Winterberg/Hochsauerland. Jugendliche und Erwachsene mit Fluchthintergrund aus dem Hochsauerlandkreis verbrachten einen Nachmittag an der Bobbahn in Winterberg.

Für die meisten teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen mit Zuwanderungsgeschichte, die mit ehrenamtlichen Helfern oder auch alleine in Winterberg anreisten, war die Bobbahn und damit der Bob-, Skeleton- und Rennrodelsport etwas völlig Neues. Trotz Dauerregen und starkem Wind war die Freude an diesem Nachmittag groß. Denn gemeinsam mit einem erfahrenen Bahnführer warfen die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen der Sportstätte in Winterberg. Neben spannenden Details über die Sportarten und die Bahn selbst gab es Einblicke in das Rennrodel-Training der Nachwuchsathleten.

Nach der Führung war die Motivation hoch sich selbst auf das Eis zu begeben. Mit einem Zipfelbob konnten die Teilnehmer einen Teil der Bobbahn selbständig herunterfahren. Bei Geschwindigkeiten bis zu 45km/h schnellte der Adrenalinspiegel in die Höhe. Nach der ersten Runde hatten die teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen schnell raus, dass sie den Zipfelbob durch die Zuhilfenahme ihrer Füße leicht und präzise steuern konnten. So wurde in der zweiten Runde eine Bestzeit nach der nächsten aufgestellt. Um die Leistung der Teilnehmer zu honorieren erhielt jeder eine Urkunde mit seiner Bestzeit. „Das Ziel, Frauen und Männer mit Zuwanderungsgeschichte zu erreichen und ihnen die Vielfalt des Sports im Hochsauerland zu vermitteln, ist an diesem Nachmittag hervorragend gelungen“, so Franziska Geise vom KreisSportBund HSK. Alle Teilnehmer konnten für die Wintersportarten begeistert werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man sie bei den nächsten Wettkämpfen in der VELTINS-EisArena als Zuschauer zu Gesicht bekommen.

Ermöglicht wurde die Durchführung dieses Projekts durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.hochsauerlandsport.de oder f.geise@hochsauerlandsport.de
Bildquelle: KSB HSK

 

Quelle: Ferienwelt Winterberg | Newsroom Winterberg
11.12.2018 erstellt von Ralf Hermann

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Winterberg/Hochsauerland. Jugendliche und Erwachsene mit Fluchthintergrund aus dem Hochsauerlandkreis verbrachten einen Nachmittag an der Bobbahn in Winterberg.

Für die meisten teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen mit Zuwanderungsgeschichte, die mit ehrenamtlichen Helfern oder auch alleine in Winterberg anreisten, war die Bobbahn und damit der Bob-, Skeleton- und Rennrodelsport etwas völlig Neues. Trotz Dauerregen und starkem Wind war die Freude an diesem Nachmittag groß. Denn gemeinsam mit einem erfahrenen Bahnführer warfen die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen der Sportstätte in Winterberg. Neben spannenden Details über die Sportarten und die Bahn selbst gab es Einblicke in das Rennrodel-Training der Nachwuchsathleten.

Nach der Führung war die Motivation hoch sich selbst auf das Eis zu begeben. Mit einem Zipfelbob konnten die Teilnehmer einen Teil der Bobbahn selbständig herunterfahren. Bei Geschwindigkeiten bis zu 45km/h schnellte der Adrenalinspiegel in die Höhe. Nach der ersten Runde hatten die teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen schnell raus, dass sie den Zipfelbob durch die Zuhilfenahme ihrer Füße leicht und präzise steuern konnten. So wurde in der zweiten Runde eine Bestzeit nach der nächsten aufgestellt. Um die Leistung der Teilnehmer zu honorieren erhielt jeder eine Urkunde mit seiner Bestzeit. „Das Ziel, Frauen und Männer mit Zuwanderungsgeschichte zu erreichen und ihnen die Vielfalt des Sports im Hochsauerland zu vermitteln, ist an diesem Nachmittag hervorragend gelungen“, so Franziska Geise vom KreisSportBund HSK. Alle Teilnehmer konnten für die Wintersportarten begeistert werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man sie bei den nächsten Wettkämpfen in der VELTINS-EisArena als Zuschauer zu Gesicht bekommen.

