Winterberg. Minigolf kennt jeder. Ein Schläger, ein kleiner Ball, eine Bahn, fertig. Doch ganz so simpel ist es bei der neuen AdventureGolf-Anlage auf der ehemaligen Sportanlage zwischen Grönebach und Hildfeld nicht. Hier stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Die Familien Schloßmann aus Züschen sowie Homrighausen aus Neuastenberg haben lange nach einem passenden Grundstück für ihr Vorhaben gesucht - und sind in Grönebach fündig geworden. „Seit zehn Jahren schon hat der Sportplatz brachgelegen. Mit über 15.000 Quadratmeter haben wir die ideale Fläche für unseren AdventureGolf-Traum gefunden“, erklärt Monique Schloßmann, die die Anlage gemeinsam mit ihrem Freund Robin Homrighausen betreiben wird. Eigentlich sollte das neue Freizeit-Angebot schon Ostern an den Start gehen, aufgrund der Corona-Krise musste die Eröffnung einen Monat verschoben werden. Nun ist es aber endlich soweit, am 15. Mai erfolgt nun der Startschuss für ein außergewöhnliches Angebot für alle Generationen.

Besucher können beim Spiel die Region kennenlernen

Auf der neuen Anlage stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Gastronomisches Fachwissen steuert Monique Schloßmann bei. Sie ist im elterlichen Hotelbetrieb Landhotel Mühlengrund in Züschen groß geworden. Die Idee zum AdventureGolf stammt aus dem Urlaub auf Fehmarn, dort gab es eine Anlage mit Piratenthema. „Aber wir wollten etwas regional passendes, ortsbezogenes schaffen“, so Robin Homrighausen. Deshalb ist eine Anlage entstanden, auf der bei allen 18 Bahnen Bezug auf Winterberg und das umliegende Sauerland genommen wird. So finden sich beispielsweise der Rothaarsteig, der Trailpark Winterberg, die Bobbahn, die St. Georg-Sprungschanze, die regionalen Bergwerke und auch die Edertalsperre wieder. Mit viel Liebe zum Detail haben die Familien Schloßmann und Homrighausen Elemente der einzelnen Bahnen zusammengetragen. „Wir haben einen originalen Viererbob besorgt, zwei Gondeln eines Skilifts, 100 Jahre alte Bierfässer der Veltins Brauerei, eine alte Bergwerk-Lore und noch viele andere Details und Accessoires“, erzählt Monique Schloßmann. „Auch eine Gedenkbahn für den ehemaligen Sportplatz haben wir gebaut. Uns war wichtig, dass die vielen Jahre der sportlich geprägten Erinnerungen Platz in unserer Anlage finden.“ Sogar ein Floß, mit dem sich die Kinder übers Wasser ziehen können, und mehrere Rutschen sorgen für Abwechslung und Spaß bei allen Generationen.

Anlage ist barrierefrei gestaltet

„Wir bedanken uns bei der Stadt Winterberg und der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH für die Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten, die uns sehr geholfen hat“, so die beiden Jungunternehmer. Eine Investition, die zeigt, dass sich auch die Dörfer rund um Winterberg wunderbar eignen, um in eine touristische Attraktion zu investieren. Ab dem 15. Mai dürfen sich die Gäste aber nicht nur auf das Abenteuer Minigolf freuen, sondern auch auf das kleine Bistro und Café im ehemaligen Sportheim. „Wir bieten unter anderem Kaffeespezialitäten, Kuchen und kleine Speisen an. Gäste sind natürlich im Café willkommen, auch wenn sie nicht AdventueGolf spielen möchten“, so Monique Schloßmann. Natürlich werden alle Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten. Ergänzend wurde ein Bocciafeld installiert, welches kostenlos genutzt werden kann. Ebenso eine Shuffleboard-Anlage. Die beiden Jungunternehmer legen viel Wert darauf, dass die Anlage barrierefrei gestaltet wurde. Die Anlage soll von April bis Oktober geöffnet sein. Familienkarten und Gruppentarife machen den ehemaligen Sportplatz in Grönebach/Hildfeld zu einem idealen Ausflugsziel für Familien, Schulklassen, Firmen oder Vereine.

