Willingen könnte bald um eine Attraktion reicher sein: Am Ettelsberg, gegenüber dem Besucherzentrum, soll ein großer Spielpark entstehen. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am Montagabend das Projekt positiv bewertet.
Auf mehr als 10.000 Quadratmetern Gesamtfläche und 5.000 Aktionsfläche sollen vorwiegend Indoor- sowie einige Outdoorangebote entstehen, die 600 bis 700 Besuchern jede Menge Spiel und Spaß bieten. Unter dem Namen FunDome will das innovative Projekt Familien mit Kindern jeden Altes ansprechen. Für Kleinkinder bis drei Jahre, Kinder von fünf bis zwölf Jahre, Jugendliche bis 18 Jahre sowie Erwachsene sind jeweils geeignete Angebote vorgesehen.
Investor Dr. Michael Pielert, vom Bauunternehmen Fr. Fisseler in Korbach, hat der Gemeindevertretung sein Konzept vorgestellt und überzeugt. Er setzt auf die steigende Nachfrage und den wachsenden Bedarf an wetterunabhängigen Aktiv- und Unterhaltungsangeboten für Familien. Willingen als eine der bekanntesten touristischen Destinationen der deutschen Mittelgebirge sei dazu der ideale Standort. Pielert setzt nicht nur auf die zahlreichen Übernachtungsgäste, und die steigende Nachfrage nach Urlaub im Inland als Auswirkung der Pandemie. Er hofft zudem auf Tagesgäste aus dem Umkreis von 60 Kilometern, für die der FunDome ein neuer, wichtiger Anziehungspunkt sei.
Willingen ist im touristischen Sauerland der Ort mit dem umfangreichsten Angebot an attraktiven, wetterunabhängigen Freizeitangeboten. Diesen Vorsprung baue die neue Anlage weiter aus. „Der FunDome stärkt die Bedeutung Willingens als Ganzjahresdestination“, ist Bürgermeister Thomas Trachte überzeugt. Von den zusätzlichen Tagesgästen profitierten auch Einzelhandel und Gastronomie. Nicht zuletzt lasse das Angebot die Attraktivität des Ortes für einheimische Familien wachsen. „Auch im Bereich der Mitarbeitergewinnung kann ein so gutes Familien-Freizeitangebot ein Standortvorteil sein.“
Nachdem die Gemeindevertretung das Projekt kennengelernt und positiv bewertet hat, können die Verantwortlichen weiter daran arbeiten. Die Gemeinde muss nun prüfen, ob der Bebauungsplan angepasst und somit Baurecht geschaffen werden kann. Danach kann der Kreis Waldeck Frankenberg die Sache prüfen und gegebenenfalls die Baugenehmigung erteilen.

Presseanfragen:

Susanne Schulten
Mobil: 0170 230 70 49
presse@willingen.de


Kontakt Rathaus
Gemeinde Willingen (Upland)
Waldecker Str. 12 -
34508 Willingen
Tel.: 05632 4010
Mail: post@gemeinde-willingen.de
www.rathaus-willingen.de

 

Quelle: Stadt Willingen, Susanne Schulten

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Willingen könnte bald um eine Attraktion reicher sein: Am Ettelsberg, gegenüber dem Besucherzentrum, soll ein großer Spielpark entstehen. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am Montagabend das Projekt positiv bewertet.
Auf mehr als 10.000 Quadratmetern Gesamtfläche und 5.000 Aktionsfläche sollen vorwiegend Indoor- sowie einige Outdoorangebote entstehen, die 600 bis 700 Besuchern jede Menge Spiel und Spaß bieten. Unter dem Namen FunDome will das innovative Projekt Familien mit Kindern jeden Altes ansprechen. Für Kleinkinder bis drei Jahre, Kinder von fünf bis zwölf Jahre, Jugendliche bis 18 Jahre sowie Erwachsene sind jeweils geeignete Angebote vorgesehen.
Investor Dr. Michael Pielert, vom Bauunternehmen Fr. Fisseler in Korbach, hat der Gemeindevertretung sein Konzept vorgestellt und überzeugt. Er setzt auf die steigende Nachfrage und den wachsenden Bedarf an wetterunabhängigen Aktiv- und Unterhaltungsangeboten für Familien. Willingen als eine der bekanntesten touristischen Destinationen der deutschen Mittelgebirge sei dazu der ideale Standort. Pielert setzt nicht nur auf die zahlreichen Übernachtungsgäste, und die steigende Nachfrage nach Urlaub im Inland als Auswirkung der Pandemie. Er hofft zudem auf Tagesgäste aus dem Umkreis von 60 Kilometern, für die der FunDome ein neuer, wichtiger Anziehungspunkt sei.
Willingen ist im touristischen Sauerland der Ort mit dem umfangreichsten Angebot an attraktiven, wetterunabhängigen Freizeitangeboten. Diesen Vorsprung baue die neue Anlage weiter aus. „Der FunDome stärkt die Bedeutung Willingens als Ganzjahresdestination“, ist Bürgermeister Thomas Trachte überzeugt. Von den zusätzlichen Tagesgästen profitierten auch Einzelhandel und Gastronomie. Nicht zuletzt lasse das Angebot die Attraktivität des Ortes für einheimische Familien wachsen. „Auch im Bereich der Mitarbeitergewinnung kann ein so gutes Familien-Freizeitangebot ein Standortvorteil sein.“
Nachdem die Gemeindevertretung das Projekt kennengelernt und positiv bewertet hat, können die Verantwortlichen weiter daran arbeiten. Die Gemeinde muss nun prüfen, ob der Bebauungsplan angepasst und somit Baurecht geschaffen werden kann. Danach kann der Kreis Waldeck Frankenberg die Sache prüfen und gegebenenfalls die Baugenehmigung erteilen.

