WILLINGEN/UPLAND. Aufgrund des aufwendigen Genehmigungsverfahren für die geplante Hängebrücke über den Diemelsee planen die Investoren zweigleisig und haben für das Bauvorhaben einen alternativen Standort im Stryck-Tal direkt an der Mühlenkopfschanze ins Auge gefasst. Aktuell laufen die Planungen auch für die circa 420 Meter Fußgänger-Hängebrücke über den Diemelsee weiter. Die soll vom „Hohen Rad“ auf den „Sankt Muffert“ führen und den See in einer maximalen Höhe von 60 Metern überqueren.

Die immer weiter gestiegene Komplexität des Genehmigungsverfahrens durch die nötigen Investitionen machen einen für dieses Frühjahr geplanten Baubeginn und die Eröffnung im Herbst unmöglich. Für die Investoren eine problematische Situation, da eine schnelle Umsetzung des prestigeträchtigen Objektes in weite Ferne rückt, die Kosten für die Planungen aber weiterlaufen. Trotz der neuen Alternative, sollen die Planungen am Diemelsee weiterlaufen. Dabei heben die Investoren die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung mit den Verantwortlichen der Gemeinde Diemelsee hervor. Man möchte keine Konkurrenzsituation schaffen, so ein Sprecher. Potentiell sei sogar der Bau von zwei Brücken denkbar, denn der Brückentourismus boome. Die bereits vorhandene Infrastruktur im Stryck-Tal und am Stryck-Bahnhof mit Parklätzen, Gastronomie, dem Ausflugsziel Mühlenkopfschanze sowie dem Hochseilklettergarten kommen bei der Planung enorm entgegen und senken die Investitionen, da unter anderem viel weniger Erschließungskosten notwendig sind. Nach ersten Planungen könnte der Einstieg direkt neben dem Anlaufturm erfolgen.

Die Brücke würde dann bis zum Musenberg gespannt und nahezu parallel zur Mühlenkopfschanze in einer maximalen Höhe von gut 150 Metern verlaufen. Aufgrund der bereits vorhandenen Bebauung und den viel geringeren Umwelteingriffen erhofft man sich, dass ein Genehmigungsverfahren im Stryck einfacher zu realisieren sei als am Diemelsee. Dem Upländer Gemeindeparlament wurden die Planungen im Rahmen der letzten Gemeindevertretersitzung Ende Februar bereits vorgestellt, ebenso dem Kreisnaturschutzbeirat. Mit positiven Empfehlungen hofft man seitens der Investoren um die Geschäftsführer Melanie Wilke, Björn Becker, Arndt Brüne, Markus Göbel und Ulrich Keudel auf ein schnelles voranschreiten des Projektes, das für Willingen ein neues touristisches Highlight bedeuten würde. Die Verbindung über das Stryck-Tal bedeutet für den Wandertourismus ganz neue Optionen: Über einen neu anzulegenden Weg vom Hochheideturm zum Anlaufturm der Mühlenkopfschanze könnte es eine schnelle Verbindung Richtung Musenberg und damit auch nach Usseln geben. Die bundesweite mediale Aufmerksamkeit durch dieses Bauprojekt, aber auch durch den Bau des K1 Sessellift am Köhlerhagen und dem dort geplanten Bike-Park würden das Bild des touristischen Willingen noch einmal enorm verändern und für viele positive Assoziationen sorgen.

UPLAND-TIPS März 2018, Sven Schütz

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WILLINGEN/UPLAND. Aufgrund des aufwendigen Genehmigungsverfahren für die geplante Hängebrücke über den Diemelsee planen die Investoren zweigleisig und haben für das Bauvorhaben einen alternativen Standort im Stryck-Tal direkt an der Mühlenkopfschanze ins Auge gefasst. Aktuell laufen die Planungen auch für die circa 420 Meter Fußgänger-Hängebrücke über den Diemelsee weiter. Die soll vom „Hohen Rad“ auf den „Sankt Muffert“ führen und den See in einer maximalen Höhe von 60 Metern überqueren.

