WILLINGEN/USSELN (Red). Die Schützengesellschaft Usseln lädt Bürger und Gäste zum 53. Schnadezug der Neuzeit ein. Er führt in diesem Jahr am Sonntag, 19. Mai ab 9:30 Uhr von der Schützenhalle bis auf den Osterkopf auf 709 Meter Höhe mit seinen wunderschönen Hochheideflächen und fantastischer Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von hier geht es entlang der Heidefläche über die Sehre steil hinab ins Diemeltal, immer entlang der historischen Grenze zwischen Waldeck und Hessen/Darmstadt.

Im Diemeltal findet gegen 11:00 Uhr eine Frühstückspause mit herzhafter Verpflegung statt. Danach führt der Weg gleich auf der anderen Talseite wieder steil bergauf auf den Hermannsberg. Die Wanderer laufen entlang der Grenze zu Eimelrod und Hemmighausen später dann entlang der Grenze zu Rattlar. Bei guter Witterung findet der Abschluss gegen 15:00 Uhr mit Gegrilltem und kühlen Getränken auf dem Eideler Berg zwischen Rattlar und Usseln statt. Die rund zwölf Kilometer lange Wanderung führt querfeldein. Alle Teilnehmer werden im Verlauf des Zuges „gestutzt“ und machen mit dem Hinterteil Bekanntschaft mit einem der 31 historischen Grenzsteine, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen.

Die Schützengesellschaft Usseln freut sich auf viele Teilnehmer. Eingeladen sind nicht nur die Vereinsmitglieder mit Familien, sondern alle Interessierten und Gäste auch aus den angrenzenden Dörfern.

Die Karte von 1782 zeigt das Kirchspiel Eimelrod mit den Nachbarorten und der Grenze mit Grenzsteinen. Die Steine 21 bis 38 (im Westen) werden in diesem Jahr erwandert, fast alle sind noch erhalten. Danach geht es an der Grenze zu Rattlar weiter.

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WILLINGEN/USSELN (Red). Die Schützengesellschaft Usseln lädt Bürger und Gäste zum 53. Schnadezug der Neuzeit ein. Er führt in diesem Jahr am Sonntag, 19. Mai ab 9:30 Uhr von der Schützenhalle bis auf den Osterkopf auf 709 Meter Höhe mit seinen wunderschönen Hochheideflächen und fantastischer Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von hier geht es entlang der Heidefläche über die Sehre steil hinab ins Diemeltal, immer entlang der historischen Grenze zwischen Waldeck und Hessen/Darmstadt.

Im Diemeltal findet gegen 11:00 Uhr eine Frühstückspause mit herzhafter Verpflegung statt. Danach führt der Weg gleich auf der anderen Talseite wieder steil bergauf auf den Hermannsberg. Die Wanderer laufen entlang der Grenze zu Eimelrod und Hemmighausen später dann entlang der Grenze zu Rattlar. Bei guter Witterung findet der Abschluss gegen 15:00 Uhr mit Gegrilltem und kühlen Getränken auf dem Eideler Berg zwischen Rattlar und Usseln statt. Die rund zwölf Kilometer lange Wanderung führt querfeldein. Alle Teilnehmer werden im Verlauf des Zuges „gestutzt“ und machen mit dem Hinterteil Bekanntschaft mit einem der 31 historischen Grenzsteine, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen.

Die Schützengesellschaft Usseln freut sich auf viele Teilnehmer. Eingeladen sind nicht nur die Vereinsmitglieder mit Familien, sondern alle Interessierten und Gäste auch aus den angrenzenden Dörfern.

Die Karte von 1782 zeigt das Kirchspiel Eimelrod mit den Nachbarorten und der Grenze mit Grenzsteinen. Die Steine 21 bis 38 (im Westen) werden in diesem Jahr erwandert, fast alle sind noch erhalten. Danach geht es an der Grenze zu Rattlar weiter.