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Susanne Schulten
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Quelle: Stadt Willingen, Susanne Schulten

Willingen könnte bald um eine Attraktion reicher sein: Am Ettelsberg, gegenüber dem Besucherzentrum, soll ein großer Spielpark entstehen. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am Montagabend das Projekt positiv bewertet.
Auf mehr als 10.000 Quadratmetern Gesamtfläche und 5.000 Aktionsfläche sollen vorwiegend Indoor- sowie einige Outdoorangebote entstehen, die 600 bis 700 Besuchern jede Menge Spiel und Spaß bieten. Unter dem Namen FunDome will das innovative Projekt Familien mit Kindern jeden Altes ansprechen. Für Kleinkinder bis drei Jahre, Kinder von fünf bis zwölf Jahre, Jugendliche bis 18 Jahre sowie Erwachsene sind jeweils geeignete Angebote vorgesehen.
Investor Dr. Michael Pielert, vom Bauunternehmen Fr. Fisseler in Korbach, hat der Gemeindevertretung sein Konzept vorgestellt und überzeugt. Er setzt auf die steigende Nachfrage und den wachsenden Bedarf an wetterunabhängigen Aktiv- und Unterhaltungsangeboten für Familien. Willingen als eine der bekanntesten touristischen Destinationen der deutschen Mittelgebirge sei dazu der ideale Standort. Pielert setzt nicht nur auf die zahlreichen Übernachtungsgäste, und die steigende Nachfrage nach Urlaub im Inland als Auswirkung der Pandemie. Er hofft zudem auf Tagesgäste aus dem Umkreis von 60 Kilometern, für die der FunDome ein neuer, wichtiger Anziehungspunkt sei.
Willingen ist im touristischen Sauerland der Ort mit dem umfangreichsten Angebot an attraktiven, wetterunabhängigen Freizeitangeboten. Diesen Vorsprung baue die neue Anlage weiter aus. „Der FunDome stärkt die Bedeutung Willingens als Ganzjahresdestination“, ist Bürgermeister Thomas Trachte überzeugt. Von den zusätzlichen Tagesgästen profitierten auch Einzelhandel und Gastronomie. Nicht zuletzt lasse das Angebot die Attraktivität des Ortes für einheimische Familien wachsen. „Auch im Bereich der Mitarbeitergewinnung kann ein so gutes Familien-Freizeitangebot ein Standortvorteil sein.“
Nachdem die Gemeindevertretung das Projekt kennengelernt und positiv bewertet hat, können die Verantwortlichen weiter daran arbeiten. Die Gemeinde muss nun prüfen, ob der Bebauungsplan angepasst und somit Baurecht geschaffen werden kann. Danach kann der Kreis Waldeck Frankenberg die Sache prüfen und gegebenenfalls die Baugenehmigung erteilen.

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Investor Dr. Michael Pielert, vom Bauunternehmen Fr. Fisseler in Korbach, hat der Gemeindevertretung sein Konzept vorgestellt und überzeugt. Er setzt auf die steigende Nachfrage und den wachsenden Bedarf an wetterunabhängigen Aktiv- und Unterhaltungsangeboten für Familien. Willingen als eine der bekanntesten touristischen Destinationen der deutschen Mittelgebirge sei dazu der ideale Standort. Pielert setzt nicht nur auf die zahlreichen Übernachtungsgäste, und die steigende Nachfrage nach Urlaub im Inland als Auswirkung der Pandemie. Er hofft zudem auf Tagesgäste aus dem Umkreis von 60 Kilometern, für die der FunDome ein neuer, wichtiger Anziehungspunkt sei.
Willingen ist im touristischen Sauerland der Ort mit dem umfangreichsten Angebot an attraktiven, wetterunabhängigen Freizeitangeboten. Diesen Vorsprung baue die neue Anlage weiter aus. „Der FunDome stärkt die Bedeutung Willingens als Ganzjahresdestination“, ist Bürgermeister Thomas Trachte überzeugt. Von den zusätzlichen Tagesgästen profitierten auch Einzelhandel und Gastronomie. Nicht zuletzt lasse das Angebot die Attraktivität des Ortes für einheimische Familien wachsen. „Auch im Bereich der Mitarbeitergewinnung kann ein so gutes Familien-Freizeitangebot ein Standortvorteil sein.“
Nachdem die Gemeindevertretung das Projekt kennengelernt und positiv bewertet hat, können die Verantwortlichen weiter daran arbeiten. Die Gemeinde muss nun prüfen, ob der Bebauungsplan angepasst und somit Baurecht geschaffen werden kann. Danach kann der Kreis Waldeck Frankenberg die Sache prüfen und gegebenenfalls die Baugenehmigung erteilen.

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