Quelle: Ralf Hermann, Textzeit
Bildnachweis: AdventureGolf Winterberg

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Winterberg. Minigolf kennt jeder. Ein Schläger, ein kleiner Ball, eine Bahn, fertig. Doch ganz so simpel ist es bei der neuen AdventureGolf-Anlage auf der ehemaligen Sportanlage zwischen Grönebach und Hildfeld nicht. Hier stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Die Familien Schloßmann aus Züschen sowie Homrighausen aus Neuastenberg haben lange nach einem passenden Grundstück für ihr Vorhaben gesucht - und sind in Grönebach fündig geworden. „Seit zehn Jahren schon hat der Sportplatz brachgelegen. Mit über 15.000 Quadratmeter haben wir die ideale Fläche für unseren AdventureGolf-Traum gefunden“, erklärt Monique Schloßmann, die die Anlage gemeinsam mit ihrem Freund Robin Homrighausen betreiben wird. Eigentlich sollte das neue Freizeit-Angebot schon Ostern an den Start gehen, aufgrund der Corona-Krise musste die Eröffnung einen Monat verschoben werden. Nun ist es aber endlich soweit, am 15. Mai erfolgt nun der Startschuss für ein außergewöhnliches Angebot für alle Generationen.

Besucher können beim Spiel die Region kennenlernen

Auf der neuen Anlage stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Gastronomisches Fachwissen steuert Monique Schloßmann bei. Sie ist im elterlichen Hotelbetrieb Landhotel Mühlengrund in Züschen groß geworden. Die Idee zum AdventureGolf stammt aus dem Urlaub auf Fehmarn, dort gab es eine Anlage mit Piratenthema. „Aber wir wollten etwas regional passendes, ortsbezogenes schaffen“, so Robin Homrighausen. Deshalb ist eine Anlage entstanden, auf der bei allen 18 Bahnen Bezug auf Winterberg und das umliegende Sauerland genommen wird. So finden sich beispielsweise der Rothaarsteig, der Trailpark Winterberg, die Bobbahn, die St. Georg-Sprungschanze, die regionalen Bergwerke und auch die Edertalsperre wieder. Mit viel Liebe zum Detail haben die Familien Schloßmann und Homrighausen Elemente der einzelnen Bahnen zusammengetragen. „Wir haben einen originalen Viererbob besorgt, zwei Gondeln eines Skilifts, 100 Jahre alte Bierfässer der Veltins Brauerei, eine alte Bergwerk-Lore und noch viele andere Details und Accessoires“, erzählt Monique Schloßmann. „Auch eine Gedenkbahn für den ehemaligen Sportplatz haben wir gebaut. Uns war wichtig, dass die vielen Jahre der sportlich geprägten Erinnerungen Platz in unserer Anlage finden.“ Sogar ein Floß, mit dem sich die Kinder übers Wasser ziehen können, und mehrere Rutschen sorgen für Abwechslung und Spaß bei allen Generationen.

Anlage ist barrierefrei gestaltet

„Wir bedanken uns bei der Stadt Winterberg und der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH für die Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten, die uns sehr geholfen hat“, so die beiden Jungunternehmer. Eine Investition, die zeigt, dass sich auch die Dörfer rund um Winterberg wunderbar eignen, um in eine touristische Attraktion zu investieren. Ab dem 15. Mai dürfen sich die Gäste aber nicht nur auf das Abenteuer Minigolf freuen, sondern auch auf das kleine Bistro und Café im ehemaligen Sportheim. „Wir bieten unter anderem Kaffeespezialitäten, Kuchen und kleine Speisen an. Gäste sind natürlich im Café willkommen, auch wenn sie nicht AdventueGolf spielen möchten“, so Monique Schloßmann. Natürlich werden alle Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten. Ergänzend wurde ein Bocciafeld installiert, welches kostenlos genutzt werden kann. Ebenso eine Shuffleboard-Anlage. Die beiden Jungunternehmer legen viel Wert darauf, dass die Anlage barrierefrei gestaltet wurde. Die Anlage soll von April bis Oktober geöffnet sein. Familienkarten und Gruppentarife machen den ehemaligen Sportplatz in Grönebach/Hildfeld zu einem idealen Ausflugsziel für Familien, Schulklassen, Firmen oder Vereine.

