rpd - Plauen. Was tut man üblicherweise, wenn Räume hinter großen Glasflächen vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden sollen? Immobilienbesitzer und Bauherren denken dann sofort an eine Kombination aus Sonnenschutzglas und Verschattungssystemen wie Jalousien oder Gardinen. Der Nachteil: Sonnenschutzglas reduziert den solaren Energieeintrag unveränderlich und Verschattungen verhindern den für das Wohlfühlen so wichtigen freien Blick nach draußen. Eine Lösung bietet das neue Glas EControl: Per Knopfdruck, Sensor oder Bus-System schaltet das Glas in fünf Stufen von klar auf blau und passt sich automatisch der Tages- und Jahreszeit an – das „Naturkino“ bleibt also rund um die Uhr geöffnet.
 
Gut 15 Jahre hat die Entwicklung bis zur Marktreife im Jahr 2007 gedauert – jetzt ist das neuartige Glas auf dem besten Weg, nicht nur Gewerbebauten und Manfred Dittmar mit einer Probe des in fünf Stufen dimmbaren Glases. Foto: EControl-Glas/rpdöffentliche Gebäude zu „erobern“, sondern auch die Privathaushalte. In fünf Stufen lässt sich das energieoptimierte Glas dimmen – von glasklar bis hin zu einem angenehmen blau. Und das auf sehr energiesparende Weise: „Für den jeweils nur wenige Minuten dauernden Schaltvorgang werden gerade einmal drei Volt bzw. fünf Watt Strom verbraucht – vergleichbar mit einer herkömmlichen, batteriebetriebenen Taschenlampe“, erklärt Manfred Dittmar, bei der Plauener EControl-Glas GmbH & Co. KG federführend verantwortlich für den Produktverkauf. Je nach Einstellung reduziert sich der Einfall des Sonnenlichts um bis zu 88 Prozent. Damit erübrigt sich ein außen liegender, im Laufe der Jahre sehr wartungsintensiver Sonnenschutz und die Sicht nach draußen bleibt vollständig erhalten.
 
Gutes Klima in jedem Raum
„Das schaltbare Glas stabilisiert das Raumklima auf natürliche Art“, erklärt Manfred Dittmar. Die Blendwirkung der Sonne wird durch die Einfärbung des Glases reduziert. „Das ist, als wenn man dem Haus eine Sonnenbrille aufsetzen würde“, fügt Dr. Dirk Jödicke aus dem Bereich Technik und Entwicklung hinzu. Gleichzeitig wird der Schutz vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen der Sonne erhöht und die Raumwärme reduziert. Außerdem bewirkt die blaue Farbe laut wissenschaftlicher Studien eine bessere Aufmerksamkeit bei den im Gebäude befindlichen Menschen und verhindert eine vorzeitige Ermüdung. Strom verbraucht das System nur beim Schalten. Ist das Glas einmal dunkel, bleibt es auch bis zum nächsten Schaltvorgang dunkel – der Einbau von oft sehr kostenintensiven Klimaanlagen ist dank des daraus resultierenden Schutzes vor der Sonnenwärme nicht mehr notwendig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten des Gebäudes aus. Auf der anderen Seite können bei ungedimmter Verglasung im Frühjahr, Herbst und Winter solare Energieeinträge genutzt werden, womit sich auch die Heizkosten reduzieren lassen. „Außerdem lässt sich das Glas leicht in die Gebäudeleittechnik integrieren. Das ist entscheidend, denn energieoptimiertes Bauen erfordert nicht nur fortschrittliche Heizungs- und Belüftungssysteme, sondern auch intelligente Verglasungen“, so Jödicke.
 
