Für unseren Elternratgeber haben wir viele Menschen befragt, die sich hauptberuflich mit den Themen Berufsorientierung und Ausbildung befassen. Sie hätten uns sicherlich kluge Antworten geben können auf die Frage, wie Eltern sich verhalten sollen, wenn ihr Kind nicht den klassischen Weg einschlägt. Wenn es zum Beispiel Künstler - Schauspieler, Maler oder Sänger - werden möchte. Wir haben stattdessen einen befragt, der diesen Weg selbst beschritten hat: den Rapper Philipp Fischer aus Meschede. Der 31-Jährige ist bekannt unter seinem Künstlernamen „Philta West“.

Die Leidenschaft für Musik ist die eine Sache. Hobbymäßig und im Verein Musik zu machen - da kommt von allen Seiten Zustimmung. Was aber würden Sie Eltern raten, deren Kind gerade die Schule hinter sich hat und unbedingt Musiker werden will?

Philipp Fischer: Grundsätzlich würde ich allen Eltern raten, ihre Kinder zu ermutigen, ihren Träumen nachzueifern. Und ihre individuellen Talente und Leidenschaften zu fördern. An sich selbst zu glauben. Und niemals aufzugeben. Wir alle wissen tief in uns, was für ein Leben wir uns wünschen, und was unserer Persönlichkeit und unserem tatsächlichen Wesen im Grundkern entspricht. Manche finden das sehr früh heraus und andere erst später. Das ist völlig in Ordnung. Wir haben die Kraft, unser maximales Potenzial zu entfalten und wirklich bemerkenswerte Leistungen zu vollbringen, wenn wir bei uns selber ankommen und erkennen, wo wir hinwollen. Wenn wir mit voller Hingabe und intrinsischer Überzeugung zur Tat schreiten. So etwas nennt man eine Berufung (im Gegensatz zu einem Beruf). Natürlich wünschen Eltern sich Sicherheit für ihr Kind. Einen festen Arbeitsplatz, ein sicheres Einkommen, eine angesehene Tätigkeit etc. Doch die Wahrheit ist, dass Sicherheiten dieser Art nicht existieren. Dagegen ist es sehr wahrscheinlich, dass man zu einem späteren Zeitpunkt im Leben bereut, seine Träume nicht verfolgt zu haben. Ich möchte also alle Eltern dazu ermutigen, ihren Kindern im Vertrauen auf die eigene Persönlichkeit und Intuition Raum zu geben, ihre Träume zu verwirklichen und ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Wer dem nachgeht, wird Erfüllung, Wertschätzung und Begeisterung erfahren. Und das sollte, in Opposition zu so genannten „Sicherheiten“, an oberster Stelle stehen.

Wie sah das bei Ihnen aus? Mussten Sie Ihren Berufswunsch zuhause durchboxen - oder haben Ihre Eltern Sie unterstützt?

Philipp Fischer: Für mich hat der Gedanke, mit Rap Musik Geld zu verdienen, viele Jahre lang überhaupt keine Rolle gespielt. Ich wollte einfach rappen. Ich wollte Rapper sein. Und das bin ich auch geworden. Für mich stand meine Persönlichkeitsentwicklung durch Rap Musik im Vordergrund. Ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg gehen will. Als ich mit der Zeit erfolgreicher wurde, waren meine Eltern aber selbstverständlich stolz auf mich.

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Für unseren Elternratgeber haben wir viele Menschen befragt, die sich hauptberuflich mit den Themen Berufsorientierung und Ausbildung befassen. Sie hätten uns sicherlich kluge Antworten geben können auf die Frage, wie Eltern sich verhalten sollen, wenn ihr Kind nicht den klassischen Weg einschlägt. Wenn es zum Beispiel Künstler - Schauspieler, Maler oder Sänger - werden möchte. Wir haben stattdessen einen befragt, der diesen Weg selbst beschritten hat: den Rapper Philipp Fischer aus Meschede. Der 31-Jährige ist bekannt unter seinem Künstlernamen „Philta West“.

Die Leidenschaft für Musik ist die eine Sache. Hobbymäßig und im Verein Musik zu machen - da kommt von allen Seiten Zustimmung. Was aber würden Sie Eltern raten, deren Kind gerade die Schule hinter sich hat und unbedingt Musiker werden will?

