Um die Antwort auf diese Frage gleich vorwegzunehmen: Kann, muss aber nicht sein. Denn seit Monaten haben sich viele darauf gefreut, Freunde und Bekannte zu treffen und in geselliger Runde ein leckeres, kühles Pils zu trinken. Schon der Gedanke an den ersten Schluck Bier, dem Prickeln auf den Lippen, dem leicht bitterem Geschmack des Hopfengetränkes, das am Gaumen vorbei die Kehle hinunterrinnt – in kleiner Moment nur Du und Dein Bier. Ein zufriedener Seufzer, kleines Zungenschnalzen – dann haben auch die anderen in der Runde wieder Deine volle Aufmerksamkeit.

Für diesen einen Moment des Genießens geben die heimischen Brauereien ihr Bestes, ganz gleich, ob es sich dabei um das “normale” oder um alkoholfreies Bier handelt. Auch Alkoholfreies kann geschmacklich schon sehr gut mithalten, was sich auch an den gestiegenen Produkttionszahlen bemerkbar macht. “Der Anteil von alkoholfreien Pils vs. Premium Pilsener liegt bei ca. 5 %”, erklärte Christina von Twickel von der Westheimer Brauerei, “Der Anteil ist grundsätzlich steigend, jedoch können die Vorjahre nicht als Vergleich oder Grundlage genutzt werden. Während Corona wurde grundsätzlich weniger Bier getrunken”. Auch bei der Veltins-Brauerei liegt der alkoholfreie Anteil des gesamten Brauereiabsatzes bei 5 %, erklärt Ulrich Biene, Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit. 

Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen Alkoholisches. Nicht unbedingt aber gegen ein Bier, denn das gibt es seit Längerem auch in alkoholfreier Form - mit immer besseren Geschmacksergebnissen.  Wir haben einmal genauer hingesehen, wie das eine und das andere auf unseren Körper wirkt.

In kleinen Mengen
Ein gesunder Erwachsener, der z. B. jeden Tag ein kleines (!) Glas Rotwein trinkt, tut seinem Körper sogar etwas Gutes. Bei einer Menge von 100 ml am Tag erhöht sich das gute HDL-Cholesterin und das schlechte LDL-Cholesterin sinkt. Damit wird für eine gute Durchblutung des Herzens gesorgt. Auch soll Rotwein die Gefahr von Arteriosklerose und Krebserkrankungen signifikant senken. Doch auch kleine Mengen sollten nicht regelmäßig konsumiert werden, da schnell ein Gewöhnungseffekt eintritt. 

Bier kann bei Appetitlosigkeit, Magenschwäche und Unruhe helfen. Durch seinen geringen Natriumgehalt wirkt es positiv auf den Blutdruck. Wenn es eben nicht zu viele Gläser sind, die dann wiederum für einen zu schwachen Blutdruck mit weichen Knieen und Schwierigkeiten beim Treppensteigen sorgen. Wer jetzt einwendet, dass Bier ja schließlich besonders viele B-Vitamine (das B steht hier allerdings nicht für Bier) enthält, dem sei gesagt, dass man diese auch auf andere, gesündere Weise zu sich nehmen kann.
 

Tilo Kruse: „Ich verzichte beim Feiern auf Alkohol; mag das Gefühl, betrunken zu sein, nicht und behalte lieber die Kontrolle über mich und meinen Körper. Alkohol ist zudem schlecht für die Gesundheit und die schlanke Linie. Auf Partys habe ich trotzdem meinen Spaß und bin für Freunde auch gern der Fahrer.“  

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Gründe für Alkoholfreies
Damit die alkoholfreien Genießer nicht jedes Mal alle Argumente auspacken müssen, die für ihre Entscheidung sprechen, haben wir diese mal zusammengefasst:
Der Verzicht auf Alkohol kann zu einer besseren körperlichen Verfassung führen. Besonders der Leber, deren Aufgabe die Beseitigung giftiger Substanzen ist, wird oft so einiges zugemutet. Zum Glück ist sie nicht übermäßig nachtragend, aber sie braucht auf jeden Fall Ruhepausen, gern auch längere.  Wer die nicht einhält, setzt auch seine mentale Gesundheit aufs Spiel. Denn regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen führen. Und auch das Herz kann leiden, speziell durch den Anstieg des Blutdrucks. 