Vielseitig einsetzbares Allround-Produkt
Mit einer maximalen Größe von 1,35 mal 3,30 Meter eignet sich das schaltbare Glas für viele Einsatzzwecke. Ob für eine Eckverglasung, den Wintergarten oder raumhohe Verglasungen im privaten Eigenheim oder komplette Fassaden, Dächer und Atrien in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden: Der gläserne Blend- und Sonnenschutz, der mit einer Lebenserwartung von weit mehr als 20 Jahren genauso lange hält, wie moderne Wärmedämmverglasungen, kann in alle gängigen Rahmensysteme von Holz über Kunststoff und Aluminium bis hin zu Kombinationen aus diesen Werkstoffen integriert werden. „Damit lässt sich das Glas sowohl für das Energiesparhaus der Zukunft als auch für die Modernisierung von Bestandsgebäuden verwenden“, erklärt Manfred Dittmar. Auch unter Denkmalschutz stehende Gebäude können ohne bauliche Veränderungen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. „Gleichzeitig wird die veränderbare Farbe des Glases dem allgemeinen Trend hin zu mehr Individualität gerecht: Je größer die Glasfläche am Gebäude, umso eindrucksvoller wirkt die farbliche Veränderung auf den Betrachter – im Haus und auch davor.“ rpd
 
Mehr Informationen zum Glas EControl gibt es im Internet unter www.econtrol-glas.de.

Quelle: EControl-Glas/rpd

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

rpd - Plauen. Was tut man üblicherweise, wenn Räume hinter großen Glasflächen vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden sollen? Immobilienbesitzer und Bauherren denken dann sofort an eine Kombination aus Sonnenschutzglas und Verschattungssystemen wie Jalousien oder Gardinen. Der Nachteil: Sonnenschutzglas reduziert den solaren Energieeintrag unveränderlich und Verschattungen verhindern den für das Wohlfühlen so wichtigen freien Blick nach draußen. Eine Lösung bietet das neue Glas EControl: Per Knopfdruck, Sensor oder Bus-System schaltet das Glas in fünf Stufen von klar auf blau und passt sich automatisch der Tages- und Jahreszeit an – das „Naturkino“ bleibt also rund um die Uhr geöffnet.
 
Gut 15 Jahre hat die Entwicklung bis zur Marktreife im Jahr 2007 gedauert – jetzt ist das neuartige Glas auf dem besten Weg, nicht nur Gewerbebauten und Manfred Dittmar mit einer Probe des in fünf Stufen dimmbaren Glases. Foto: EControl-Glas/rpdöffentliche Gebäude zu „erobern“, sondern auch die Privathaushalte. In fünf Stufen lässt sich das energieoptimierte Glas dimmen – von glasklar bis hin zu einem angenehmen blau. Und das auf sehr energiesparende Weise: „Für den jeweils nur wenige Minuten dauernden Schaltvorgang werden gerade einmal drei Volt bzw. fünf Watt Strom verbraucht – vergleichbar mit einer herkömmlichen, batteriebetriebenen Taschenlampe“, erklärt Manfred Dittmar, bei der Plauener EControl-Glas GmbH & Co. KG federführend verantwortlich für den Produktverkauf. Je nach Einstellung reduziert sich der Einfall des Sonnenlichts um bis zu 88 Prozent. Damit erübrigt sich ein außen liegender, im Laufe der Jahre sehr wartungsintensiver Sonnenschutz und die Sicht nach draußen bleibt vollständig erhalten.
 
Gutes Klima in jedem Raum
„Das schaltbare Glas stabilisiert das Raumklima auf natürliche Art“, erklärt Manfred Dittmar. Die Blendwirkung der Sonne wird durch die Einfärbung des Glases reduziert. „Das ist, als wenn man dem Haus eine Sonnenbrille aufsetzen würde“, fügt Dr. Dirk Jödicke aus dem Bereich Technik und Entwicklung hinzu. Gleichzeitig wird der Schutz vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen der Sonne erhöht und die Raumwärme reduziert. Außerdem bewirkt die blaue Farbe laut wissenschaftlicher Studien eine bessere Aufmerksamkeit bei den im Gebäude befindlichen Menschen und verhindert eine vorzeitige Ermüdung. Strom verbraucht das System nur beim Schalten. Ist das Glas einmal dunkel, bleibt es auch bis zum nächsten Schaltvorgang dunkel – der Einbau von oft sehr kostenintensiven Klimaanlagen ist dank des daraus resultierenden Schutzes vor der Sonnenwärme nicht mehr notwendig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten des Gebäudes aus. Auf der anderen Seite können bei ungedimmter Verglasung im Frühjahr, Herbst und Winter solare Energieeinträge genutzt werden, womit sich auch die Heizkosten reduzieren lassen. „Außerdem lässt sich das Glas leicht in die Gebäudeleittechnik integrieren. Das ist entscheidend, denn energieoptimiertes Bauen erfordert nicht nur fortschrittliche Heizungs- und Belüftungssysteme, sondern auch intelligente Verglasungen“, so Jödicke.
 
