Für einige Kunden sind wir so etwas wie ein neu gewonnenes Familienmitglied. Viele sind einfach froh und unendlich dank-bar dafür, dass wir da sind. Gemeinsam mit ihnen einkaufen, Behördensachen erledigen oder ihnen eine Weile unser Ohr schenken.  Ein großes Problem im Alter ist die Einsamkeit. Und die kann schlimmer sein als eine Krankheit“, sagt Anja Ullrich, die Geschäftsführerin der Lebenszeit GmbH aus Wallen.

Der Spaziergang kommt vor dem Schrubber

Der neue ambulante Dienst aus Wallen unterstützt p egebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Alltag. „Wir bringen den Haushalt auf Vorder-mann, gehen gemeinsam mit oder für unsere Kunden einkaufen, erledigen Botengänge oder fahren – wie man das im Sauerland ja ab und zu so macht – einfach mal nur mit ihnen durch die Gegend“, erklärt Mohamed el Hadri, der die Lebenszeit GmbH gemeinsam mit Anja Ullrich leitet. Den Geschäfts-führern des ambulanten Dienstes und ihren Mitarbeitern ist der Faktor Zeit ganz besonders wichtig. „Bei uns kommt die Qualität eindeutig vor der Quantität. Im Leben muss so viel ganz ganz schnell passieren. Vieles ist zeitlich eng getacktet. Wir nehmen uns bewusst viel Zeit für unsere Kunden und wissen, wie wichtig für sie der persönliche Kontakt ist. Bei uns kommt das Ge-spräch während eines Spaziergangs auf jeden Fall vor dem Schrubber, wenn wir spüren, dass es einem unserer Kunden gerade schlecht geht“, versichert Anja Ullrich, die bei ihren Mitarbeitern viel Wert auf Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Spaß im Umgang mit Menschen legt. „Bei uns ist alles sehr menschlich. Wir arbeiten unsere Kunden nicht einfach so ab. Jeder unserer Kunden ist ja nicht nur Kunde, sondern vor allem ein Mensch, der Bedürfnisse hat, egal wie hektisch der Alltag drumherum ist“, ergänzt Sonja Krick, die erst seit kurzem für die Lebenszeit GmbH tätig ist.Kostenloses ErstgesprächAnja Ullrich und Mohamed el Hadri bieten jedem Interessenten ein kosten-freies Erstgespräch an, um p egebedürf-tigen Menschen und ihren Angehörigen erst einmal aufzuzeigen, was ihnen an öff entlicher Unterstützung überhaupt zusteht. „Viele sind überrascht und wis-sen gar nicht, dass sie einen Anspruch auf eine Hilfskraft im Alltag haben. Hier helfen wir gerne und versuchen so gut es geht, mit den Geldern der P ege-kasse auszukommen“, sagt Anja Ullrich, die ihren Kunden je nach Bedürfnissen und Anforderungen sehr individuelle Zeiten ermöglicht.

Die Chemie muss stimmen

Sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe braucht und alltäg-liche Arbeiten nicht mehr allein erledigen kann, fällt nicht allen Menschen leicht. „Es gibt viele Kunden, die unendlich dankbar dafür sind, dass wir spülen, zum Arzt gehen oder ein Gesellschaftsspiel mit ihnen spielen. Manche fühlen sich aber auch vor den Kopf gestoßen, wenn ihnen die eigenen An-gehörigen einen P eger ‚vor die Nase‘ setzen. Diese Kunden muss man dann erst knacken – mit Geduld, Menschen-kenntnis und viel Fingerspitzengefühl. Wir wollen helfen – den Angehörigen und den p egebedürftigen Menschen“, sagt Anja Ullrich und bestätigt, dass hier und da Kreativität gefragt ist. „Ich hatte einmal eine Kundin, mit der bin ich wochenlang jeden Sonntagabend in die Kirche gegangen. Anderen bringt man häu ger mal Blumen oder ein leckeres Stück Torte mit. Das Vertrauen der Kunden ist natürlich super wichtig, schließlich bekommen wir durch die Arbeit in ihrem Alltag einen sehr intimen Einblick in das Gesamtpaket eines Menschen. Es sind tolle Momente, in denen man spürt, dass die Nuss geknackt ist“, berichtet die gelernte Kranken-schwester, die am 05.07.2020 den ersten Geburtstag ihres Unternehmens feiert. 