Quelle: Ralf Hermann, Textzeit
Bildnachweis: AdventureGolf Winterberg

Winterberg. Minigolf kennt jeder. Ein Schläger, ein kleiner Ball, eine Bahn, fertig. Doch ganz so simpel ist es bei der neuen AdventureGolf-Anlage auf der ehemaligen Sportanlage zwischen Grönebach und Hildfeld nicht. Hier stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Die Familien Schloßmann aus Züschen sowie Homrighausen aus Neuastenberg haben lange nach einem passenden Grundstück für ihr Vorhaben gesucht - und sind in Grönebach fündig geworden. „Seit zehn Jahren schon hat der Sportplatz brachgelegen. Mit über 15.000 Quadratmeter haben wir die ideale Fläche für unseren AdventureGolf-Traum gefunden“, erklärt Monique Schloßmann, die die Anlage gemeinsam mit ihrem Freund Robin Homrighausen betreiben wird. Eigentlich sollte das neue Freizeit-Angebot schon Ostern an den Start gehen, aufgrund der Corona-Krise musste die Eröffnung einen Monat verschoben werden. Nun ist es aber endlich soweit, am 15. Mai erfolgt nun der Startschuss für ein außergewöhnliches Angebot für alle Generationen.

Besucher können beim Spiel die Region kennenlernen

Auf der neuen Anlage stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Gastronomisches Fachwissen steuert Monique Schloßmann bei. Sie ist im elterlichen Hotelbetrieb Landhotel Mühlengrund in Züschen groß geworden. Die Idee zum AdventureGolf stammt aus dem Urlaub auf Fehmarn, dort gab es eine Anlage mit Piratenthema. „Aber wir wollten etwas regional passendes, ortsbezogenes schaffen“, so Robin Homrighausen. Deshalb ist eine Anlage entstanden, auf der bei allen 18 Bahnen Bezug auf Winterberg und das umliegende Sauerland genommen wird. So finden sich beispielsweise der Rothaarsteig, der Trailpark Winterberg, die Bobbahn, die St. Georg-Sprungschanze, die regionalen Bergwerke und auch die Edertalsperre wieder. Mit viel Liebe zum Detail haben die Familien Schloßmann und Homrighausen Elemente der einzelnen Bahnen zusammengetragen. „Wir haben einen originalen Viererbob besorgt, zwei Gondeln eines Skilifts, 100 Jahre alte Bierfässer der Veltins Brauerei, eine alte Bergwerk-Lore und noch viele andere Details und Accessoires“, erzählt Monique Schloßmann. „Auch eine Gedenkbahn für den ehemaligen Sportplatz haben wir gebaut. Uns war wichtig, dass die vielen Jahre der sportlich geprägten Erinnerungen Platz in unserer Anlage finden.“ Sogar ein Floß, mit dem sich die Kinder übers Wasser ziehen können, und mehrere Rutschen sorgen für Abwechslung und Spaß bei allen Generationen.

Anlage ist barrierefrei gestaltet

„Wir bedanken uns bei der Stadt Winterberg und der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH für die Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten, die uns sehr geholfen hat“, so die beiden Jungunternehmer. Eine Investition, die zeigt, dass sich auch die Dörfer rund um Winterberg wunderbar eignen, um in eine touristische Attraktion zu investieren. Ab dem 15. Mai dürfen sich die Gäste aber nicht nur auf das Abenteuer Minigolf freuen, sondern auch auf das kleine Bistro und Café im ehemaligen Sportheim. „Wir bieten unter anderem Kaffeespezialitäten, Kuchen und kleine Speisen an. Gäste sind natürlich im Café willkommen, auch wenn sie nicht AdventueGolf spielen möchten“, so Monique Schloßmann. Natürlich werden alle Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten. Ergänzend wurde ein Bocciafeld installiert, welches kostenlos genutzt werden kann. Ebenso eine Shuffleboard-Anlage. Die beiden Jungunternehmer legen viel Wert darauf, dass die Anlage barrierefrei gestaltet wurde. Die Anlage soll von April bis Oktober geöffnet sein. Familienkarten und Gruppentarife machen den ehemaligen Sportplatz in Grönebach/Hildfeld zu einem idealen Ausflugsziel für Familien, Schulklassen, Firmen oder Vereine.