Die immer weiter gestiegene Komplexität des Genehmigungsverfahrens durch die nötigen Investitionen machen einen für dieses Frühjahr geplanten Baubeginn und die Eröffnung im Herbst unmöglich. Für die Investoren eine problematische Situation, da eine schnelle Umsetzung des prestigeträchtigen Objektes in weite Ferne rückt, die Kosten für die Planungen aber weiterlaufen. Trotz der neuen Alternative, sollen die Planungen am Diemelsee weiterlaufen. Dabei heben die Investoren die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung mit den Verantwortlichen der Gemeinde Diemelsee hervor. Man möchte keine Konkurrenzsituation schaffen, so ein Sprecher. Potentiell sei sogar der Bau von zwei Brücken denkbar, denn der Brückentourismus boome. Die bereits vorhandene Infrastruktur im Stryck-Tal und am Stryck-Bahnhof mit Parklätzen, Gastronomie, dem Ausflugsziel Mühlenkopfschanze sowie dem Hochseilklettergarten kommen bei der Planung enorm entgegen und senken die Investitionen, da unter anderem viel weniger Erschließungskosten notwendig sind. Nach ersten Planungen könnte der Einstieg direkt neben dem Anlaufturm erfolgen.

Die Brücke würde dann bis zum Musenberg gespannt und nahezu parallel zur Mühlenkopfschanze in einer maximalen Höhe von gut 150 Metern verlaufen. Aufgrund der bereits vorhandenen Bebauung und den viel geringeren Umwelteingriffen erhofft man sich, dass ein Genehmigungsverfahren im Stryck einfacher zu realisieren sei als am Diemelsee. Dem Upländer Gemeindeparlament wurden die Planungen im Rahmen der letzten Gemeindevertretersitzung Ende Februar bereits vorgestellt, ebenso dem Kreisnaturschutzbeirat. Mit positiven Empfehlungen hofft man seitens der Investoren um die Geschäftsführer Melanie Wilke, Björn Becker, Arndt Brüne, Markus Göbel und Ulrich Keudel auf ein schnelles voranschreiten des Projektes, das für Willingen ein neues touristisches Highlight bedeuten würde. Die Verbindung über das Stryck-Tal bedeutet für den Wandertourismus ganz neue Optionen: Über einen neu anzulegenden Weg vom Hochheideturm zum Anlaufturm der Mühlenkopfschanze könnte es eine schnelle Verbindung Richtung Musenberg und damit auch nach Usseln geben. Die bundesweite mediale Aufmerksamkeit durch dieses Bauprojekt, aber auch durch den Bau des K1 Sessellift am Köhlerhagen und dem dort geplanten Bike-Park würden das Bild des touristischen Willingen noch einmal enorm verändern und für viele positive Assoziationen sorgen.

UPLAND-TIPS März 2018, Sven Schütz

WILLINGEN/UPLAND. Aufgrund des aufwendigen Genehmigungsverfahren für die geplante Hängebrücke über den Diemelsee planen die Investoren zweigleisig und haben für das Bauvorhaben einen alternativen Standort im Stryck-Tal direkt an der Mühlenkopfschanze ins Auge gefasst. Aktuell laufen die Planungen auch für die circa 420 Meter Fußgänger-Hängebrücke über den Diemelsee weiter. Die soll vom „Hohen Rad“ auf den „Sankt Muffert“ führen und den See in einer maximalen Höhe von 60 Metern überqueren.

Die immer weiter gestiegene Komplexität des Genehmigungsverfahrens durch die nötigen Investitionen machen einen für dieses Frühjahr geplanten Baubeginn und die Eröffnung im Herbst unmöglich. Für die Investoren eine problematische Situation, da eine schnelle Umsetzung des prestigeträchtigen Objektes in weite Ferne rückt, die Kosten für die Planungen aber weiterlaufen. Trotz der neuen Alternative, sollen die Planungen am Diemelsee weiterlaufen. Dabei heben die Investoren die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung mit den Verantwortlichen der Gemeinde Diemelsee hervor. Man möchte keine Konkurrenzsituation schaffen, so ein Sprecher. Potentiell sei sogar der Bau von zwei Brücken denkbar, denn der Brückentourismus boome. Die bereits vorhandene Infrastruktur im Stryck-Tal und am Stryck-Bahnhof mit Parklätzen, Gastronomie, dem Ausflugsziel Mühlenkopfschanze sowie dem Hochseilklettergarten kommen bei der Planung enorm entgegen und senken die Investitionen, da unter anderem viel weniger Erschließungskosten notwendig sind. Nach ersten Planungen könnte der Einstieg direkt neben dem Anlaufturm erfolgen.

