… wenn auch zunächst nur zu Testzwecken. Auf einem Testgelände bei Rüthen werden im Rahmen des Forschungsprojektes „Drone4Parcel5G“ autonome Lieferflüge mit Paketdrohnen erprobt. Die Telekom platzierte auf dem Testgelände einen mobilen 5G-Mobilfunk-Container und hält dafür ein Campus-Netz bereit, das die Übertragung zuverlässiger Sensor-, Bild- und Flugdaten ermöglicht. Allerneueste 5G-Technologie, die die Forschenden der FH Südwestfalen dort unter realen Bedingungen testen können. Für dieses Projekt, das noch bis Ende des Jahres läuft, hatte das Land NRW im Rahmen eines Wettbewerbs eine Förderung von 1,6 Millionen Euro bereitgestellt.

Lukas Ostermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede, und Projektmanager von „Drone4Parcel5G” berichtete uns vom bisherigen Stand: “Aus den letzten rund anderthalb Jahren konnten wir bereits eine Vielzahl von Erkenntnissen im Bereich der Forschung, aber auch im Anwendungsbereich sammeln. Durch die Durchführung von Testflügen können wir insbesondere einschätzen, wie sich die durch den Projektpartner Third Element Aviation GmbH entwickelte Lieferdrohne in unterschiedlichen Mobilfunkzellen und bei dem Übergang zwischen solchen Funkzellen verhält. Zudem haben wir mit Hilfe von geschaffenen Schnittstellen die Möglichkeit, in einer neuartigen Touren- und Routenplanung den gesamten Logistikprozess vom Eingang der Bestellung über den Status der Logistikdrohne bis hin zur Lieferung an den Kunden zu überwachen und in Echtzeit Veränderungen selbst oder automatisiert durch Live-Daten vorzunehmen.

Wichtiger Einsatz für Apotheken und die Industrie
„In Projekt Drone4Parcel5G gibt es aktuell drei Anwendungsbereiche, die sich besonders geeignet für den Einsatz der Drohnenlieferung erweisen“, berichtet Ostermann. „Dies ist zum einen die Lieferung von Medikamenten vom Distributionsstandort an die Apotheken im ländlichen Raum. Zudem ist die Bereitstellung von Ersatzteilen (sog. C-Teile) für die Industrie ein sinnvoller Einsatzbereich. Hier geht es insbesondere um Zeit, denn wenn Industrieanlagen stillstehen, kann das schnell teuer werden. In Anbetracht von überlasteter oder zerstörter Infrastruktur, wie bei der Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid, können wir mit einer Lieferung per Drohne einen Beitrag für die Attraktivität der Industrie in der Region schaffen. Der dritte Einsatzbereich befindet sich innerhalb von Werksgeländen und somit beim Transport von beispielsweise Proben in einer Produktionslinie. Umso schneller eine Charge freigegeben oder gestoppt werden kann, desto effizienter wird der gesamte Prozess.“

Übertragung via 5G-Funktechnologie
„Eine eigene Sendestation ist für Absender oder Empfänger einer Sendung bei der Lieferung per Drohne gar nicht notwendig“, erklärt Ostermann. „denn durch die Nutzung der 5G-Funktechnologie tauschen wir alle benötigten Daten über das herkömmliche Mobilfunknetz aus. Einen Sendeauftrag, bzw. den Impuls zur Auslieferung einer Sendung kann über eine klassische Internetverbindung in das System eingespielt werden und wird dann über die angesprochenen Systemschnittstellen von der Software gesamtheitlich verarbeitet.“ 

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… wenn auch zunächst nur zu Testzwecken. Auf einem Testgelände bei Rüthen werden im Rahmen des Forschungsprojektes „Drone4Parcel5G“ autonome Lieferflüge mit Paketdrohnen erprobt. Die Telekom platzierte auf dem Testgelände einen mobilen 5G-Mobilfunk-Container und hält dafür ein Campus-Netz bereit, das die Übertragung zuverlässiger Sensor-, Bild- und Flugdaten ermöglicht. Allerneueste 5G-Technologie, die die Forschenden der FH Südwestfalen dort unter realen Bedingungen testen können. Für dieses Projekt, das noch bis Ende des Jahres läuft, hatte das Land NRW im Rahmen eines Wettbewerbs eine Förderung von 1,6 Millionen Euro bereitgestellt.