Ermöglicht wurde die Durchführung dieses Projekts durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.hochsauerlandsport.de oder f.geise@hochsauerlandsport.de
Bildquelle: KSB HSK

 

Quelle: Ferienwelt Winterberg | Newsroom Winterberg
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Winterberg/Hochsauerland. Jugendliche und Erwachsene mit Fluchthintergrund aus dem Hochsauerlandkreis verbrachten einen Nachmittag an der Bobbahn in Winterberg.

Für die meisten teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen mit Zuwanderungsgeschichte, die mit ehrenamtlichen Helfern oder auch alleine in Winterberg anreisten, war die Bobbahn und damit der Bob-, Skeleton- und Rennrodelsport etwas völlig Neues. Trotz Dauerregen und starkem Wind war die Freude an diesem Nachmittag groß. Denn gemeinsam mit einem erfahrenen Bahnführer warfen die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen der Sportstätte in Winterberg. Neben spannenden Details über die Sportarten und die Bahn selbst gab es Einblicke in das Rennrodel-Training der Nachwuchsathleten.

Nach der Führung war die Motivation hoch sich selbst auf das Eis zu begeben. Mit einem Zipfelbob konnten die Teilnehmer einen Teil der Bobbahn selbständig herunterfahren. Bei Geschwindigkeiten bis zu 45km/h schnellte der Adrenalinspiegel in die Höhe. Nach der ersten Runde hatten die teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen schnell raus, dass sie den Zipfelbob durch die Zuhilfenahme ihrer Füße leicht und präzise steuern konnten. So wurde in der zweiten Runde eine Bestzeit nach der nächsten aufgestellt. Um die Leistung der Teilnehmer zu honorieren erhielt jeder eine Urkunde mit seiner Bestzeit. „Das Ziel, Frauen und Männer mit Zuwanderungsgeschichte zu erreichen und ihnen die Vielfalt des Sports im Hochsauerland zu vermitteln, ist an diesem Nachmittag hervorragend gelungen“, so Franziska Geise vom KreisSportBund HSK. Alle Teilnehmer konnten für die Wintersportarten begeistert werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man sie bei den nächsten Wettkämpfen in der VELTINS-EisArena als Zuschauer zu Gesicht bekommen.

Ermöglicht wurde die Durchführung dieses Projekts durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.hochsauerlandsport.de oder f.geise@hochsauerlandsport.de
Bildquelle: KSB HSK

 

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Winterberg/Hochsauerland. Jugendliche und Erwachsene mit Fluchthintergrund aus dem Hochsauerlandkreis verbrachten einen Nachmittag an der Bobbahn in Winterberg.

Für die meisten teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen mit Zuwanderungsgeschichte, die mit ehrenamtlichen Helfern oder auch alleine in Winterberg anreisten, war die Bobbahn und damit der Bob-, Skeleton- und Rennrodelsport etwas völlig Neues. Trotz Dauerregen und starkem Wind war die Freude an diesem Nachmittag groß. Denn gemeinsam mit einem erfahrenen Bahnführer warfen die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen der Sportstätte in Winterberg. Neben spannenden Details über die Sportarten und die Bahn selbst gab es Einblicke in das Rennrodel-Training der Nachwuchsathleten.

Nach der Führung war die Motivation hoch sich selbst auf das Eis zu begeben. Mit einem Zipfelbob konnten die Teilnehmer einen Teil der Bobbahn selbständig herunterfahren. Bei Geschwindigkeiten bis zu 45km/h schnellte der Adrenalinspiegel in die Höhe. Nach der ersten Runde hatten die teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen schnell raus, dass sie den Zipfelbob durch die Zuhilfenahme ihrer Füße leicht und präzise steuern konnten. So wurde in der zweiten Runde eine Bestzeit nach der nächsten aufgestellt. Um die Leistung der Teilnehmer zu honorieren erhielt jeder eine Urkunde mit seiner Bestzeit. „Das Ziel, Frauen und Männer mit Zuwanderungsgeschichte zu erreichen und ihnen die Vielfalt des Sports im Hochsauerland zu vermitteln, ist an diesem Nachmittag hervorragend gelungen“, so Franziska Geise vom KreisSportBund HSK. Alle Teilnehmer konnten für die Wintersportarten begeistert werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man sie bei den nächsten Wettkämpfen in der VELTINS-EisArena als Zuschauer zu Gesicht bekommen.

Ermöglicht wurde die Durchführung dieses Projekts durch die finanzielle Förderung des Kommunalen Integrationszentrum HSK.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.hochsauerlandsport.de oder f.geise@hochsauerlandsport.de
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