Vielseitig einsetzbares Allround-Produkt
Mit einer maximalen Größe von 1,35 mal 3,30 Meter eignet sich das schaltbare Glas für viele Einsatzzwecke. Ob für eine Eckverglasung, den Wintergarten oder raumhohe Verglasungen im privaten Eigenheim oder komplette Fassaden, Dächer und Atrien in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden: Der gläserne Blend- und Sonnenschutz, der mit einer Lebenserwartung von weit mehr als 20 Jahren genauso lange hält, wie moderne Wärmedämmverglasungen, kann in alle gängigen Rahmensysteme von Holz über Kunststoff und Aluminium bis hin zu Kombinationen aus diesen Werkstoffen integriert werden. „Damit lässt sich das Glas sowohl für das Energiesparhaus der Zukunft als auch für die Modernisierung von Bestandsgebäuden verwenden“, erklärt Manfred Dittmar. Auch unter Denkmalschutz stehende Gebäude können ohne bauliche Veränderungen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. „Gleichzeitig wird die veränderbare Farbe des Glases dem allgemeinen Trend hin zu mehr Individualität gerecht: Je größer die Glasfläche am Gebäude, umso eindrucksvoller wirkt die farbliche Veränderung auf den Betrachter – im Haus und auch davor.“ rpd
 
Mehr Informationen zum Glas EControl gibt es im Internet unter www.econtrol-glas.de.

Quelle: EControl-Glas/rpd

rpd - Plauen. Was tut man üblicherweise, wenn Räume hinter großen Glasflächen vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden sollen? Immobilienbesitzer und Bauherren denken dann sofort an eine Kombination aus Sonnenschutzglas und Verschattungssystemen wie Jalousien oder Gardinen. Der Nachteil: Sonnenschutzglas reduziert den solaren Energieeintrag unveränderlich und Verschattungen verhindern den für das Wohlfühlen so wichtigen freien Blick nach draußen. Eine Lösung bietet das neue Glas EControl: Per Knopfdruck, Sensor oder Bus-System schaltet das Glas in fünf Stufen von klar auf blau und passt sich automatisch der Tages- und Jahreszeit an – das „Naturkino“ bleibt also rund um die Uhr geöffnet.
 
Gut 15 Jahre hat die Entwicklung bis zur Marktreife im Jahr 2007 gedauert – jetzt ist das neuartige Glas auf dem besten Weg, nicht nur Gewerbebauten und Manfred Dittmar mit einer Probe des in fünf Stufen dimmbaren Glases. Foto: EControl-Glas/rpdöffentliche Gebäude zu „erobern“, sondern auch die Privathaushalte. In fünf Stufen lässt sich das energieoptimierte Glas dimmen – von glasklar bis hin zu einem angenehmen blau. Und das auf sehr energiesparende Weise: „Für den jeweils nur wenige Minuten dauernden Schaltvorgang werden gerade einmal drei Volt bzw. fünf Watt Strom verbraucht – vergleichbar mit einer herkömmlichen, batteriebetriebenen Taschenlampe“, erklärt Manfred Dittmar, bei der Plauener EControl-Glas GmbH & Co. KG federführend verantwortlich für den Produktverkauf. Je nach Einstellung reduziert sich der Einfall des Sonnenlichts um bis zu 88 Prozent. Damit erübrigt sich ein außen liegender, im Laufe der Jahre sehr wartungsintensiver Sonnenschutz und die Sicht nach draußen bleibt vollständig erhalten.
 