Lukas Ostermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede, und Projektmanager von „Drone4Parcel5G” berichtete uns vom bisherigen Stand: “Aus den letzten rund anderthalb Jahren konnten wir bereits eine Vielzahl von Erkenntnissen im Bereich der Forschung, aber auch im Anwendungsbereich sammeln. Durch die Durchführung von Testflügen können wir insbesondere einschätzen, wie sich die durch den Projektpartner Third Element Aviation GmbH entwickelte Lieferdrohne in unterschiedlichen Mobilfunkzellen und bei dem Übergang zwischen solchen Funkzellen verhält. Zudem haben wir mit Hilfe von geschaffenen Schnittstellen die Möglichkeit, in einer neuartigen Touren- und Routenplanung den gesamten Logistikprozess vom Eingang der Bestellung über den Status der Logistikdrohne bis hin zur Lieferung an den Kunden zu überwachen und in Echtzeit Veränderungen selbst oder automatisiert durch Live-Daten vorzunehmen.

Wichtiger Einsatz für Apotheken und die Industrie
„In Projekt Drone4Parcel5G gibt es aktuell drei Anwendungsbereiche, die sich besonders geeignet für den Einsatz der Drohnenlieferung erweisen“, berichtet Ostermann. „Dies ist zum einen die Lieferung von Medikamenten vom Distributionsstandort an die Apotheken im ländlichen Raum. Zudem ist die Bereitstellung von Ersatzteilen (sog. C-Teile) für die Industrie ein sinnvoller Einsatzbereich. Hier geht es insbesondere um Zeit, denn wenn Industrieanlagen stillstehen, kann das schnell teuer werden. In Anbetracht von überlasteter oder zerstörter Infrastruktur, wie bei der Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid, können wir mit einer Lieferung per Drohne einen Beitrag für die Attraktivität der Industrie in der Region schaffen. Der dritte Einsatzbereich befindet sich innerhalb von Werksgeländen und somit beim Transport von beispielsweise Proben in einer Produktionslinie. Umso schneller eine Charge freigegeben oder gestoppt werden kann, desto effizienter wird der gesamte Prozess.“

Übertragung via 5G-Funktechnologie
„Eine eigene Sendestation ist für Absender oder Empfänger einer Sendung bei der Lieferung per Drohne gar nicht notwendig“, erklärt Ostermann. „denn durch die Nutzung der 5G-Funktechnologie tauschen wir alle benötigten Daten über das herkömmliche Mobilfunknetz aus. Einen Sendeauftrag, bzw. den Impuls zur Auslieferung einer Sendung kann über eine klassische Internetverbindung in das System eingespielt werden und wird dann über die angesprochenen Systemschnittstellen von der Software gesamtheitlich verarbeitet.“ 

… wenn auch zunächst nur zu Testzwecken. Auf einem Testgelände bei Rüthen werden im Rahmen des Forschungsprojektes „Drone4Parcel5G“ autonome Lieferflüge mit Paketdrohnen erprobt. Die Telekom platzierte auf dem Testgelände einen mobilen 5G-Mobilfunk-Container und hält dafür ein Campus-Netz bereit, das die Übertragung zuverlässiger Sensor-, Bild- und Flugdaten ermöglicht. Allerneueste 5G-Technologie, die die Forschenden der FH Südwestfalen dort unter realen Bedingungen testen können. Für dieses Projekt, das noch bis Ende des Jahres läuft, hatte das Land NRW im Rahmen eines Wettbewerbs eine Förderung von 1,6 Millionen Euro bereitgestellt.

Lukas Ostermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede, und Projektmanager von „Drone4Parcel5G” berichtete uns vom bisherigen Stand: “Aus den letzten rund anderthalb Jahren konnten wir bereits eine Vielzahl von Erkenntnissen im Bereich der Forschung, aber auch im Anwendungsbereich sammeln. Durch die Durchführung von Testflügen können wir insbesondere einschätzen, wie sich die durch den Projektpartner Third Element Aviation GmbH entwickelte Lieferdrohne in unterschiedlichen Mobilfunkzellen und bei dem Übergang zwischen solchen Funkzellen verhält. Zudem haben wir mit Hilfe von geschaffenen Schnittstellen die Möglichkeit, in einer neuartigen Touren- und Routenplanung den gesamten Logistikprozess vom Eingang der Bestellung über den Status der Logistikdrohne bis hin zur Lieferung an den Kunden zu überwachen und in Echtzeit Veränderungen selbst oder automatisiert durch Live-Daten vorzunehmen.