Quelle: Ralf Hermann, Textzeit
Bildnachweis: AdventureGolf Winterberg

Winterberg. Minigolf kennt jeder. Ein Schläger, ein kleiner Ball, eine Bahn, fertig. Doch ganz so simpel ist es bei der neuen AdventureGolf-Anlage auf der ehemaligen Sportanlage zwischen Grönebach und Hildfeld nicht. Hier stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Die Familien Schloßmann aus Züschen sowie Homrighausen aus Neuastenberg haben lange nach einem passenden Grundstück für ihr Vorhaben gesucht - und sind in Grönebach fündig geworden. „Seit zehn Jahren schon hat der Sportplatz brachgelegen. Mit über 15.000 Quadratmeter haben wir die ideale Fläche für unseren AdventureGolf-Traum gefunden“, erklärt Monique Schloßmann, die die Anlage gemeinsam mit ihrem Freund Robin Homrighausen betreiben wird. Eigentlich sollte das neue Freizeit-Angebot schon Ostern an den Start gehen, aufgrund der Corona-Krise musste die Eröffnung einen Monat verschoben werden. Nun ist es aber endlich soweit, am 15. Mai erfolgt nun der Startschuss für ein außergewöhnliches Angebot für alle Generationen.

Besucher können beim Spiel die Region kennenlernen

Auf der neuen Anlage stehen das Abenteuer, die Entdeckerfreude und der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Gastronomisches Fachwissen steuert Monique Schloßmann bei. Sie ist im elterlichen Hotelbetrieb Landhotel Mühlengrund in Züschen groß geworden. Die Idee zum AdventureGolf stammt aus dem Urlaub auf Fehmarn, dort gab es eine Anlage mit Piratenthema. „Aber wir wollten etwas regional passendes, ortsbezogenes schaffen“, so Robin Homrighausen. Deshalb ist eine Anlage entstanden, auf der bei allen 18 Bahnen Bezug auf Winterberg und das umliegende Sauerland genommen wird. So finden sich beispielsweise der Rothaarsteig, der Trailpark Winterberg, die Bobbahn, die St. Georg-Sprungschanze, die regionalen Bergwerke und auch die Edertalsperre wieder. Mit viel Liebe zum Detail haben die Familien Schloßmann und Homrighausen Elemente der einzelnen Bahnen zusammengetragen. „Wir haben einen originalen Viererbob besorgt, zwei Gondeln eines Skilifts, 100 Jahre alte Bierfässer der Veltins Brauerei, eine alte Bergwerk-Lore und noch viele andere Details und Accessoires“, erzählt Monique Schloßmann. „Auch eine Gedenkbahn für den ehemaligen Sportplatz haben wir gebaut. Uns war wichtig, dass die vielen Jahre der sportlich geprägten Erinnerungen Platz in unserer Anlage finden.“ Sogar ein Floß, mit dem sich die Kinder übers Wasser ziehen können, und mehrere Rutschen sorgen für Abwechslung und Spaß bei allen Generationen.

Anlage ist barrierefrei gestaltet

„Wir bedanken uns bei der Stadt Winterberg und der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH für die Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten, die uns sehr geholfen hat“, so die beiden Jungunternehmer. Eine Investition, die zeigt, dass sich auch die Dörfer rund um Winterberg wunderbar eignen, um in eine touristische Attraktion zu investieren. Ab dem 15. Mai dürfen sich die Gäste aber nicht nur auf das Abenteuer Minigolf freuen, sondern auch auf das kleine Bistro und Café im ehemaligen Sportheim. „Wir bieten unter anderem Kaffeespezialitäten, Kuchen und kleine Speisen an. Gäste sind natürlich im Café willkommen, auch wenn sie nicht AdventueGolf spielen möchten“, so Monique Schloßmann. Natürlich werden alle Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten. Ergänzend wurde ein Bocciafeld installiert, welches kostenlos genutzt werden kann. Ebenso eine Shuffleboard-Anlage. Die beiden Jungunternehmer legen viel Wert darauf, dass die Anlage barrierefrei gestaltet wurde. Die Anlage soll von April bis Oktober geöffnet sein. Familienkarten und Gruppentarife machen den ehemaligen Sportplatz in Grönebach/Hildfeld zu einem idealen Ausflugsziel für Familien, Schulklassen, Firmen oder Vereine.

Quelle: Ralf Hermann, Textzeit
Bildnachweis: AdventureGolf Winterberg

zum neuen
Magazin