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

lebenszeit GmbH

HERZLICH – INDIVIDUELL – ZUVERLÄSSIG. DER AMBULANTE DIENST IN MESCHEDE
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Zum Brückenberg 29a
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02903 / 3990 258
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Für einige Kunden sind wir so etwas wie ein neu gewonnenes Familienmitglied. Viele sind einfach froh und unendlich dank-bar dafür, dass wir da sind. Gemeinsam mit ihnen einkaufen, Behördensachen erledigen oder ihnen eine Weile unser Ohr schenken.  Ein großes Problem im Alter ist die Einsamkeit. Und die kann schlimmer sein als eine Krankheit“, sagt Anja Ullrich, die Geschäftsführerin der Lebenszeit GmbH aus Wallen.

Der Spaziergang kommt vor dem Schrubber

Der neue ambulante Dienst aus Wallen unterstützt p egebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Alltag. „Wir bringen den Haushalt auf Vorder-mann, gehen gemeinsam mit oder für unsere Kunden einkaufen, erledigen Botengänge oder fahren – wie man das im Sauerland ja ab und zu so macht – einfach mal nur mit ihnen durch die Gegend“, erklärt Mohamed el Hadri, der die Lebenszeit GmbH gemeinsam mit Anja Ullrich leitet. Den Geschäfts-führern des ambulanten Dienstes und ihren Mitarbeitern ist der Faktor Zeit ganz besonders wichtig. „Bei uns kommt die Qualität eindeutig vor der Quantität. Im Leben muss so viel ganz ganz schnell passieren. Vieles ist zeitlich eng getacktet. Wir nehmen uns bewusst viel Zeit für unsere Kunden und wissen, wie wichtig für sie der persönliche Kontakt ist. Bei uns kommt das Ge-spräch während eines Spaziergangs auf jeden Fall vor dem Schrubber, wenn wir spüren, dass es einem unserer Kunden gerade schlecht geht“, versichert Anja Ullrich, die bei ihren Mitarbeitern viel Wert auf Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Spaß im Umgang mit Menschen legt. „Bei uns ist alles sehr menschlich. Wir arbeiten unsere Kunden nicht einfach so ab. Jeder unserer Kunden ist ja nicht nur Kunde, sondern vor allem ein Mensch, der Bedürfnisse hat, egal wie hektisch der Alltag drumherum ist“, ergänzt Sonja Krick, die erst seit kurzem für die Lebenszeit GmbH tätig ist.Kostenloses ErstgesprächAnja Ullrich und Mohamed el Hadri bieten jedem Interessenten ein kosten-freies Erstgespräch an, um p egebedürf-tigen Menschen und ihren Angehörigen erst einmal aufzuzeigen, was ihnen an öff entlicher Unterstützung überhaupt zusteht. „Viele sind überrascht und wis-sen gar nicht, dass sie einen Anspruch auf eine Hilfskraft im Alltag haben. Hier helfen wir gerne und versuchen so gut es geht, mit den Geldern der P ege-kasse auszukommen“, sagt Anja Ullrich, die ihren Kunden je nach Bedürfnissen und Anforderungen sehr individuelle Zeiten ermöglicht.

Die Chemie muss stimmen

Sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe braucht und alltäg-liche Arbeiten nicht mehr allein erledigen kann, fällt nicht allen Menschen leicht. „Es gibt viele Kunden, die unendlich dankbar dafür sind, dass wir spülen, zum Arzt gehen oder ein Gesellschaftsspiel mit ihnen spielen. Manche fühlen sich aber auch vor den Kopf gestoßen, wenn ihnen die eigenen An-gehörigen einen P eger ‚vor die Nase‘ setzen. Diese Kunden muss man dann erst knacken – mit Geduld, Menschen-kenntnis und viel Fingerspitzengefühl. Wir wollen helfen – den Angehörigen und den p egebedürftigen Menschen“, sagt Anja Ullrich und bestätigt, dass hier und da Kreativität gefragt ist. „Ich hatte einmal eine Kundin, mit der bin ich wochenlang jeden Sonntagabend in die Kirche gegangen. Anderen bringt man häu ger mal Blumen oder ein leckeres Stück Torte mit. Das Vertrauen der Kunden ist natürlich super wichtig, schließlich bekommen wir durch die Arbeit in ihrem Alltag einen sehr intimen Einblick in das Gesamtpaket eines Menschen. Es sind tolle Momente, in denen man spürt, dass die Nuss geknackt ist“, berichtet die gelernte Kranken-schwester, die am 05.07.2020 den ersten Geburtstag ihres Unternehmens feiert. 