Philipp Fischer: Grundsätzlich würde ich allen Eltern raten, ihre Kinder zu ermutigen, ihren Träumen nachzueifern. Und ihre individuellen Talente und Leidenschaften zu fördern. An sich selbst zu glauben. Und niemals aufzugeben. Wir alle wissen tief in uns, was für ein Leben wir uns wünschen, und was unserer Persönlichkeit und unserem tatsächlichen Wesen im Grundkern entspricht. Manche finden das sehr früh heraus und andere erst später. Das ist völlig in Ordnung. Wir haben die Kraft, unser maximales Potenzial zu entfalten und wirklich bemerkenswerte Leistungen zu vollbringen, wenn wir bei uns selber ankommen und erkennen, wo wir hinwollen. Wenn wir mit voller Hingabe und intrinsischer Überzeugung zur Tat schreiten. So etwas nennt man eine Berufung (im Gegensatz zu einem Beruf). Natürlich wünschen Eltern sich Sicherheit für ihr Kind. Einen festen Arbeitsplatz, ein sicheres Einkommen, eine angesehene Tätigkeit etc. Doch die Wahrheit ist, dass Sicherheiten dieser Art nicht existieren. Dagegen ist es sehr wahrscheinlich, dass man zu einem späteren Zeitpunkt im Leben bereut, seine Träume nicht verfolgt zu haben. Ich möchte also alle Eltern dazu ermutigen, ihren Kindern im Vertrauen auf die eigene Persönlichkeit und Intuition Raum zu geben, ihre Träume zu verwirklichen und ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Wer dem nachgeht, wird Erfüllung, Wertschätzung und Begeisterung erfahren. Und das sollte, in Opposition zu so genannten „Sicherheiten“, an oberster Stelle stehen.

Wie sah das bei Ihnen aus? Mussten Sie Ihren Berufswunsch zuhause durchboxen - oder haben Ihre Eltern Sie unterstützt?

Philipp Fischer: Für mich hat der Gedanke, mit Rap Musik Geld zu verdienen, viele Jahre lang überhaupt keine Rolle gespielt. Ich wollte einfach rappen. Ich wollte Rapper sein. Und das bin ich auch geworden. Für mich stand meine Persönlichkeitsentwicklung durch Rap Musik im Vordergrund. Ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg gehen will. Als ich mit der Zeit erfolgreicher wurde, waren meine Eltern aber selbstverständlich stolz auf mich.

Für unseren Elternratgeber haben wir viele Menschen befragt, die sich hauptberuflich mit den Themen Berufsorientierung und Ausbildung befassen. Sie hätten uns sicherlich kluge Antworten geben können auf die Frage, wie Eltern sich verhalten sollen, wenn ihr Kind nicht den klassischen Weg einschlägt. Wenn es zum Beispiel Künstler - Schauspieler, Maler oder Sänger - werden möchte. Wir haben stattdessen einen befragt, der diesen Weg selbst beschritten hat: den Rapper Philipp Fischer aus Meschede. Der 31-Jährige ist bekannt unter seinem Künstlernamen „Philta West“.

Die Leidenschaft für Musik ist die eine Sache. Hobbymäßig und im Verein Musik zu machen - da kommt von allen Seiten Zustimmung. Was aber würden Sie Eltern raten, deren Kind gerade die Schule hinter sich hat und unbedingt Musiker werden will?

Philipp Fischer: Grundsätzlich würde ich allen Eltern raten, ihre Kinder zu ermutigen, ihren Träumen nachzueifern. Und ihre individuellen Talente und Leidenschaften zu fördern. An sich selbst zu glauben. Und niemals aufzugeben. Wir alle wissen tief in uns, was für ein Leben wir uns wünschen, und was unserer Persönlichkeit und unserem tatsächlichen Wesen im Grundkern entspricht. Manche finden das sehr früh heraus und andere erst später. Das ist völlig in Ordnung. Wir haben die Kraft, unser maximales Potenzial zu entfalten und wirklich bemerkenswerte Leistungen zu vollbringen, wenn wir bei uns selber ankommen und erkennen, wo wir hinwollen. Wenn wir mit voller Hingabe und intrinsischer Überzeugung zur Tat schreiten. So etwas nennt man eine Berufung (im Gegensatz zu einem Beruf). Natürlich wünschen Eltern sich Sicherheit für ihr Kind. Einen festen Arbeitsplatz, ein sicheres Einkommen, eine angesehene Tätigkeit etc. Doch die Wahrheit ist, dass Sicherheiten dieser Art nicht existieren. Dagegen ist es sehr wahrscheinlich, dass man zu einem späteren Zeitpunkt im Leben bereut, seine Träume nicht verfolgt zu haben. Ich möchte also alle Eltern dazu ermutigen, ihren Kindern im Vertrauen auf die eigene Persönlichkeit und Intuition Raum zu geben, ihre Träume zu verwirklichen und ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Wer dem nachgeht, wird Erfüllung, Wertschätzung und Begeisterung erfahren. Und das sollte, in Opposition zu so genannten „Sicherheiten“, an oberster Stelle stehen.