Alkoholfreies aus Sauerländer Brauereien
Der Deutsche Brauerbund teilte noch im Februar dieses Jahres mit, dass sich die Produktion alkoholfreier Biersorten seit 2007 mehr als verdoppelt habe. Aktuell liegt der Marktanteil bei mehr als sieben Prozent und bald schon würde jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein. (cz)

Felix Kleine: „Ich treffe mich gern mit Freunden oder Verwandten. Dann greife ich gern auch zum kühlen Bier. Irgendwie gehört es für mich dazu, in einer Runde mit Alkohol anzustoßen. In erster Linie ist mir dabei der genießerische Aspekt wichtig, doch ab und zu, beispielsweise zum Schützenfest, mag ich auch den berauschenden Effekt durch ein paar Gläschen mehr.  

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Um die Antwort auf diese Frage gleich vorwegzunehmen: Kann, muss aber nicht sein. Denn seit Monaten haben sich viele darauf gefreut, Freunde und Bekannte zu treffen und in geselliger Runde ein leckeres, kühles Pils zu trinken. Schon der Gedanke an den ersten Schluck Bier, dem Prickeln auf den Lippen, dem leicht bitterem Geschmack des Hopfengetränkes, das am Gaumen vorbei die Kehle hinunterrinnt – in kleiner Moment nur Du und Dein Bier. Ein zufriedener Seufzer, kleines Zungenschnalzen – dann haben auch die anderen in der Runde wieder Deine volle Aufmerksamkeit.

Für diesen einen Moment des Genießens geben die heimischen Brauereien ihr Bestes, ganz gleich, ob es sich dabei um das “normale” oder um alkoholfreies Bier handelt. Auch Alkoholfreies kann geschmacklich schon sehr gut mithalten, was sich auch an den gestiegenen Produkttionszahlen bemerkbar macht. “Der Anteil von alkoholfreien Pils vs. Premium Pilsener liegt bei ca. 5 %”, erklärte Christina von Twickel von der Westheimer Brauerei, “Der Anteil ist grundsätzlich steigend, jedoch können die Vorjahre nicht als Vergleich oder Grundlage genutzt werden. Während Corona wurde grundsätzlich weniger Bier getrunken”. Auch bei der Veltins-Brauerei liegt der alkoholfreie Anteil des gesamten Brauereiabsatzes bei 5 %, erklärt Ulrich Biene, Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit. 

Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen Alkoholisches. Nicht unbedingt aber gegen ein Bier, denn das gibt es seit Längerem auch in alkoholfreier Form - mit immer besseren Geschmacksergebnissen.  Wir haben einmal genauer hingesehen, wie das eine und das andere auf unseren Körper wirkt.

In kleinen Mengen
Ein gesunder Erwachsener, der z. B. jeden Tag ein kleines (!) Glas Rotwein trinkt, tut seinem Körper sogar etwas Gutes. Bei einer Menge von 100 ml am Tag erhöht sich das gute HDL-Cholesterin und das schlechte LDL-Cholesterin sinkt. Damit wird für eine gute Durchblutung des Herzens gesorgt. Auch soll Rotwein die Gefahr von Arteriosklerose und Krebserkrankungen signifikant senken. Doch auch kleine Mengen sollten nicht regelmäßig konsumiert werden, da schnell ein Gewöhnungseffekt eintritt. 

Bier kann bei Appetitlosigkeit, Magenschwäche und Unruhe helfen. Durch seinen geringen Natriumgehalt wirkt es positiv auf den Blutdruck. Wenn es eben nicht zu viele Gläser sind, die dann wiederum für einen zu schwachen Blutdruck mit weichen Knieen und Schwierigkeiten beim Treppensteigen sorgen. Wer jetzt einwendet, dass Bier ja schließlich besonders viele B-Vitamine (das B steht hier allerdings nicht für Bier) enthält, dem sei gesagt, dass man diese auch auf andere, gesündere Weise zu sich nehmen kann.
 