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Der Spaziergang kommt vor dem Schrubber

Der neue ambulante Dienst aus Wallen unterstützt p egebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Alltag. „Wir bringen den Haushalt auf Vorder-mann, gehen gemeinsam mit oder für unsere Kunden einkaufen, erledigen Botengänge oder fahren – wie man das im Sauerland ja ab und zu so macht – einfach mal nur mit ihnen durch die Gegend“, erklärt Mohamed el Hadri, der die Lebenszeit GmbH gemeinsam mit Anja Ullrich leitet. Den Geschäfts-führern des ambulanten Dienstes und ihren Mitarbeitern ist der Faktor Zeit ganz besonders wichtig. „Bei uns kommt die Qualität eindeutig vor der Quantität. Im Leben muss so viel ganz ganz schnell passieren. Vieles ist zeitlich eng getacktet. Wir nehmen uns bewusst viel Zeit für unsere Kunden und wissen, wie wichtig für sie der persönliche Kontakt ist. Bei uns kommt das Ge-spräch während eines Spaziergangs auf jeden Fall vor dem Schrubber, wenn wir spüren, dass es einem unserer Kunden gerade schlecht geht“, versichert Anja Ullrich, die bei ihren Mitarbeitern viel Wert auf Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Spaß im Umgang mit Menschen legt. „Bei uns ist alles sehr menschlich. Wir arbeiten unsere Kunden nicht einfach so ab. Jeder unserer Kunden ist ja nicht nur Kunde, sondern vor allem ein Mensch, der Bedürfnisse hat, egal wie hektisch der Alltag drumherum ist“, ergänzt Sonja Krick, die erst seit kurzem für die Lebenszeit GmbH tätig ist.Kostenloses ErstgesprächAnja Ullrich und Mohamed el Hadri bieten jedem Interessenten ein kosten-freies Erstgespräch an, um p egebedürf-tigen Menschen und ihren Angehörigen erst einmal aufzuzeigen, was ihnen an öff entlicher Unterstützung überhaupt zusteht. „Viele sind überrascht und wis-sen gar nicht, dass sie einen Anspruch auf eine Hilfskraft im Alltag haben. Hier helfen wir gerne und versuchen so gut es geht, mit den Geldern der P ege-kasse auszukommen“, sagt Anja Ullrich, die ihren Kunden je nach Bedürfnissen und Anforderungen sehr individuelle Zeiten ermöglicht.

Die Chemie muss stimmen

Sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe braucht und alltäg-liche Arbeiten nicht mehr allein erledigen kann, fällt nicht allen Menschen leicht. „Es gibt viele Kunden, die unendlich dankbar dafür sind, dass wir spülen, zum Arzt gehen oder ein Gesellschaftsspiel mit ihnen spielen. Manche fühlen sich aber auch vor den Kopf gestoßen, wenn ihnen die eigenen An-gehörigen einen P eger ‚vor die Nase‘ setzen. Diese Kunden muss man dann erst knacken – mit Geduld, Menschen-kenntnis und viel Fingerspitzengefühl. Wir wollen helfen – den Angehörigen und den p egebedürftigen Menschen“, sagt Anja Ullrich und bestätigt, dass hier und da Kreativität gefragt ist. „Ich hatte einmal eine Kundin, mit der bin ich wochenlang jeden Sonntagabend in die Kirche gegangen. Anderen bringt man häu ger mal Blumen oder ein leckeres Stück Torte mit. Das Vertrauen der Kunden ist natürlich super wichtig, schließlich bekommen wir durch die Arbeit in ihrem Alltag einen sehr intimen Einblick in das Gesamtpaket eines Menschen. Es sind tolle Momente, in denen man spürt, dass die Nuss geknackt ist“, berichtet die gelernte Kranken-schwester, die am 05.07.2020 den ersten Geburtstag ihres Unternehmens feiert. 

