Das Projekt Heimvorteil HSK blickt hinter die Kulissen von heimischen Firmen und zeigt Menschen, Karriere-Chancen, Lebenswertes und Freizeitangebote im Hochsauerlandkreis. In diesem Interview zeigen wir die Geschichte von Meinolf Hesse, Elektromeister aus Bad Fredeburg, wie und warum er ins Sauerland zurück gekehrt ist.

Warum sind Sie wieder in die Heimat zurück?

Weil ich mich schon immer selbstständig machen wollte und hier in meinem Heimatort Bad Fredeburg die Chance dazu bekam. Außerdem kann ich hier mit meiner Familie im umgebauten Elternhaus wohnen. Als ich damals für die Firma Böse im Osten Deutschlands die neue Firma aufbauen und pendeln musste, bedeutete das für mich sehr viel zusätzliche Arbeit, sehr wenig Freizeit und somit noch weniger Zeit für meine Familie. Als ich dann auf einer Jagdversammlung Herrn Föster auf die mögliche Betriebsführung meines damaligen Ausbildungsbetriebs in Bad Fredeburg angesprochen hatte, war mein Zeitpunkt gekommen.

Was hat Sie gerade an der Firma Föster gereizt?

Bei Föster habe ich meine Ausbildung gemacht. Als ich mich selbstständig machte, kannte ich das Unternehmen und die Mitarbeiter. Es ging ja auch nicht sofort alles glatt, aber mir war klar, dass ich hierher zurück wollte. Ich hatte mich zwei Mal nach der Meisterprüfung beworben, aber erst beim Kauf des Bereichs der Elektroinstallation 2002 hatte ich es geschafft und konnte mein eigener Chef werden. Mein damaliges Unternehmenskonzept ist genauso eingetroffen, wie ich es geplant hatte. Später, als wir expandierten, stellte sich die Frage, ob wir neu bauen sollen. Der Standort an der Wehrscheid war sehr attraktiv, nur liegt das Grundstück an einer Böschung. Beim Wandern in den Bergen Südtirols kam mir dann die Erleuchtung. 

Gibt es interessante Projekte, an denen Sie beteiligt waren oder sind?

Natürlich hat uns auch der Bau unserer eigenen Firma enorm gefordert. Acht Monate Bauzeit mit Umzug in den neuen Betrieb plus das anschließende Weihnachtsgeschäft waren nicht von Pappe. Wir haben außerdem in einem Pilotprojekt eine Schwesternrufanlage im Kloster Grafschaft eingebaut. So etwas können nur vier Betriebe in Deutschland und wir sind einer davon. Es gibt viele interessante Projekte, an denen wir beteiligt waren und sind, z.B. eine Rehaklinik für langzeitbeatmete Patienten, die Restrukturierung des heimischen Krankenhauses, der Neubau von Seniorenheimen und hochwertigen privaten Wohnungen oder Häusern.

Was motiviert Sie jeden Tag aufs Neue und was finden Sie besonders gut?

Es ist schön zu sehen, wie sich die Firma vom traditionellen Handwerksbetrieb in ein High-Tech-Unternehmen gewandelt hat. Ich mag den Zusammenhalt untereinander, auch unter den heimischen Firmen. Als zweiter Vorsitzender in der Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft, habe ich viele gute Kontakte zu 160 Firmeninhabern im Raum Schmallenberg. Ich mag unser gutes Betriebsklima bei Föster und dass wir eine junge Mannschaft haben. Unsere Mitarbeiter liegen mir und meiner Frau am Herzen. Sie sind der Motor der Firma.

Mehr gute Geschichten von Rückkehrern ins Sauerland unter www.heimvorteil-hsk.de.

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Das Projekt Heimvorteil HSK blickt hinter die Kulissen von heimischen Firmen und zeigt Menschen, Karriere-Chancen, Lebenswertes und Freizeitangebote im Hochsauerlandkreis. In diesem Interview zeigen wir die Geschichte von Meinolf Hesse, Elektromeister aus Bad Fredeburg, wie und warum er ins Sauerland zurück gekehrt ist.

Warum sind Sie wieder in die Heimat zurück?

Weil ich mich schon immer selbstständig machen wollte und hier in meinem Heimatort Bad Fredeburg die Chance dazu bekam. Außerdem kann ich hier mit meiner Familie im umgebauten Elternhaus wohnen. Als ich damals für die Firma Böse im Osten Deutschlands die neue Firma aufbauen und pendeln musste, bedeutete das für mich sehr viel zusätzliche Arbeit, sehr wenig Freizeit und somit noch weniger Zeit für meine Familie. Als ich dann auf einer Jagdversammlung Herrn Föster auf die mögliche Betriebsführung meines damaligen Ausbildungsbetriebs in Bad Fredeburg angesprochen hatte, war mein Zeitpunkt gekommen.