Wie sah das bei Ihnen aus? Mussten Sie Ihren Berufswunsch zuhause durchboxen - oder haben Ihre Eltern Sie unterstützt?

Philipp Fischer: Für mich hat der Gedanke, mit Rap Musik Geld zu verdienen, viele Jahre lang überhaupt keine Rolle gespielt. Ich wollte einfach rappen. Ich wollte Rapper sein. Und das bin ich auch geworden. Für mich stand meine Persönlichkeitsentwicklung durch Rap Musik im Vordergrund. Ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg gehen will. Als ich mit der Zeit erfolgreicher wurde, waren meine Eltern aber selbstverständlich stolz auf mich.

Für unseren Elternratgeber haben wir viele Menschen befragt, die sich hauptberuflich mit den Themen Berufsorientierung und Ausbildung befassen. Sie hätten uns sicherlich kluge Antworten geben können auf die Frage, wie Eltern sich verhalten sollen, wenn ihr Kind nicht den klassischen Weg einschlägt. Wenn es zum Beispiel Künstler - Schauspieler, Maler oder Sänger - werden möchte. Wir haben stattdessen einen befragt, der diesen Weg selbst beschritten hat: den Rapper Philipp Fischer aus Meschede. Der 31-Jährige ist bekannt unter seinem Künstlernamen „Philta West“.

Die Leidenschaft für Musik ist die eine Sache. Hobbymäßig und im Verein Musik zu machen - da kommt von allen Seiten Zustimmung. Was aber würden Sie Eltern raten, deren Kind gerade die Schule hinter sich hat und unbedingt Musiker werden will?

Philipp Fischer: Grundsätzlich würde ich allen Eltern raten, ihre Kinder zu ermutigen, ihren Träumen nachzueifern. Und ihre individuellen Talente und Leidenschaften zu fördern. An sich selbst zu glauben. Und niemals aufzugeben. Wir alle wissen tief in uns, was für ein Leben wir uns wünschen, und was unserer Persönlichkeit und unserem tatsächlichen Wesen im Grundkern entspricht. Manche finden das sehr früh heraus und andere erst später. Das ist völlig in Ordnung. Wir haben die Kraft, unser maximales Potenzial zu entfalten und wirklich bemerkenswerte Leistungen zu vollbringen, wenn wir bei uns selber ankommen und erkennen, wo wir hinwollen. Wenn wir mit voller Hingabe und intrinsischer Überzeugung zur Tat schreiten. So etwas nennt man eine Berufung (im Gegensatz zu einem Beruf). Natürlich wünschen Eltern sich Sicherheit für ihr Kind. Einen festen Arbeitsplatz, ein sicheres Einkommen, eine angesehene Tätigkeit etc. Doch die Wahrheit ist, dass Sicherheiten dieser Art nicht existieren. Dagegen ist es sehr wahrscheinlich, dass man zu einem späteren Zeitpunkt im Leben bereut, seine Träume nicht verfolgt zu haben. Ich möchte also alle Eltern dazu ermutigen, ihren Kindern im Vertrauen auf die eigene Persönlichkeit und Intuition Raum zu geben, ihre Träume zu verwirklichen und ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Wer dem nachgeht, wird Erfüllung, Wertschätzung und Begeisterung erfahren. Und das sollte, in Opposition zu so genannten „Sicherheiten“, an oberster Stelle stehen.

Wie sah das bei Ihnen aus? Mussten Sie Ihren Berufswunsch zuhause durchboxen - oder haben Ihre Eltern Sie unterstützt?

Philipp Fischer: Für mich hat der Gedanke, mit Rap Musik Geld zu verdienen, viele Jahre lang überhaupt keine Rolle gespielt. Ich wollte einfach rappen. Ich wollte Rapper sein. Und das bin ich auch geworden. Für mich stand meine Persönlichkeitsentwicklung durch Rap Musik im Vordergrund. Ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg gehen will. Als ich mit der Zeit erfolgreicher wurde, waren meine Eltern aber selbstverständlich stolz auf mich.

zum neuen
Magazin