Nachfrage für die Sommerferien auch wieder an.

Mit gemischten Gefühlen schaut die Gastronomie dem Öffnungstag entgegen. „Wir haben alles getan, um uns auf den Tag X vorzubereiten und freuen uns natürlich auf unsere Gäste“, bestätigt Arndt Brüne, Vorsitzender des Vereins „Aktives Willingen“ und Betreiber der Graf-Stolberg-Hütte. Gäste dürfen im ersten Schritt nur auf den Außenbereichen bewirtet werden. „Wir sind zurzeit absolut vom Wetter abhängig und hoffen darum auf einen baldigen zweiten Öffnungsschritt.“ Zudem schränke die Drei-G-Regel - getestet, geimpft, genesen – die Gäste deutlich ein.

Um den Gästen die Nachweispflicht möglichst einfach zu machen, hat die Gemeinde ein umfangreiches Testkonzept entwickelt. Eine Kapazität von mindestens 2000 Tests pro Tag soll bereitstehen. Wo es Teststellen gibt, wird unter willingen.de bekannt gegeben. Ein weiterer wichtiger Baustein im Konzept ist die Nutzung der Luca App, die bereits seit März im Einsatz ist.

Tagesgäste reagieren etwas spontaner als Übernachtungsgäste, doch auch die Freizeitbetriebe rechnen nicht sofort mit dem großen Gästeandrang. Dennoch sehen sie dem ersten Öffnungswochenende optimistisch entgegen: „Es ist gut, dass wir raus sind aus der Bundesnotbremse. Draußen an der frischen Luft sehen wir so gut wie keine Infektionsgefahr“, ist Christian Rummel, Betreiber der Sommerrodelbahn erleichtert. Da wo Anstehbereiche sind, seien die Auflagen gut zu bewältigen. „Das hat letzten Sommer gut geklappt und wird es auch jetzt wieder.“

„Es wird nicht das ‚alte Willingen‘ sein, aber es wird ein schönes, entspanntes und vor allen Dingen gastfreundliches Willingen sein, das unsere Gäste jetzt erleben“, ist sich Tourismusdirektor Norbert Lopatta sicher. „Alle Betriebe zeigen große Initiative, ihren Gästen den Aufenthalt so sicher und so angenehm wie möglich zu machen. Gäste, die das erleben, werden Willingen in guter Erinnerung behalten.“

 

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