Tilo Kruse: „Ich verzichte beim Feiern auf Alkohol; mag das Gefühl, betrunken zu sein, nicht und behalte lieber die Kontrolle über mich und meinen Körper. Alkohol ist zudem schlecht für die Gesundheit und die schlanke Linie. Auf Partys habe ich trotzdem meinen Spaß und bin für Freunde auch gern der Fahrer.“  

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+49 175 5955580
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Gründe für Alkoholfreies
Damit die alkoholfreien Genießer nicht jedes Mal alle Argumente auspacken müssen, die für ihre Entscheidung sprechen, haben wir diese mal zusammengefasst:
Der Verzicht auf Alkohol kann zu einer besseren körperlichen Verfassung führen. Besonders der Leber, deren Aufgabe die Beseitigung giftiger Substanzen ist, wird oft so einiges zugemutet. Zum Glück ist sie nicht übermäßig nachtragend, aber sie braucht auf jeden Fall Ruhepausen, gern auch längere.  Wer die nicht einhält, setzt auch seine mentale Gesundheit aufs Spiel. Denn regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen führen. Und auch das Herz kann leiden, speziell durch den Anstieg des Blutdrucks. 

Alkoholfreies aus Sauerländer Brauereien
Der Deutsche Brauerbund teilte noch im Februar dieses Jahres mit, dass sich die Produktion alkoholfreier Biersorten seit 2007 mehr als verdoppelt habe. Aktuell liegt der Marktanteil bei mehr als sieben Prozent und bald schon würde jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein. (cz)

Felix Kleine: „Ich treffe mich gern mit Freunden oder Verwandten. Dann greife ich gern auch zum kühlen Bier. Irgendwie gehört es für mich dazu, in einer Runde mit Alkohol anzustoßen. In erster Linie ist mir dabei der genießerische Aspekt wichtig, doch ab und zu, beispielsweise zum Schützenfest, mag ich auch den berauschenden Effekt durch ein paar Gläschen mehr.  

Um die Antwort auf diese Frage gleich vorwegzunehmen: Kann, muss aber nicht sein. Denn seit Monaten haben sich viele darauf gefreut, Freunde und Bekannte zu treffen und in geselliger Runde ein leckeres, kühles Pils zu trinken. Schon der Gedanke an den ersten Schluck Bier, dem Prickeln auf den Lippen, dem leicht bitterem Geschmack des Hopfengetränkes, das am Gaumen vorbei die Kehle hinunterrinnt – in kleiner Moment nur Du und Dein Bier. Ein zufriedener Seufzer, kleines Zungenschnalzen – dann haben auch die anderen in der Runde wieder Deine volle Aufmerksamkeit.

Für diesen einen Moment des Genießens geben die heimischen Brauereien ihr Bestes, ganz gleich, ob es sich dabei um das “normale” oder um alkoholfreies Bier handelt. Auch Alkoholfreies kann geschmacklich schon sehr gut mithalten, was sich auch an den gestiegenen Produkttionszahlen bemerkbar macht. “Der Anteil von alkoholfreien Pils vs. Premium Pilsener liegt bei ca. 5 %”, erklärte Christina von Twickel von der Westheimer Brauerei, “Der Anteil ist grundsätzlich steigend, jedoch können die Vorjahre nicht als Vergleich oder Grundlage genutzt werden. Während Corona wurde grundsätzlich weniger Bier getrunken”. Auch bei der Veltins-Brauerei liegt der alkoholfreie Anteil des gesamten Brauereiabsatzes bei 5 %, erklärt Ulrich Biene, Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit. 

Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen Alkoholisches. Nicht unbedingt aber gegen ein Bier, denn das gibt es seit Längerem auch in alkoholfreier Form - mit immer besseren Geschmacksergebnissen.  Wir haben einmal genauer hingesehen, wie das eine und das andere auf unseren Körper wirkt.

In kleinen Mengen
Ein gesunder Erwachsener, der z. B. jeden Tag ein kleines (!) Glas Rotwein trinkt, tut seinem Körper sogar etwas Gutes. Bei einer Menge von 100 ml am Tag erhöht sich das gute HDL-Cholesterin und das schlechte LDL-Cholesterin sinkt. Damit wird für eine gute Durchblutung des Herzens gesorgt. Auch soll Rotwein die Gefahr von Arteriosklerose und Krebserkrankungen signifikant senken. Doch auch kleine Mengen sollten nicht regelmäßig konsumiert werden, da schnell ein Gewöhnungseffekt eintritt. 

