Schon der Anblick der drei Riesen-Insekten verbreitet gute Stimmung „Feierabend, Bierchen trinken, Karten spielen“. Eigentlich war es zunächst nur eine Ameise, die der Arnsberger Manfred Tulke gestalten wollte, aber: „Eine Ameise allein macht ja noch keine Aussage.“  Bald schon hatte das einzelne Insekt zwei Artgenossen an seiner Seite. Ein fröhliches Trio. 

Text: Christel Zidi, Fotos: privat  

Auf dem Grundstück von Manfred Tulke in Himmelpforten bei Niederense wird nicht gemäht und geerntet, hier bleibt die Natur noch überwiegend sich selbst überlassen. Ein kleines Paradies, das den Hobbykünstler schon zu manchem Kunstwerk inspiriert hat, das dann seinen Platz auf der großen Wiese gefunden hat. 

An Ideen hat es ihm nie gemangelt, aber beruflich war er bis vor einigen Jahren so stark eingespannt, dass er sein Hobby hintenanstellen musste: „Ich hatte schon immer vor, Skulpturen zu machen, aber nie die Zeit dafür gehabt“, sagt er. Vor drei Jahren dann kaufte der Naturfreund sich ein Grundstück in Himmelpforten „um mich darauf ein bisschen zurückzuziehen und meinem Hobby nachzugehen“.   

Allererste Kenntnisse in der Gestaltung von Figuren aus Beton bekam er vor Jahren in einem VHS-Kurs. Danach arbeitete er sich selbst weiter in die Materie ein, eignete sich immer weiteres Wissen an. Heute arbeitet er mit unterschiedlichen Materialien, auch mit Stacheldraht, vor allem aber mit Textilhärter. Wie eben auch bei den Ameisen, die fast so wirken, als wären sie aus Bronze. “Textilhärter besitzt einige Vorteile”, so der Arnsberger. „Er ist leicht zu verarbeiten, kostengünstig und außerdem wetterfest.  

Auf seinem Grundstück am Teich steht Tulkes Werkstatt, eingegraben in zwei See-Containern damit sie die Landschaft nicht stören. Außerdem ein Pavillon, in dem er meist arbeitet – sehr oft bis in den späten Nachmittag hinein.   

So einige Kunstwerke hat er schon fertiggestellt: Neben den Ameisen gibt es einen Angler, eine Leseratte, einen Sturmvogel u. a.  Und dann verrät er uns, woran er gerade arbeitet: “Eine See- besser gesagt Teich-Jungfrau - als schwimmendes Objekt.” Wie schön, dass dem Hobbykünstler die Ideen nicht ausgehen.   

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Schon der Anblick der drei Riesen-Insekten verbreitet gute Stimmung „Feierabend, Bierchen trinken, Karten spielen“. Eigentlich war es zunächst nur eine Ameise, die der Arnsberger Manfred Tulke gestalten wollte, aber: „Eine Ameise allein macht ja noch keine Aussage.“  Bald schon hatte das einzelne Insekt zwei Artgenossen an seiner Seite. Ein fröhliches Trio. 

Text: Christel Zidi, Fotos: privat  

Auf dem Grundstück von Manfred Tulke in Himmelpforten bei Niederense wird nicht gemäht und geerntet, hier bleibt die Natur noch überwiegend sich selbst überlassen. Ein kleines Paradies, das den Hobbykünstler schon zu manchem Kunstwerk inspiriert hat, das dann seinen Platz auf der großen Wiese gefunden hat. 

An Ideen hat es ihm nie gemangelt, aber beruflich war er bis vor einigen Jahren so stark eingespannt, dass er sein Hobby hintenanstellen musste: „Ich hatte schon immer vor, Skulpturen zu machen, aber nie die Zeit dafür gehabt“, sagt er. Vor drei Jahren dann kaufte der Naturfreund sich ein Grundstück in Himmelpforten „um mich darauf ein bisschen zurückzuziehen und meinem Hobby nachzugehen“.   

Allererste Kenntnisse in der Gestaltung von Figuren aus Beton bekam er vor Jahren in einem VHS-Kurs. Danach arbeitete er sich selbst weiter in die Materie ein, eignete sich immer weiteres Wissen an. Heute arbeitet er mit unterschiedlichen Materialien, auch mit Stacheldraht, vor allem aber mit Textilhärter. Wie eben auch bei den Ameisen, die fast so wirken, als wären sie aus Bronze. “Textilhärter besitzt einige Vorteile”, so der Arnsberger. „Er ist leicht zu verarbeiten, kostengünstig und außerdem wetterfest.  

Auf seinem Grundstück am Teich steht Tulkes Werkstatt, eingegraben in zwei See-Containern damit sie die Landschaft nicht stören. Außerdem ein Pavillon, in dem er meist arbeitet – sehr oft bis in den späten Nachmittag hinein.   

So einige Kunstwerke hat er schon fertiggestellt: Neben den Ameisen gibt es einen Angler, eine Leseratte, einen Sturmvogel u. a.  Und dann verrät er uns, woran er gerade arbeitet: “Eine See- besser gesagt Teich-Jungfrau - als schwimmendes Objekt.” Wie schön, dass dem Hobbykünstler die Ideen nicht ausgehen.   