Was hat Sie gerade an der Firma Föster gereizt?

Bei Föster habe ich meine Ausbildung gemacht. Als ich mich selbstständig machte, kannte ich das Unternehmen und die Mitarbeiter. Es ging ja auch nicht sofort alles glatt, aber mir war klar, dass ich hierher zurück wollte. Ich hatte mich zwei Mal nach der Meisterprüfung beworben, aber erst beim Kauf des Bereichs der Elektroinstallation 2002 hatte ich es geschafft und konnte mein eigener Chef werden. Mein damaliges Unternehmenskonzept ist genauso eingetroffen, wie ich es geplant hatte. Später, als wir expandierten, stellte sich die Frage, ob wir neu bauen sollen. Der Standort an der Wehrscheid war sehr attraktiv, nur liegt das Grundstück an einer Böschung. Beim Wandern in den Bergen Südtirols kam mir dann die Erleuchtung. 

Gibt es interessante Projekte, an denen Sie beteiligt waren oder sind?

Natürlich hat uns auch der Bau unserer eigenen Firma enorm gefordert. Acht Monate Bauzeit mit Umzug in den neuen Betrieb plus das anschließende Weihnachtsgeschäft waren nicht von Pappe. Wir haben außerdem in einem Pilotprojekt eine Schwesternrufanlage im Kloster Grafschaft eingebaut. So etwas können nur vier Betriebe in Deutschland und wir sind einer davon. Es gibt viele interessante Projekte, an denen wir beteiligt waren und sind, z.B. eine Rehaklinik für langzeitbeatmete Patienten, die Restrukturierung des heimischen Krankenhauses, der Neubau von Seniorenheimen und hochwertigen privaten Wohnungen oder Häusern.

Was motiviert Sie jeden Tag aufs Neue und was finden Sie besonders gut?

Es ist schön zu sehen, wie sich die Firma vom traditionellen Handwerksbetrieb in ein High-Tech-Unternehmen gewandelt hat. Ich mag den Zusammenhalt untereinander, auch unter den heimischen Firmen. Als zweiter Vorsitzender in der Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft, habe ich viele gute Kontakte zu 160 Firmeninhabern im Raum Schmallenberg. Ich mag unser gutes Betriebsklima bei Föster und dass wir eine junge Mannschaft haben. Unsere Mitarbeiter liegen mir und meiner Frau am Herzen. Sie sind der Motor der Firma.

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Das Projekt Heimvorteil HSK blickt hinter die Kulissen von heimischen Firmen und zeigt Menschen, Karriere-Chancen, Lebenswertes und Freizeitangebote im Hochsauerlandkreis. In diesem Interview zeigen wir die Geschichte von Meinolf Hesse, Elektromeister aus Bad Fredeburg, wie und warum er ins Sauerland zurück gekehrt ist.

Warum sind Sie wieder in die Heimat zurück?

Weil ich mich schon immer selbstständig machen wollte und hier in meinem Heimatort Bad Fredeburg die Chance dazu bekam. Außerdem kann ich hier mit meiner Familie im umgebauten Elternhaus wohnen. Als ich damals für die Firma Böse im Osten Deutschlands die neue Firma aufbauen und pendeln musste, bedeutete das für mich sehr viel zusätzliche Arbeit, sehr wenig Freizeit und somit noch weniger Zeit für meine Familie. Als ich dann auf einer Jagdversammlung Herrn Föster auf die mögliche Betriebsführung meines damaligen Ausbildungsbetriebs in Bad Fredeburg angesprochen hatte, war mein Zeitpunkt gekommen.

Was hat Sie gerade an der Firma Föster gereizt?

Bei Föster habe ich meine Ausbildung gemacht. Als ich mich selbstständig machte, kannte ich das Unternehmen und die Mitarbeiter. Es ging ja auch nicht sofort alles glatt, aber mir war klar, dass ich hierher zurück wollte. Ich hatte mich zwei Mal nach der Meisterprüfung beworben, aber erst beim Kauf des Bereichs der Elektroinstallation 2002 hatte ich es geschafft und konnte mein eigener Chef werden. Mein damaliges Unternehmenskonzept ist genauso eingetroffen, wie ich es geplant hatte. Später, als wir expandierten, stellte sich die Frage, ob wir neu bauen sollen. Der Standort an der Wehrscheid war sehr attraktiv, nur liegt das Grundstück an einer Böschung. Beim Wandern in den Bergen Südtirols kam mir dann die Erleuchtung. 

Gibt es interessante Projekte, an denen Sie beteiligt waren oder sind?