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Der Spaziergang kommt vor dem Schrubber

Der neue ambulante Dienst aus Wallen unterstützt p egebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Alltag. „Wir bringen den Haushalt auf Vorder-mann, gehen gemeinsam mit oder für unsere Kunden einkaufen, erledigen Botengänge oder fahren – wie man das im Sauerland ja ab und zu so macht – einfach mal nur mit ihnen durch die Gegend“, erklärt Mohamed el Hadri, der die Lebenszeit GmbH gemeinsam mit Anja Ullrich leitet. Den Geschäfts-führern des ambulanten Dienstes und ihren Mitarbeitern ist der Faktor Zeit ganz besonders wichtig. „Bei uns kommt die Qualität eindeutig vor der Quantität. Im Leben muss so viel ganz ganz schnell passieren. Vieles ist zeitlich eng getacktet. Wir nehmen uns bewusst viel Zeit für unsere Kunden und wissen, wie wichtig für sie der persönliche Kontakt ist. Bei uns kommt das Ge-spräch während eines Spaziergangs auf jeden Fall vor dem Schrubber, wenn wir spüren, dass es einem unserer Kunden gerade schlecht geht“, versichert Anja Ullrich, die bei ihren Mitarbeitern viel Wert auf Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Spaß im Umgang mit Menschen legt. „Bei uns ist alles sehr menschlich. Wir arbeiten unsere Kunden nicht einfach so ab. Jeder unserer Kunden ist ja nicht nur Kunde, sondern vor allem ein Mensch, der Bedürfnisse hat, egal wie hektisch der Alltag drumherum ist“, ergänzt Sonja Krick, die erst seit kurzem für die Lebenszeit GmbH tätig ist.Kostenloses ErstgesprächAnja Ullrich und Mohamed el Hadri bieten jedem Interessenten ein kosten-freies Erstgespräch an, um p egebedürf-tigen Menschen und ihren Angehörigen erst einmal aufzuzeigen, was ihnen an öff entlicher Unterstützung überhaupt zusteht. „Viele sind überrascht und wis-sen gar nicht, dass sie einen Anspruch auf eine Hilfskraft im Alltag haben. Hier helfen wir gerne und versuchen so gut es geht, mit den Geldern der P ege-kasse auszukommen“, sagt Anja Ullrich, die ihren Kunden je nach Bedürfnissen und Anforderungen sehr individuelle Zeiten ermöglicht.

Die Chemie muss stimmen

Sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe braucht und alltäg-liche Arbeiten nicht mehr allein erledigen kann, fällt nicht allen Menschen leicht. „Es gibt viele Kunden, die unendlich dankbar dafür sind, dass wir spülen, zum Arzt gehen oder ein Gesellschaftsspiel mit ihnen spielen. Manche fühlen sich aber auch vor den Kopf gestoßen, wenn ihnen die eigenen An-gehörigen einen P eger ‚vor die Nase‘ setzen. Diese Kunden muss man dann erst knacken – mit Geduld, Menschen-kenntnis und viel Fingerspitzengefühl. Wir wollen helfen – den Angehörigen und den p egebedürftigen Menschen“, sagt Anja Ullrich und bestätigt, dass hier und da Kreativität gefragt ist. „Ich hatte einmal eine Kundin, mit der bin ich wochenlang jeden Sonntagabend in die Kirche gegangen. Anderen bringt man häu ger mal Blumen oder ein leckeres Stück Torte mit. Das Vertrauen der Kunden ist natürlich super wichtig, schließlich bekommen wir durch die Arbeit in ihrem Alltag einen sehr intimen Einblick in das Gesamtpaket eines Menschen. Es sind tolle Momente, in denen man spürt, dass die Nuss geknackt ist“, berichtet die gelernte Kranken-schwester, die am 05.07.2020 den ersten Geburtstag ihres Unternehmens feiert. 

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