Jetzt, bevor die Hernststürme so richtig loslegen, sollten Hausherren ihr Dach überprüfen lassen
Stürme, Platz- und Treibregen im Herbst, Eis und Schnee im Winter. In diesen Jahreszeiten macht das Wetter dem Dach mehr als sonst zu schaffen. Deshalb sollten Hausherren rechtzeitig zum Herbst ihr Dach prüfen und gegebenenfalls ausbessern lassen. Schon kleine Risse und undichte Stellen können sich zu ernsten Schäden in der Dachdeckung entwickeln.

Noch vor den ersten Herbststürmen empfehlen sich genaue Dachin-spektionen, um Regenschäden zu vermeiden. akz       Foto: Braas

Die Sicherheit vor eindringendem Wasser hängt von der Neigung des Daches und den Bedachungsmaterialien ab. Als Faustregel gilt: Je steiler das Dach, desto besser läuft der Niederschlag ab. Doch auch schon bei flacheren Dachneigungen und einer fachgerechten Eindeckung mit Dach-Steinen oder Dach-Ziegeln lässt sich eine hohe Regensicherheit erzielen.

Die Passform muss stimmen
Die Regensicherheit von Dachbaustoffen wird in aufwändigen Testreihen z.b. bei Braas, im so genannten Windkanal geprüft – auch unter extremsten Bedingungen. Dabei ist die exakte Passgenauigkeit der Dachpfannen ein wichtiger Schlüssel für ein trockenes Haus. Hier zeichnen sich die Dachpfannen nicht nur durch Formenvielfalt und Ästhetik, sondern vor allem durch ihre hohe Regensicherheit aus. Für die Produkte gewährt der Hersteller 30 Jahre Material-Garantie – plus Zusatz-Garantie auf Frostbeständigkeit gemäß Urkunde.

Alles aus einer Hand
Ebenfalls aus Gründen der Regensicherheit empfiehlt es sich, das gesamte Dachsystem aus einer Hand zu beziehen – von der Unterdeckbahn über den Deckwerkstoff bis hin zu den Dach-Systemteilen. Auf diese Weise sind beispielsweise Dachdurchgänge und Begehungssysteme perfekt auf die eingesetzten Dachpfannen abgestimmt.

Berücksichtigen Hausherren diese Tipps und lassen ihr Dach regelmäßig überprüfen, können sie den stürmischen Tagen im Herbst und Winter gelassen entgegen sehen.
akz

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Jetzt, bevor die Hernststürme so richtig loslegen, sollten Hausherren ihr Dach überprüfen lassen
Stürme, Platz- und Treibregen im Herbst, Eis und Schnee im Winter. In diesen Jahreszeiten macht das Wetter dem Dach mehr als sonst zu schaffen. Deshalb sollten Hausherren rechtzeitig zum Herbst ihr Dach prüfen und gegebenenfalls ausbessern lassen. Schon kleine Risse und undichte Stellen können sich zu ernsten Schäden in der Dachdeckung entwickeln.

Noch vor den ersten Herbststürmen empfehlen sich genaue Dachin-spektionen, um Regenschäden zu vermeiden. akz       Foto: Braas

Die Sicherheit vor eindringendem Wasser hängt von der Neigung des Daches und den Bedachungsmaterialien ab. Als Faustregel gilt: Je steiler das Dach, desto besser läuft der Niederschlag ab. Doch auch schon bei flacheren Dachneigungen und einer fachgerechten Eindeckung mit Dach-Steinen oder Dach-Ziegeln lässt sich eine hohe Regensicherheit erzielen.

Die Passform muss stimmen
Die Regensicherheit von Dachbaustoffen wird in aufwändigen Testreihen z.b. bei Braas, im so genannten Windkanal geprüft – auch unter extremsten Bedingungen. Dabei ist die exakte Passgenauigkeit der Dachpfannen ein wichtiger Schlüssel für ein trockenes Haus. Hier zeichnen sich die Dachpfannen nicht nur durch Formenvielfalt und Ästhetik, sondern vor allem durch ihre hohe Regensicherheit aus. Für die Produkte gewährt der Hersteller 30 Jahre Material-Garantie – plus Zusatz-Garantie auf Frostbeständigkeit gemäß Urkunde.

Alles aus einer Hand
Ebenfalls aus Gründen der Regensicherheit empfiehlt es sich, das gesamte Dachsystem aus einer Hand zu beziehen – von der Unterdeckbahn über den Deckwerkstoff bis hin zu den Dach-Systemteilen. Auf diese Weise sind beispielsweise Dachdurchgänge und Begehungssysteme perfekt auf die eingesetzten Dachpfannen abgestimmt.