WILLINGEN/USSELN (Red). Die Schützengesellschaft Usseln lädt Bürger und Gäste zum 53. Schnadezug der Neuzeit ein. Er führt in diesem Jahr am Sonntag, 19. Mai ab 9:30 Uhr von der Schützenhalle bis auf den Osterkopf auf 709 Meter Höhe mit seinen wunderschönen Hochheideflächen und fantastischer Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von hier geht es entlang der Heidefläche über die Sehre steil hinab ins Diemeltal, immer entlang der historischen Grenze zwischen Waldeck und Hessen/Darmstadt.

Im Diemeltal findet gegen 11:00 Uhr eine Frühstückspause mit herzhafter Verpflegung statt. Danach führt der Weg gleich auf der anderen Talseite wieder steil bergauf auf den Hermannsberg. Die Wanderer laufen entlang der Grenze zu Eimelrod und Hemmighausen später dann entlang der Grenze zu Rattlar. Bei guter Witterung findet der Abschluss gegen 15:00 Uhr mit Gegrilltem und kühlen Getränken auf dem Eideler Berg zwischen Rattlar und Usseln statt. Die rund zwölf Kilometer lange Wanderung führt querfeldein. Alle Teilnehmer werden im Verlauf des Zuges „gestutzt“ und machen mit dem Hinterteil Bekanntschaft mit einem der 31 historischen Grenzsteine, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen.

Die Schützengesellschaft Usseln freut sich auf viele Teilnehmer. Eingeladen sind nicht nur die Vereinsmitglieder mit Familien, sondern alle Interessierten und Gäste auch aus den angrenzenden Dörfern.

Die Karte von 1782 zeigt das Kirchspiel Eimelrod mit den Nachbarorten und der Grenze mit Grenzsteinen. Die Steine 21 bis 38 (im Westen) werden in diesem Jahr erwandert, fast alle sind noch erhalten. Danach geht es an der Grenze zu Rattlar weiter.

WILLINGEN/USSELN (Red). Die Schützengesellschaft Usseln lädt Bürger und Gäste zum 53. Schnadezug der Neuzeit ein. Er führt in diesem Jahr am Sonntag, 19. Mai ab 9:30 Uhr von der Schützenhalle bis auf den Osterkopf auf 709 Meter Höhe mit seinen wunderschönen Hochheideflächen und fantastischer Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von hier geht es entlang der Heidefläche über die Sehre steil hinab ins Diemeltal, immer entlang der historischen Grenze zwischen Waldeck und Hessen/Darmstadt.

Im Diemeltal findet gegen 11:00 Uhr eine Frühstückspause mit herzhafter Verpflegung statt. Danach führt der Weg gleich auf der anderen Talseite wieder steil bergauf auf den Hermannsberg. Die Wanderer laufen entlang der Grenze zu Eimelrod und Hemmighausen später dann entlang der Grenze zu Rattlar. Bei guter Witterung findet der Abschluss gegen 15:00 Uhr mit Gegrilltem und kühlen Getränken auf dem Eideler Berg zwischen Rattlar und Usseln statt. Die rund zwölf Kilometer lange Wanderung führt querfeldein. Alle Teilnehmer werden im Verlauf des Zuges „gestutzt“ und machen mit dem Hinterteil Bekanntschaft mit einem der 31 historischen Grenzsteine, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen.

Die Schützengesellschaft Usseln freut sich auf viele Teilnehmer. Eingeladen sind nicht nur die Vereinsmitglieder mit Familien, sondern alle Interessierten und Gäste auch aus den angrenzenden Dörfern.

Die Karte von 1782 zeigt das Kirchspiel Eimelrod mit den Nachbarorten und der Grenze mit Grenzsteinen. Die Steine 21 bis 38 (im Westen) werden in diesem Jahr erwandert, fast alle sind noch erhalten. Danach geht es an der Grenze zu Rattlar weiter.

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