Bier kann bei Appetitlosigkeit, Magenschwäche und Unruhe helfen. Durch seinen geringen Natriumgehalt wirkt es positiv auf den Blutdruck. Wenn es eben nicht zu viele Gläser sind, die dann wiederum für einen zu schwachen Blutdruck mit weichen Knieen und Schwierigkeiten beim Treppensteigen sorgen. Wer jetzt einwendet, dass Bier ja schließlich besonders viele B-Vitamine (das B steht hier allerdings nicht für Bier) enthält, dem sei gesagt, dass man diese auch auf andere, gesündere Weise zu sich nehmen kann.
 

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Damit die alkoholfreien Genießer nicht jedes Mal alle Argumente auspacken müssen, die für ihre Entscheidung sprechen, haben wir diese mal zusammengefasst:
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Alkoholfreies aus Sauerländer Brauereien
Der Deutsche Brauerbund teilte noch im Februar dieses Jahres mit, dass sich die Produktion alkoholfreier Biersorten seit 2007 mehr als verdoppelt habe. Aktuell liegt der Marktanteil bei mehr als sieben Prozent und bald schon würde jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein. (cz)

Felix Kleine: „Ich treffe mich gern mit Freunden oder Verwandten. Dann greife ich gern auch zum kühlen Bier. Irgendwie gehört es für mich dazu, in einer Runde mit Alkohol anzustoßen. In erster Linie ist mir dabei der genießerische Aspekt wichtig, doch ab und zu, beispielsweise zum Schützenfest, mag ich auch den berauschenden Effekt durch ein paar Gläschen mehr.  

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Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen Alkoholisches. Nicht unbedingt aber gegen ein Bier, denn das gibt es seit Längerem auch in alkoholfreier Form - mit immer besseren Geschmacksergebnissen.  Wir haben einmal genauer hingesehen, wie das eine und das andere auf unseren Körper wirkt.

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Ein gesunder Erwachsener, der z. B. jeden Tag ein kleines (!) Glas Rotwein trinkt, tut seinem Körper sogar etwas Gutes. Bei einer Menge von 100 ml am Tag erhöht sich das gute HDL-Cholesterin und das schlechte LDL-Cholesterin sinkt. Damit wird für eine gute Durchblutung des Herzens gesorgt. Auch soll Rotwein die Gefahr von Arteriosklerose und Krebserkrankungen signifikant senken. Doch auch kleine Mengen sollten nicht regelmäßig konsumiert werden, da schnell ein Gewöhnungseffekt eintritt. 

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Damit die alkoholfreien Genießer nicht jedes Mal alle Argumente auspacken müssen, die für ihre Entscheidung sprechen, haben wir diese mal zusammengefasst:
Der Verzicht auf Alkohol kann zu einer besseren körperlichen Verfassung führen. Besonders der Leber, deren Aufgabe die Beseitigung giftiger Substanzen ist, wird oft so einiges zugemutet. Zum Glück ist sie nicht übermäßig nachtragend, aber sie braucht auf jeden Fall Ruhepausen, gern auch längere.  Wer die nicht einhält, setzt auch seine mentale Gesundheit aufs Spiel. Denn regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen führen. Und auch das Herz kann leiden, speziell durch den Anstieg des Blutdrucks. 

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Der Deutsche Brauerbund teilte noch im Februar dieses Jahres mit, dass sich die Produktion alkoholfreier Biersorten seit 2007 mehr als verdoppelt habe. Aktuell liegt der Marktanteil bei mehr als sieben Prozent und bald schon würde jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein. (cz)

Felix Kleine: „Ich treffe mich gern mit Freunden oder Verwandten. Dann greife ich gern auch zum kühlen Bier. Irgendwie gehört es für mich dazu, in einer Runde mit Alkohol anzustoßen. In erster Linie ist mir dabei der genießerische Aspekt wichtig, doch ab und zu, beispielsweise zum Schützenfest, mag ich auch den berauschenden Effekt durch ein paar Gläschen mehr.  

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