Natürlich hat uns auch der Bau unserer eigenen Firma enorm gefordert. Acht Monate Bauzeit mit Umzug in den neuen Betrieb plus das anschließende Weihnachtsgeschäft waren nicht von Pappe. Wir haben außerdem in einem Pilotprojekt eine Schwesternrufanlage im Kloster Grafschaft eingebaut. So etwas können nur vier Betriebe in Deutschland und wir sind einer davon. Es gibt viele interessante Projekte, an denen wir beteiligt waren und sind, z.B. eine Rehaklinik für langzeitbeatmete Patienten, die Restrukturierung des heimischen Krankenhauses, der Neubau von Seniorenheimen und hochwertigen privaten Wohnungen oder Häusern.

Was motiviert Sie jeden Tag aufs Neue und was finden Sie besonders gut?

Es ist schön zu sehen, wie sich die Firma vom traditionellen Handwerksbetrieb in ein High-Tech-Unternehmen gewandelt hat. Ich mag den Zusammenhalt untereinander, auch unter den heimischen Firmen. Als zweiter Vorsitzender in der Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft, habe ich viele gute Kontakte zu 160 Firmeninhabern im Raum Schmallenberg. Ich mag unser gutes Betriebsklima bei Föster und dass wir eine junge Mannschaft haben. Unsere Mitarbeiter liegen mir und meiner Frau am Herzen. Sie sind der Motor der Firma.

Mehr gute Geschichten von Rückkehrern ins Sauerland unter www.heimvorteil-hsk.de.

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Das Projekt Heimvorteil HSK blickt hinter die Kulissen von heimischen Firmen und zeigt Menschen, Karriere-Chancen, Lebenswertes und Freizeitangebote im Hochsauerlandkreis. In diesem Interview zeigen wir die Geschichte von Meinolf Hesse, Elektromeister aus Bad Fredeburg, wie und warum er ins Sauerland zurück gekehrt ist.

Warum sind Sie wieder in die Heimat zurück?

Weil ich mich schon immer selbstständig machen wollte und hier in meinem Heimatort Bad Fredeburg die Chance dazu bekam. Außerdem kann ich hier mit meiner Familie im umgebauten Elternhaus wohnen. Als ich damals für die Firma Böse im Osten Deutschlands die neue Firma aufbauen und pendeln musste, bedeutete das für mich sehr viel zusätzliche Arbeit, sehr wenig Freizeit und somit noch weniger Zeit für meine Familie. Als ich dann auf einer Jagdversammlung Herrn Föster auf die mögliche Betriebsführung meines damaligen Ausbildungsbetriebs in Bad Fredeburg angesprochen hatte, war mein Zeitpunkt gekommen.

Was hat Sie gerade an der Firma Föster gereizt?

Bei Föster habe ich meine Ausbildung gemacht. Als ich mich selbstständig machte, kannte ich das Unternehmen und die Mitarbeiter. Es ging ja auch nicht sofort alles glatt, aber mir war klar, dass ich hierher zurück wollte. Ich hatte mich zwei Mal nach der Meisterprüfung beworben, aber erst beim Kauf des Bereichs der Elektroinstallation 2002 hatte ich es geschafft und konnte mein eigener Chef werden. Mein damaliges Unternehmenskonzept ist genauso eingetroffen, wie ich es geplant hatte. Später, als wir expandierten, stellte sich die Frage, ob wir neu bauen sollen. Der Standort an der Wehrscheid war sehr attraktiv, nur liegt das Grundstück an einer Böschung. Beim Wandern in den Bergen Südtirols kam mir dann die Erleuchtung. 

Gibt es interessante Projekte, an denen Sie beteiligt waren oder sind?

Natürlich hat uns auch der Bau unserer eigenen Firma enorm gefordert. Acht Monate Bauzeit mit Umzug in den neuen Betrieb plus das anschließende Weihnachtsgeschäft waren nicht von Pappe. Wir haben außerdem in einem Pilotprojekt eine Schwesternrufanlage im Kloster Grafschaft eingebaut. So etwas können nur vier Betriebe in Deutschland und wir sind einer davon. Es gibt viele interessante Projekte, an denen wir beteiligt waren und sind, z.B. eine Rehaklinik für langzeitbeatmete Patienten, die Restrukturierung des heimischen Krankenhauses, der Neubau von Seniorenheimen und hochwertigen privaten Wohnungen oder Häusern.

Was motiviert Sie jeden Tag aufs Neue und was finden Sie besonders gut?

Es ist schön zu sehen, wie sich die Firma vom traditionellen Handwerksbetrieb in ein High-Tech-Unternehmen gewandelt hat. Ich mag den Zusammenhalt untereinander, auch unter den heimischen Firmen. Als zweiter Vorsitzender in der Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft, habe ich viele gute Kontakte zu 160 Firmeninhabern im Raum Schmallenberg. Ich mag unser gutes Betriebsklima bei Föster und dass wir eine junge Mannschaft haben. Unsere Mitarbeiter liegen mir und meiner Frau am Herzen. Sie sind der Motor der Firma.

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