Berücksichtigen Hausherren diese Tipps und lassen ihr Dach regelmäßig überprüfen, können sie den stürmischen Tagen im Herbst und Winter gelassen entgegen sehen.
akz

Jetzt, bevor die Hernststürme so richtig loslegen, sollten Hausherren ihr Dach überprüfen lassen
Stürme, Platz- und Treibregen im Herbst, Eis und Schnee im Winter. In diesen Jahreszeiten macht das Wetter dem Dach mehr als sonst zu schaffen. Deshalb sollten Hausherren rechtzeitig zum Herbst ihr Dach prüfen und gegebenenfalls ausbessern lassen. Schon kleine Risse und undichte Stellen können sich zu ernsten Schäden in der Dachdeckung entwickeln.

Noch vor den ersten Herbststürmen empfehlen sich genaue Dachin-spektionen, um Regenschäden zu vermeiden. akz       Foto: Braas

Die Sicherheit vor eindringendem Wasser hängt von der Neigung des Daches und den Bedachungsmaterialien ab. Als Faustregel gilt: Je steiler das Dach, desto besser läuft der Niederschlag ab. Doch auch schon bei flacheren Dachneigungen und einer fachgerechten Eindeckung mit Dach-Steinen oder Dach-Ziegeln lässt sich eine hohe Regensicherheit erzielen.

Die Passform muss stimmen
Die Regensicherheit von Dachbaustoffen wird in aufwändigen Testreihen z.b. bei Braas, im so genannten Windkanal geprüft – auch unter extremsten Bedingungen. Dabei ist die exakte Passgenauigkeit der Dachpfannen ein wichtiger Schlüssel für ein trockenes Haus. Hier zeichnen sich die Dachpfannen nicht nur durch Formenvielfalt und Ästhetik, sondern vor allem durch ihre hohe Regensicherheit aus. Für die Produkte gewährt der Hersteller 30 Jahre Material-Garantie – plus Zusatz-Garantie auf Frostbeständigkeit gemäß Urkunde.

Alles aus einer Hand
Ebenfalls aus Gründen der Regensicherheit empfiehlt es sich, das gesamte Dachsystem aus einer Hand zu beziehen – von der Unterdeckbahn über den Deckwerkstoff bis hin zu den Dach-Systemteilen. Auf diese Weise sind beispielsweise Dachdurchgänge und Begehungssysteme perfekt auf die eingesetzten Dachpfannen abgestimmt.

Berücksichtigen Hausherren diese Tipps und lassen ihr Dach regelmäßig überprüfen, können sie den stürmischen Tagen im Herbst und Winter gelassen entgegen sehen.
akz

Jetzt, bevor die Hernststürme so richtig loslegen, sollten Hausherren ihr Dach überprüfen lassen
Stürme, Platz- und Treibregen im Herbst, Eis und Schnee im Winter. In diesen Jahreszeiten macht das Wetter dem Dach mehr als sonst zu schaffen. Deshalb sollten Hausherren rechtzeitig zum Herbst ihr Dach prüfen und gegebenenfalls ausbessern lassen. Schon kleine Risse und undichte Stellen können sich zu ernsten Schäden in der Dachdeckung entwickeln.

Noch vor den ersten Herbststürmen empfehlen sich genaue Dachin-spektionen, um Regenschäden zu vermeiden. akz       Foto: Braas

Die Sicherheit vor eindringendem Wasser hängt von der Neigung des Daches und den Bedachungsmaterialien ab. Als Faustregel gilt: Je steiler das Dach, desto besser läuft der Niederschlag ab. Doch auch schon bei flacheren Dachneigungen und einer fachgerechten Eindeckung mit Dach-Steinen oder Dach-Ziegeln lässt sich eine hohe Regensicherheit erzielen.

Die Passform muss stimmen
Die Regensicherheit von Dachbaustoffen wird in aufwändigen Testreihen z.b. bei Braas, im so genannten Windkanal geprüft – auch unter extremsten Bedingungen. Dabei ist die exakte Passgenauigkeit der Dachpfannen ein wichtiger Schlüssel für ein trockenes Haus. Hier zeichnen sich die Dachpfannen nicht nur durch Formenvielfalt und Ästhetik, sondern vor allem durch ihre hohe Regensicherheit aus. Für die Produkte gewährt der Hersteller 30 Jahre Material-Garantie – plus Zusatz-Garantie auf Frostbeständigkeit gemäß Urkunde.

Alles aus einer Hand
Ebenfalls aus Gründen der Regensicherheit empfiehlt es sich, das gesamte Dachsystem aus einer Hand zu beziehen – von der Unterdeckbahn über den Deckwerkstoff bis hin zu den Dach-Systemteilen. Auf diese Weise sind beispielsweise Dachdurchgänge und Begehungssysteme perfekt auf die eingesetzten Dachpfannen abgestimmt.

Berücksichtigen Hausherren diese Tipps und lassen ihr Dach regelmäßig überprüfen, können sie den stürmischen Tagen im Herbst und Winter gelassen entgegen sehen.
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