Wichtiger Einsatz für Apotheken und die Industrie
„In Projekt Drone4Parcel5G gibt es aktuell drei Anwendungsbereiche, die sich besonders geeignet für den Einsatz der Drohnenlieferung erweisen“, berichtet Ostermann. „Dies ist zum einen die Lieferung von Medikamenten vom Distributionsstandort an die Apotheken im ländlichen Raum. Zudem ist die Bereitstellung von Ersatzteilen (sog. C-Teile) für die Industrie ein sinnvoller Einsatzbereich. Hier geht es insbesondere um Zeit, denn wenn Industrieanlagen stillstehen, kann das schnell teuer werden. In Anbetracht von überlasteter oder zerstörter Infrastruktur, wie bei der Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid, können wir mit einer Lieferung per Drohne einen Beitrag für die Attraktivität der Industrie in der Region schaffen. Der dritte Einsatzbereich befindet sich innerhalb von Werksgeländen und somit beim Transport von beispielsweise Proben in einer Produktionslinie. Umso schneller eine Charge freigegeben oder gestoppt werden kann, desto effizienter wird der gesamte Prozess.“

Übertragung via 5G-Funktechnologie
„Eine eigene Sendestation ist für Absender oder Empfänger einer Sendung bei der Lieferung per Drohne gar nicht notwendig“, erklärt Ostermann. „denn durch die Nutzung der 5G-Funktechnologie tauschen wir alle benötigten Daten über das herkömmliche Mobilfunknetz aus. Einen Sendeauftrag, bzw. den Impuls zur Auslieferung einer Sendung kann über eine klassische Internetverbindung in das System eingespielt werden und wird dann über die angesprochenen Systemschnittstellen von der Software gesamtheitlich verarbeitet.“ 

… wenn auch zunächst nur zu Testzwecken. Auf einem Testgelände bei Rüthen werden im Rahmen des Forschungsprojektes „Drone4Parcel5G“ autonome Lieferflüge mit Paketdrohnen erprobt. Die Telekom platzierte auf dem Testgelände einen mobilen 5G-Mobilfunk-Container und hält dafür ein Campus-Netz bereit, das die Übertragung zuverlässiger Sensor-, Bild- und Flugdaten ermöglicht. Allerneueste 5G-Technologie, die die Forschenden der FH Südwestfalen dort unter realen Bedingungen testen können. Für dieses Projekt, das noch bis Ende des Jahres läuft, hatte das Land NRW im Rahmen eines Wettbewerbs eine Förderung von 1,6 Millionen Euro bereitgestellt.

Lukas Ostermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede, und Projektmanager von „Drone4Parcel5G” berichtete uns vom bisherigen Stand: “Aus den letzten rund anderthalb Jahren konnten wir bereits eine Vielzahl von Erkenntnissen im Bereich der Forschung, aber auch im Anwendungsbereich sammeln. Durch die Durchführung von Testflügen können wir insbesondere einschätzen, wie sich die durch den Projektpartner Third Element Aviation GmbH entwickelte Lieferdrohne in unterschiedlichen Mobilfunkzellen und bei dem Übergang zwischen solchen Funkzellen verhält. Zudem haben wir mit Hilfe von geschaffenen Schnittstellen die Möglichkeit, in einer neuartigen Touren- und Routenplanung den gesamten Logistikprozess vom Eingang der Bestellung über den Status der Logistikdrohne bis hin zur Lieferung an den Kunden zu überwachen und in Echtzeit Veränderungen selbst oder automatisiert durch Live-Daten vorzunehmen.

Wichtiger Einsatz für Apotheken und die Industrie
„In Projekt Drone4Parcel5G gibt es aktuell drei Anwendungsbereiche, die sich besonders geeignet für den Einsatz der Drohnenlieferung erweisen“, berichtet Ostermann. „Dies ist zum einen die Lieferung von Medikamenten vom Distributionsstandort an die Apotheken im ländlichen Raum. Zudem ist die Bereitstellung von Ersatzteilen (sog. C-Teile) für die Industrie ein sinnvoller Einsatzbereich. Hier geht es insbesondere um Zeit, denn wenn Industrieanlagen stillstehen, kann das schnell teuer werden. In Anbetracht von überlasteter oder zerstörter Infrastruktur, wie bei der Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid, können wir mit einer Lieferung per Drohne einen Beitrag für die Attraktivität der Industrie in der Region schaffen. Der dritte Einsatzbereich befindet sich innerhalb von Werksgeländen und somit beim Transport von beispielsweise Proben in einer Produktionslinie. Umso schneller eine Charge freigegeben oder gestoppt werden kann, desto effizienter wird der gesamte Prozess.“

Übertragung via 5G-Funktechnologie
„Eine eigene Sendestation ist für Absender oder Empfänger einer Sendung bei der Lieferung per Drohne gar nicht notwendig“, erklärt Ostermann. „denn durch die Nutzung der 5G-Funktechnologie tauschen wir alle benötigten Daten über das herkömmliche Mobilfunknetz aus. Einen Sendeauftrag, bzw. den Impuls zur Auslieferung einer Sendung kann über eine klassische Internetverbindung in das System eingespielt werden und wird dann über die angesprochenen Systemschnittstellen von der Software gesamtheitlich verarbeitet.“ 

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