Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf, 19.März 2008
Über 70 Prozent der Energieversorger in NRW fördern ihre Kunden beim Klimaschutz -  Zuschüsse bis 10.000 Euro für Nutzung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz

Ministerin Thoben: Vielfach wissen Bürger nichts von den Förderangeboten

Düsseldorf/Wuppertal.
Viele Energieversorger im Land bieten ihren Kunden attraktive Förderprogramme an, um die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz zu steigern.

"Ob beim Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten oder energieeffizienter Haustechnik - diese Programme sind oftmals interessante Ergänzung zu Landes- oder Bundesmitteln.

Leider wissen viele Kunden nichts von diesen attraktiven Angeboten und lassen diese Möglichkeit ungenutzt, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen", so NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben.

Im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums hat die EnergieAgentur.NRW deshalb jetzt eine Umfrage zu Förderprogrammen bei 152  Energieversorgern in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und die Ergebnisse in einer Übersicht unter
www.energieagentur.nrw.de  zusammengefasst. Ein Ausdruck der Übersicht kann ebenfalls angefordert werden bei derEnergieAgentur.NRW, Kasinostraße 19-21, 42103 Wuppertal,Tel: 01803 19 0000.

Von den 152 befragten Energieversorgern unterstützen 72 Prozent die Nutzung der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz aus eigenen Fördertöpfen. Besonders umfangreiche Förderprogramme haben die Stadtwerke Aachen, Bielefeld, Solingen, Wuppertal, Lüdenscheid und die Mark-E in Hagen. Hier werden nicht nur Maßnahmen zur Absatzsteigerung von Erdgas gefördert, sondern auch z.B. Wärmedämmung im Alt- und Neubau oder Blockheizkraftwerke. Die Stadtwerke Bielefeld fördern den Klimaschutz durch Altbausanierung mit Zuschüssen von bis zu 4.500 Euro, in Aachen gibt es bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern sogar Zuschüsse bis zu 10.000 Euro.

Der Energieversorger RWE Weser Ems AG bietet z.B. seinen Kunden  bei Umstellung der Heizung auf Erdgas einen Zuschuss in Höhe von 250-400,- €uro an. Ebenso gibt es einen speziellen Wärmepumpentarif.Anfragen unter Tel. Nr. 0231 438 34 51

"Dass die energetische Ertüchtigung unseres Altbaubestandes auch über die Förderung vieler Stadtwerke vorangetrieben wird, finde ich gut", so die Ministerin. Dies sei eine wichtige Ergänzung der Angebote der Gemeinschaftsaktion "Mein Haus spart" www.mein-haus-spart.de.
In dieser bundesweit beispielhaften Initiative haben sich zahlreiche Partner zusammengeschlossen, um über die vielfältigen Möglichkeiten der Gebäudesanierung zu informieren.

Die Fördergegenstände sind so vielfältig wie der Energieeffizienzmarkt: Ob Wärmepumpe, energiesparende Haushaltsgeräte, Brennwerttechnik, die kontrollierte Wohnungslüftung, die Biogasanlage oder die Solarkollektoren - die NRW-Energieversorger bieten hier die unterschiedlichsten Angebote. Die Stadtwerke Duisburg unterstützen den Anschluss der eigenen Heizung an das dortige Fernwärmenetz mit 3.500 Euro. 

Die beste Förderung können zukünftige Besitzer von Erdgasautos bekommen: So kann man z.B. bei den Stadtwerken Fröndenberg ein Jahr lang kostenlos tanken. Auch die Umstellung der Heizung auf Erdgas ist vielen Energieversorgern wie z.B. den Stadtwerken Kempen einen Zuschuss von über 500 Euro wert. Dass auch kleinere Energieversorger große Förderprogramme auflegen können, zeigen z.B. die Stadtwerke Oelde, die beim Kauf von Erdgasautos 1.000 Euro dazu geben oder die Energie- und Wasserversorgung Bünde, die Blockheizkraftwerke mit 500 Euro bezuschusst.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf, 19.März 2008
Über 70 Prozent der Energieversorger in NRW fördern ihre Kunden beim Klimaschutz -  Zuschüsse bis 10.000 Euro für Nutzung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz

Ministerin Thoben: Vielfach wissen Bürger nichts von den Förderangeboten

Düsseldorf/Wuppertal.
Viele Energieversorger im Land bieten ihren Kunden attraktive Förderprogramme an, um die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz zu steigern.