Schon der Anblick der drei Riesen-Insekten verbreitet gute Stimmung „Feierabend, Bierchen trinken, Karten spielen“. Eigentlich war es zunächst nur eine Ameise, die der Arnsberger Manfred Tulke gestalten wollte, aber: „Eine Ameise allein macht ja noch keine Aussage.“  Bald schon hatte das einzelne Insekt zwei Artgenossen an seiner Seite. Ein fröhliches Trio. 

Text: Christel Zidi, Fotos: privat  

Auf dem Grundstück von Manfred Tulke in Himmelpforten bei Niederense wird nicht gemäht und geerntet, hier bleibt die Natur noch überwiegend sich selbst überlassen. Ein kleines Paradies, das den Hobbykünstler schon zu manchem Kunstwerk inspiriert hat, das dann seinen Platz auf der großen Wiese gefunden hat. 

An Ideen hat es ihm nie gemangelt, aber beruflich war er bis vor einigen Jahren so stark eingespannt, dass er sein Hobby hintenanstellen musste: „Ich hatte schon immer vor, Skulpturen zu machen, aber nie die Zeit dafür gehabt“, sagt er. Vor drei Jahren dann kaufte der Naturfreund sich ein Grundstück in Himmelpforten „um mich darauf ein bisschen zurückzuziehen und meinem Hobby nachzugehen“.   

Allererste Kenntnisse in der Gestaltung von Figuren aus Beton bekam er vor Jahren in einem VHS-Kurs. Danach arbeitete er sich selbst weiter in die Materie ein, eignete sich immer weiteres Wissen an. Heute arbeitet er mit unterschiedlichen Materialien, auch mit Stacheldraht, vor allem aber mit Textilhärter. Wie eben auch bei den Ameisen, die fast so wirken, als wären sie aus Bronze. “Textilhärter besitzt einige Vorteile”, so der Arnsberger. „Er ist leicht zu verarbeiten, kostengünstig und außerdem wetterfest.  

Auf seinem Grundstück am Teich steht Tulkes Werkstatt, eingegraben in zwei See-Containern damit sie die Landschaft nicht stören. Außerdem ein Pavillon, in dem er meist arbeitet – sehr oft bis in den späten Nachmittag hinein.   

So einige Kunstwerke hat er schon fertiggestellt: Neben den Ameisen gibt es einen Angler, eine Leseratte, einen Sturmvogel u. a.  Und dann verrät er uns, woran er gerade arbeitet: “Eine See- besser gesagt Teich-Jungfrau - als schwimmendes Objekt.” Wie schön, dass dem Hobbykünstler die Ideen nicht ausgehen.   

Schon der Anblick der drei Riesen-Insekten verbreitet gute Stimmung „Feierabend, Bierchen trinken, Karten spielen“. Eigentlich war es zunächst nur eine Ameise, die der Arnsberger Manfred Tulke gestalten wollte, aber: „Eine Ameise allein macht ja noch keine Aussage.“  Bald schon hatte das einzelne Insekt zwei Artgenossen an seiner Seite. Ein fröhliches Trio. 

Text: Christel Zidi, Fotos: privat  

Auf dem Grundstück von Manfred Tulke in Himmelpforten bei Niederense wird nicht gemäht und geerntet, hier bleibt die Natur noch überwiegend sich selbst überlassen. Ein kleines Paradies, das den Hobbykünstler schon zu manchem Kunstwerk inspiriert hat, das dann seinen Platz auf der großen Wiese gefunden hat. 

An Ideen hat es ihm nie gemangelt, aber beruflich war er bis vor einigen Jahren so stark eingespannt, dass er sein Hobby hintenanstellen musste: „Ich hatte schon immer vor, Skulpturen zu machen, aber nie die Zeit dafür gehabt“, sagt er. Vor drei Jahren dann kaufte der Naturfreund sich ein Grundstück in Himmelpforten „um mich darauf ein bisschen zurückzuziehen und meinem Hobby nachzugehen“.   

Allererste Kenntnisse in der Gestaltung von Figuren aus Beton bekam er vor Jahren in einem VHS-Kurs. Danach arbeitete er sich selbst weiter in die Materie ein, eignete sich immer weiteres Wissen an. Heute arbeitet er mit unterschiedlichen Materialien, auch mit Stacheldraht, vor allem aber mit Textilhärter. Wie eben auch bei den Ameisen, die fast so wirken, als wären sie aus Bronze. “Textilhärter besitzt einige Vorteile”, so der Arnsberger. „Er ist leicht zu verarbeiten, kostengünstig und außerdem wetterfest.  

Auf seinem Grundstück am Teich steht Tulkes Werkstatt, eingegraben in zwei See-Containern damit sie die Landschaft nicht stören. Außerdem ein Pavillon, in dem er meist arbeitet – sehr oft bis in den späten Nachmittag hinein.   

So einige Kunstwerke hat er schon fertiggestellt: Neben den Ameisen gibt es einen Angler, eine Leseratte, einen Sturmvogel u. a.  Und dann verrät er uns, woran er gerade arbeitet: “Eine See- besser gesagt Teich-Jungfrau - als schwimmendes Objekt.” Wie schön, dass dem Hobbykünstler die Ideen nicht ausgehen.   

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