Gutes Klima in jedem Raum
„Das schaltbare Glas stabilisiert das Raumklima auf natürliche Art“, erklärt Manfred Dittmar. Die Blendwirkung der Sonne wird durch die Einfärbung des Glases reduziert. „Das ist, als wenn man dem Haus eine Sonnenbrille aufsetzen würde“, fügt Dr. Dirk Jödicke aus dem Bereich Technik und Entwicklung hinzu. Gleichzeitig wird der Schutz vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen der Sonne erhöht und die Raumwärme reduziert. Außerdem bewirkt die blaue Farbe laut wissenschaftlicher Studien eine bessere Aufmerksamkeit bei den im Gebäude befindlichen Menschen und verhindert eine vorzeitige Ermüdung. Strom verbraucht das System nur beim Schalten. Ist das Glas einmal dunkel, bleibt es auch bis zum nächsten Schaltvorgang dunkel – der Einbau von oft sehr kostenintensiven Klimaanlagen ist dank des daraus resultierenden Schutzes vor der Sonnenwärme nicht mehr notwendig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten des Gebäudes aus. Auf der anderen Seite können bei ungedimmter Verglasung im Frühjahr, Herbst und Winter solare Energieeinträge genutzt werden, womit sich auch die Heizkosten reduzieren lassen. „Außerdem lässt sich das Glas leicht in die Gebäudeleittechnik integrieren. Das ist entscheidend, denn energieoptimiertes Bauen erfordert nicht nur fortschrittliche Heizungs- und Belüftungssysteme, sondern auch intelligente Verglasungen“, so Jödicke.
 
Vielseitig einsetzbares Allround-Produkt
Mit einer maximalen Größe von 1,35 mal 3,30 Meter eignet sich das schaltbare Glas für viele Einsatzzwecke. Ob für eine Eckverglasung, den Wintergarten oder raumhohe Verglasungen im privaten Eigenheim oder komplette Fassaden, Dächer und Atrien in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden: Der gläserne Blend- und Sonnenschutz, der mit einer Lebenserwartung von weit mehr als 20 Jahren genauso lange hält, wie moderne Wärmedämmverglasungen, kann in alle gängigen Rahmensysteme von Holz über Kunststoff und Aluminium bis hin zu Kombinationen aus diesen Werkstoffen integriert werden. „Damit lässt sich das Glas sowohl für das Energiesparhaus der Zukunft als auch für die Modernisierung von Bestandsgebäuden verwenden“, erklärt Manfred Dittmar. Auch unter Denkmalschutz stehende Gebäude können ohne bauliche Veränderungen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. „Gleichzeitig wird die veränderbare Farbe des Glases dem allgemeinen Trend hin zu mehr Individualität gerecht: Je größer die Glasfläche am Gebäude, umso eindrucksvoller wirkt die farbliche Veränderung auf den Betrachter – im Haus und auch davor.“ rpd
 
Mehr Informationen zum Glas EControl gibt es im Internet unter www.econtrol-glas.de.

Quelle: EControl-Glas/rpd

rpd - Plauen. Was tut man üblicherweise, wenn Räume hinter großen Glasflächen vor zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden sollen? Immobilienbesitzer und Bauherren denken dann sofort an eine Kombination aus Sonnenschutzglas und Verschattungssystemen wie Jalousien oder Gardinen. Der Nachteil: Sonnenschutzglas reduziert den solaren Energieeintrag unveränderlich und Verschattungen verhindern den für das Wohlfühlen so wichtigen freien Blick nach draußen. Eine Lösung bietet das neue Glas EControl: Per Knopfdruck, Sensor oder Bus-System schaltet das Glas in fünf Stufen von klar auf blau und passt sich automatisch der Tages- und Jahreszeit an – das „Naturkino“ bleibt also rund um die Uhr geöffnet.
 