"Ob beim Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten oder energieeffizienter Haustechnik - diese Programme sind oftmals interessante Ergänzung zu Landes- oder Bundesmitteln.

Leider wissen viele Kunden nichts von diesen attraktiven Angeboten und lassen diese Möglichkeit ungenutzt, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen", so NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben.

Im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums hat die EnergieAgentur.NRW deshalb jetzt eine Umfrage zu Förderprogrammen bei 152  Energieversorgern in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und die Ergebnisse in einer Übersicht unter
www.energieagentur.nrw.de  zusammengefasst. Ein Ausdruck der Übersicht kann ebenfalls angefordert werden bei derEnergieAgentur.NRW, Kasinostraße 19-21, 42103 Wuppertal,Tel: 01803 19 0000.

Von den 152 befragten Energieversorgern unterstützen 72 Prozent die Nutzung der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz aus eigenen Fördertöpfen. Besonders umfangreiche Förderprogramme haben die Stadtwerke Aachen, Bielefeld, Solingen, Wuppertal, Lüdenscheid und die Mark-E in Hagen. Hier werden nicht nur Maßnahmen zur Absatzsteigerung von Erdgas gefördert, sondern auch z.B. Wärmedämmung im Alt- und Neubau oder Blockheizkraftwerke. Die Stadtwerke Bielefeld fördern den Klimaschutz durch Altbausanierung mit Zuschüssen von bis zu 4.500 Euro, in Aachen gibt es bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern sogar Zuschüsse bis zu 10.000 Euro.

Der Energieversorger RWE Weser Ems AG bietet z.B. seinen Kunden  bei Umstellung der Heizung auf Erdgas einen Zuschuss in Höhe von 250-400,- €uro an. Ebenso gibt es einen speziellen Wärmepumpentarif.Anfragen unter Tel. Nr. 0231 438 34 51

"Dass die energetische Ertüchtigung unseres Altbaubestandes auch über die Förderung vieler Stadtwerke vorangetrieben wird, finde ich gut", so die Ministerin. Dies sei eine wichtige Ergänzung der Angebote der Gemeinschaftsaktion "Mein Haus spart" www.mein-haus-spart.de.
In dieser bundesweit beispielhaften Initiative haben sich zahlreiche Partner zusammengeschlossen, um über die vielfältigen Möglichkeiten der Gebäudesanierung zu informieren.

Die Fördergegenstände sind so vielfältig wie der Energieeffizienzmarkt: Ob Wärmepumpe, energiesparende Haushaltsgeräte, Brennwerttechnik, die kontrollierte Wohnungslüftung, die Biogasanlage oder die Solarkollektoren - die NRW-Energieversorger bieten hier die unterschiedlichsten Angebote. Die Stadtwerke Duisburg unterstützen den Anschluss der eigenen Heizung an das dortige Fernwärmenetz mit 3.500 Euro. 

Die beste Förderung können zukünftige Besitzer von Erdgasautos bekommen: So kann man z.B. bei den Stadtwerken Fröndenberg ein Jahr lang kostenlos tanken. Auch die Umstellung der Heizung auf Erdgas ist vielen Energieversorgern wie z.B. den Stadtwerken Kempen einen Zuschuss von über 500 Euro wert. Dass auch kleinere Energieversorger große Förderprogramme auflegen können, zeigen z.B. die Stadtwerke Oelde, die beim Kauf von Erdgasautos 1.000 Euro dazu geben oder die Energie- und Wasserversorgung Bünde, die Blockheizkraftwerke mit 500 Euro bezuschusst.

Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf, 19.März 2008
Über 70 Prozent der Energieversorger in NRW fördern ihre Kunden beim Klimaschutz -  Zuschüsse bis 10.000 Euro für Nutzung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz

Ministerin Thoben: Vielfach wissen Bürger nichts von den Förderangeboten

Düsseldorf/Wuppertal.
Viele Energieversorger im Land bieten ihren Kunden attraktive Förderprogramme an, um die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz zu steigern.

"Ob beim Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten oder energieeffizienter Haustechnik - diese Programme sind oftmals interessante Ergänzung zu Landes- oder Bundesmitteln.

Leider wissen viele Kunden nichts von diesen attraktiven Angeboten und lassen diese Möglichkeit ungenutzt, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen", so NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben.

Im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums hat die EnergieAgentur.NRW deshalb jetzt eine Umfrage zu Förderprogrammen bei 152  Energieversorgern in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und die Ergebnisse in einer Übersicht unter
www.energieagentur.nrw.de  zusammengefasst. Ein Ausdruck der Übersicht kann ebenfalls angefordert werden bei derEnergieAgentur.NRW, Kasinostraße 19-21, 42103 Wuppertal,Tel: 01803 19 0000.

Von den 152 befragten Energieversorgern unterstützen 72 Prozent die Nutzung der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz aus eigenen Fördertöpfen. Besonders umfangreiche Förderprogramme haben die Stadtwerke Aachen, Bielefeld, Solingen, Wuppertal, Lüdenscheid und die Mark-E in Hagen. Hier werden nicht nur Maßnahmen zur Absatzsteigerung von Erdgas gefördert, sondern auch z.B. Wärmedämmung im Alt- und Neubau oder Blockheizkraftwerke. Die Stadtwerke Bielefeld fördern den Klimaschutz durch Altbausanierung mit Zuschüssen von bis zu 4.500 Euro, in Aachen gibt es bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern sogar Zuschüsse bis zu 10.000 Euro.

Der Energieversorger RWE Weser Ems AG bietet z.B. seinen Kunden  bei Umstellung der Heizung auf Erdgas einen Zuschuss in Höhe von 250-400,- €uro an. Ebenso gibt es einen speziellen Wärmepumpentarif.Anfragen unter Tel. Nr. 0231 438 34 51

"Dass die energetische Ertüchtigung unseres Altbaubestandes auch über die Förderung vieler Stadtwerke vorangetrieben wird, finde ich gut", so die Ministerin. Dies sei eine wichtige Ergänzung der Angebote der Gemeinschaftsaktion "Mein Haus spart" www.mein-haus-spart.de.
In dieser bundesweit beispielhaften Initiative haben sich zahlreiche Partner zusammengeschlossen, um über die vielfältigen Möglichkeiten der Gebäudesanierung zu informieren.

Die Fördergegenstände sind so vielfältig wie der Energieeffizienzmarkt: Ob Wärmepumpe, energiesparende Haushaltsgeräte, Brennwerttechnik, die kontrollierte Wohnungslüftung, die Biogasanlage oder die Solarkollektoren - die NRW-Energieversorger bieten hier die unterschiedlichsten Angebote. Die Stadtwerke Duisburg unterstützen den Anschluss der eigenen Heizung an das dortige Fernwärmenetz mit 3.500 Euro. 

Die beste Förderung können zukünftige Besitzer von Erdgasautos bekommen: So kann man z.B. bei den Stadtwerken Fröndenberg ein Jahr lang kostenlos tanken. Auch die Umstellung der Heizung auf Erdgas ist vielen Energieversorgern wie z.B. den Stadtwerken Kempen einen Zuschuss von über 500 Euro wert. Dass auch kleinere Energieversorger große Förderprogramme auflegen können, zeigen z.B. die Stadtwerke Oelde, die beim Kauf von Erdgasautos 1.000 Euro dazu geben oder die Energie- und Wasserversorgung Bünde, die Blockheizkraftwerke mit 500 Euro bezuschusst.

Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf, 19.März 2008
Über 70 Prozent der Energieversorger in NRW fördern ihre Kunden beim Klimaschutz -  Zuschüsse bis 10.000 Euro für Nutzung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz

Ministerin Thoben: Vielfach wissen Bürger nichts von den Förderangeboten

Düsseldorf/Wuppertal.
Viele Energieversorger im Land bieten ihren Kunden attraktive Förderprogramme an, um die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz zu steigern.

"Ob beim Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten oder energieeffizienter Haustechnik - diese Programme sind oftmals interessante Ergänzung zu Landes- oder Bundesmitteln.

Leider wissen viele Kunden nichts von diesen attraktiven Angeboten und lassen diese Möglichkeit ungenutzt, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen", so NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben.

Im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums hat die EnergieAgentur.NRW deshalb jetzt eine Umfrage zu Förderprogrammen bei 152  Energieversorgern in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und die Ergebnisse in einer Übersicht unter
www.energieagentur.nrw.de  zusammengefasst. Ein Ausdruck der Übersicht kann ebenfalls angefordert werden bei derEnergieAgentur.NRW, Kasinostraße 19-21, 42103 Wuppertal,Tel: 01803 19 0000.

Von den 152 befragten Energieversorgern unterstützen 72 Prozent die Nutzung der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz aus eigenen Fördertöpfen. Besonders umfangreiche Förderprogramme haben die Stadtwerke Aachen, Bielefeld, Solingen, Wuppertal, Lüdenscheid und die Mark-E in Hagen. Hier werden nicht nur Maßnahmen zur Absatzsteigerung von Erdgas gefördert, sondern auch z.B. Wärmedämmung im Alt- und Neubau oder Blockheizkraftwerke. Die Stadtwerke Bielefeld fördern den Klimaschutz durch Altbausanierung mit Zuschüssen von bis zu 4.500 Euro, in Aachen gibt es bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern sogar Zuschüsse bis zu 10.000 Euro.

Der Energieversorger RWE Weser Ems AG bietet z.B. seinen Kunden  bei Umstellung der Heizung auf Erdgas einen Zuschuss in Höhe von 250-400,- €uro an. Ebenso gibt es einen speziellen Wärmepumpentarif.Anfragen unter Tel. Nr. 0231 438 34 51

"Dass die energetische Ertüchtigung unseres Altbaubestandes auch über die Förderung vieler Stadtwerke vorangetrieben wird, finde ich gut", so die Ministerin. Dies sei eine wichtige Ergänzung der Angebote der Gemeinschaftsaktion "Mein Haus spart" www.mein-haus-spart.de.
In dieser bundesweit beispielhaften Initiative haben sich zahlreiche Partner zusammengeschlossen, um über die vielfältigen Möglichkeiten der Gebäudesanierung zu informieren.

Die Fördergegenstände sind so vielfältig wie der Energieeffizienzmarkt: Ob Wärmepumpe, energiesparende Haushaltsgeräte, Brennwerttechnik, die kontrollierte Wohnungslüftung, die Biogasanlage oder die Solarkollektoren - die NRW-Energieversorger bieten hier die unterschiedlichsten Angebote. Die Stadtwerke Duisburg unterstützen den Anschluss der eigenen Heizung an das dortige Fernwärmenetz mit 3.500 Euro. 

Die beste Förderung können zukünftige Besitzer von Erdgasautos bekommen: So kann man z.B. bei den Stadtwerken Fröndenberg ein Jahr lang kostenlos tanken. Auch die Umstellung der Heizung auf Erdgas ist vielen Energieversorgern wie z.B. den Stadtwerken Kempen einen Zuschuss von über 500 Euro wert. Dass auch kleinere Energieversorger große Förderprogramme auflegen können, zeigen z.B. die Stadtwerke Oelde, die beim Kauf von Erdgasautos 1.000 Euro dazu geben oder die Energie- und Wasserversorgung Bünde, die Blockheizkraftwerke mit 500 Euro bezuschusst.

zum neuen
Magazin