Die Brücke würde dann bis zum Musenberg gespannt und nahezu parallel zur Mühlenkopfschanze in einer maximalen Höhe von gut 150 Metern verlaufen. Aufgrund der bereits vorhandenen Bebauung und den viel geringeren Umwelteingriffen erhofft man sich, dass ein Genehmigungsverfahren im Stryck einfacher zu realisieren sei als am Diemelsee. Dem Upländer Gemeindeparlament wurden die Planungen im Rahmen der letzten Gemeindevertretersitzung Ende Februar bereits vorgestellt, ebenso dem Kreisnaturschutzbeirat. Mit positiven Empfehlungen hofft man seitens der Investoren um die Geschäftsführer Melanie Wilke, Björn Becker, Arndt Brüne, Markus Göbel und Ulrich Keudel auf ein schnelles voranschreiten des Projektes, das für Willingen ein neues touristisches Highlight bedeuten würde. Die Verbindung über das Stryck-Tal bedeutet für den Wandertourismus ganz neue Optionen: Über einen neu anzulegenden Weg vom Hochheideturm zum Anlaufturm der Mühlenkopfschanze könnte es eine schnelle Verbindung Richtung Musenberg und damit auch nach Usseln geben. Die bundesweite mediale Aufmerksamkeit durch dieses Bauprojekt, aber auch durch den Bau des K1 Sessellift am Köhlerhagen und dem dort geplanten Bike-Park würden das Bild des touristischen Willingen noch einmal enorm verändern und für viele positive Assoziationen sorgen.

UPLAND-TIPS März 2018, Sven Schütz

WILLINGEN/UPLAND. Aufgrund des aufwendigen Genehmigungsverfahren für die geplante Hängebrücke über den Diemelsee planen die Investoren zweigleisig und haben für das Bauvorhaben einen alternativen Standort im Stryck-Tal direkt an der Mühlenkopfschanze ins Auge gefasst. Aktuell laufen die Planungen auch für die circa 420 Meter Fußgänger-Hängebrücke über den Diemelsee weiter. Die soll vom „Hohen Rad“ auf den „Sankt Muffert“ führen und den See in einer maximalen Höhe von 60 Metern überqueren.

Die immer weiter gestiegene Komplexität des Genehmigungsverfahrens durch die nötigen Investitionen machen einen für dieses Frühjahr geplanten Baubeginn und die Eröffnung im Herbst unmöglich. Für die Investoren eine problematische Situation, da eine schnelle Umsetzung des prestigeträchtigen Objektes in weite Ferne rückt, die Kosten für die Planungen aber weiterlaufen. Trotz der neuen Alternative, sollen die Planungen am Diemelsee weiterlaufen. Dabei heben die Investoren die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung mit den Verantwortlichen der Gemeinde Diemelsee hervor. Man möchte keine Konkurrenzsituation schaffen, so ein Sprecher. Potentiell sei sogar der Bau von zwei Brücken denkbar, denn der Brückentourismus boome. Die bereits vorhandene Infrastruktur im Stryck-Tal und am Stryck-Bahnhof mit Parklätzen, Gastronomie, dem Ausflugsziel Mühlenkopfschanze sowie dem Hochseilklettergarten kommen bei der Planung enorm entgegen und senken die Investitionen, da unter anderem viel weniger Erschließungskosten notwendig sind. Nach ersten Planungen könnte der Einstieg direkt neben dem Anlaufturm erfolgen.

Die Brücke würde dann bis zum Musenberg gespannt und nahezu parallel zur Mühlenkopfschanze in einer maximalen Höhe von gut 150 Metern verlaufen. Aufgrund der bereits vorhandenen Bebauung und den viel geringeren Umwelteingriffen erhofft man sich, dass ein Genehmigungsverfahren im Stryck einfacher zu realisieren sei als am Diemelsee. Dem Upländer Gemeindeparlament wurden die Planungen im Rahmen der letzten Gemeindevertretersitzung Ende Februar bereits vorgestellt, ebenso dem Kreisnaturschutzbeirat. Mit positiven Empfehlungen hofft man seitens der Investoren um die Geschäftsführer Melanie Wilke, Björn Becker, Arndt Brüne, Markus Göbel und Ulrich Keudel auf ein schnelles voranschreiten des Projektes, das für Willingen ein neues touristisches Highlight bedeuten würde. Die Verbindung über das Stryck-Tal bedeutet für den Wandertourismus ganz neue Optionen: Über einen neu anzulegenden Weg vom Hochheideturm zum Anlaufturm der Mühlenkopfschanze könnte es eine schnelle Verbindung Richtung Musenberg und damit auch nach Usseln geben. Die bundesweite mediale Aufmerksamkeit durch dieses Bauprojekt, aber auch durch den Bau des K1 Sessellift am Köhlerhagen und dem dort geplanten Bike-Park würden das Bild des touristischen Willingen noch einmal enorm verändern und für viele positive Assoziationen sorgen.

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