Gut 15 Jahre hat die Entwicklung bis zur Marktreife im Jahr 2007 gedauert – jetzt ist das neuartige Glas auf dem besten Weg, nicht nur Gewerbebauten und Manfred Dittmar mit einer Probe des in fünf Stufen dimmbaren Glases. Foto: EControl-Glas/rpdöffentliche Gebäude zu „erobern“, sondern auch die Privathaushalte. In fünf Stufen lässt sich das energieoptimierte Glas dimmen – von glasklar bis hin zu einem angenehmen blau. Und das auf sehr energiesparende Weise: „Für den jeweils nur wenige Minuten dauernden Schaltvorgang werden gerade einmal drei Volt bzw. fünf Watt Strom verbraucht – vergleichbar mit einer herkömmlichen, batteriebetriebenen Taschenlampe“, erklärt Manfred Dittmar, bei der Plauener EControl-Glas GmbH & Co. KG federführend verantwortlich für den Produktverkauf. Je nach Einstellung reduziert sich der Einfall des Sonnenlichts um bis zu 88 Prozent. Damit erübrigt sich ein außen liegender, im Laufe der Jahre sehr wartungsintensiver Sonnenschutz und die Sicht nach draußen bleibt vollständig erhalten.
 
Gutes Klima in jedem Raum
„Das schaltbare Glas stabilisiert das Raumklima auf natürliche Art“, erklärt Manfred Dittmar. Die Blendwirkung der Sonne wird durch die Einfärbung des Glases reduziert. „Das ist, als wenn man dem Haus eine Sonnenbrille aufsetzen würde“, fügt Dr. Dirk Jödicke aus dem Bereich Technik und Entwicklung hinzu. Gleichzeitig wird der Schutz vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen der Sonne erhöht und die Raumwärme reduziert. Außerdem bewirkt die blaue Farbe laut wissenschaftlicher Studien eine bessere Aufmerksamkeit bei den im Gebäude befindlichen Menschen und verhindert eine vorzeitige Ermüdung. Strom verbraucht das System nur beim Schalten. Ist das Glas einmal dunkel, bleibt es auch bis zum nächsten Schaltvorgang dunkel – der Einbau von oft sehr kostenintensiven Klimaanlagen ist dank des daraus resultierenden Schutzes vor der Sonnenwärme nicht mehr notwendig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten des Gebäudes aus. Auf der anderen Seite können bei ungedimmter Verglasung im Frühjahr, Herbst und Winter solare Energieeinträge genutzt werden, womit sich auch die Heizkosten reduzieren lassen. „Außerdem lässt sich das Glas leicht in die Gebäudeleittechnik integrieren. Das ist entscheidend, denn energieoptimiertes Bauen erfordert nicht nur fortschrittliche Heizungs- und Belüftungssysteme, sondern auch intelligente Verglasungen“, so Jödicke.
 
Vielseitig einsetzbares Allround-Produkt
Mit einer maximalen Größe von 1,35 mal 3,30 Meter eignet sich das schaltbare Glas für viele Einsatzzwecke. Ob für eine Eckverglasung, den Wintergarten oder raumhohe Verglasungen im privaten Eigenheim oder komplette Fassaden, Dächer und Atrien in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden: Der gläserne Blend- und Sonnenschutz, der mit einer Lebenserwartung von weit mehr als 20 Jahren genauso lange hält, wie moderne Wärmedämmverglasungen, kann in alle gängigen Rahmensysteme von Holz über Kunststoff und Aluminium bis hin zu Kombinationen aus diesen Werkstoffen integriert werden. „Damit lässt sich das Glas sowohl für das Energiesparhaus der Zukunft als auch für die Modernisierung von Bestandsgebäuden verwenden“, erklärt Manfred Dittmar. Auch unter Denkmalschutz stehende Gebäude können ohne bauliche Veränderungen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. „Gleichzeitig wird die veränderbare Farbe des Glases dem allgemeinen Trend hin zu mehr Individualität gerecht: Je größer die Glasfläche am Gebäude, umso eindrucksvoller wirkt die farbliche Veränderung auf den Betrachter – im Haus und auch davor.“ rpd
 
Mehr Informationen zum Glas EControl gibt es im Internet unter www.econtrol-glas.de.

Quelle: EControl-Glas/rpd

zum neuen
Magazin