Schiefer, das ist Natur pur mit einer fast unendlichen Geschichte. Der Naturstein wurde bereits vor Tausenden von Jahren für den Hausbau genutzt. Heute beeindruckt der Baustoff durch seine Optik, Vielseitigkeit und gute Ökobilanz.

Viele historische Gebäude belegen die Robustheit, Wetterfestigkeit und die lange Haltbarkeit des Schiefergesteins. Heute überzeugt das Naturmaterial als ökologisch wertvoller Baustoff, der in einer enormen Variabilität für Dachdeckungen, Fassadengestaltungen und verstärkt auch im Wohnbereich verwendet wird.

Starke Optik, wirkungsvoll im Materialmix

Anthrazit-Töne und grau melierte Elemente stehen hoch im Kurs bei Architekten und Baufamilien. Der klassische Tonschiefer mit seiner lebendigen Struktur und der blau- bzw. grauschwarzen Farbgebung passt gut in diesen langfristigen Farbtrend. Zudem ist Schiefer ein idealer Teamplayer, der sich mit weiteren Materialien wie Holz und Glas optisch gut verträgt.

Nachhaltig gut

Als Baustoff überzeugt Schiefer mit einwandfreier Ökobilanz. Er ist schadstofffrei, von langer Lebensdauer und verbraucht bei der Erzeugung wenig Energie. Das Naturmaterial kann problemlos entsorgt oder anderweitig verwertet werden. Damit entspricht Schiefer zu hundert Prozent den Zielsetzungen des nachhaltigen Bauens. „Die höheren Kosten können zunächst abschrecken“, räumt Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse ein. „So erfordert die Eindeckung eines Hausdachs mit Schiefer besondere Fachkenntnisse vom Dachdecker. Dafür profitiert man aber auch von einer längeren Lebensdauer im Vergleich zu vielen anderen Bedachungsmaterialien. Der höhere Preis zahlt sich auf Dauer aus.“

Hervorragende Produktlebenszyklen

Laut den Produktlebenszyklen vom Bund Technischer Experten e.V. liegt das Schieferdach vor allen anderen Bedachungsprodukten mit einer Lebensdauer von 75 bis teilweise 100 Jahren vorn. Tondachziegel belegen mit 60 Jahren den 2. Rang. Während andere Bedachungen in diesem Zeitraum mindestens einmal ausgebessert werden müssen, fallen solche Arbeiten bei einem gut gedeckten Schieferdach in der Regel gar nicht erst an. (BHW Bausparkasse AG)

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Schiefer, das ist Natur pur mit einer fast unendlichen Geschichte. Der Naturstein wurde bereits vor Tausenden von Jahren für den Hausbau genutzt. Heute beeindruckt der Baustoff durch seine Optik, Vielseitigkeit und gute Ökobilanz.

Viele historische Gebäude belegen die Robustheit, Wetterfestigkeit und die lange Haltbarkeit des Schiefergesteins. Heute überzeugt das Naturmaterial als ökologisch wertvoller Baustoff, der in einer enormen Variabilität für Dachdeckungen, Fassadengestaltungen und verstärkt auch im Wohnbereich verwendet wird.

Starke Optik, wirkungsvoll im Materialmix

Anthrazit-Töne und grau melierte Elemente stehen hoch im Kurs bei Architekten und Baufamilien. Der klassische Tonschiefer mit seiner lebendigen Struktur und der blau- bzw. grauschwarzen Farbgebung passt gut in diesen langfristigen Farbtrend. Zudem ist Schiefer ein idealer Teamplayer, der sich mit weiteren Materialien wie Holz und Glas optisch gut verträgt.

Nachhaltig gut

Als Baustoff überzeugt Schiefer mit einwandfreier Ökobilanz. Er ist schadstofffrei, von langer Lebensdauer und verbraucht bei der Erzeugung wenig Energie. Das Naturmaterial kann problemlos entsorgt oder anderweitig verwertet werden. Damit entspricht Schiefer zu hundert Prozent den Zielsetzungen des nachhaltigen Bauens. „Die höheren Kosten können zunächst abschrecken“, räumt Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse ein. „So erfordert die Eindeckung eines Hausdachs mit Schiefer besondere Fachkenntnisse vom Dachdecker. Dafür profitiert man aber auch von einer längeren Lebensdauer im Vergleich zu vielen anderen Bedachungsmaterialien. Der höhere Preis zahlt sich auf Dauer aus.“

Hervorragende Produktlebenszyklen

Laut den Produktlebenszyklen vom Bund Technischer Experten e.V. liegt das Schieferdach vor allen anderen Bedachungsprodukten mit einer Lebensdauer von 75 bis teilweise 100 Jahren vorn. Tondachziegel belegen mit 60 Jahren den 2. Rang. Während andere Bedachungen in diesem Zeitraum mindestens einmal ausgebessert werden müssen, fallen solche Arbeiten bei einem gut gedeckten Schieferdach in der Regel gar nicht erst an. (BHW Bausparkasse AG)

Schiefer, das ist Natur pur mit einer fast unendlichen Geschichte. Der Naturstein wurde bereits vor Tausenden von Jahren für den Hausbau genutzt. Heute beeindruckt der Baustoff durch seine Optik, Vielseitigkeit und gute Ökobilanz.

Viele historische Gebäude belegen die Robustheit, Wetterfestigkeit und die lange Haltbarkeit des Schiefergesteins. Heute überzeugt das Naturmaterial als ökologisch wertvoller Baustoff, der in einer enormen Variabilität für Dachdeckungen, Fassadengestaltungen und verstärkt auch im Wohnbereich verwendet wird.

Starke Optik, wirkungsvoll im Materialmix

Anthrazit-Töne und grau melierte Elemente stehen hoch im Kurs bei Architekten und Baufamilien. Der klassische Tonschiefer mit seiner lebendigen Struktur und der blau- bzw. grauschwarzen Farbgebung passt gut in diesen langfristigen Farbtrend. Zudem ist Schiefer ein idealer Teamplayer, der sich mit weiteren Materialien wie Holz und Glas optisch gut verträgt.

Nachhaltig gut

Als Baustoff überzeugt Schiefer mit einwandfreier Ökobilanz. Er ist schadstofffrei, von langer Lebensdauer und verbraucht bei der Erzeugung wenig Energie. Das Naturmaterial kann problemlos entsorgt oder anderweitig verwertet werden. Damit entspricht Schiefer zu hundert Prozent den Zielsetzungen des nachhaltigen Bauens. „Die höheren Kosten können zunächst abschrecken“, räumt Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse ein. „So erfordert die Eindeckung eines Hausdachs mit Schiefer besondere Fachkenntnisse vom Dachdecker. Dafür profitiert man aber auch von einer längeren Lebensdauer im Vergleich zu vielen anderen Bedachungsmaterialien. Der höhere Preis zahlt sich auf Dauer aus.“

Hervorragende Produktlebenszyklen

Laut den Produktlebenszyklen vom Bund Technischer Experten e.V. liegt das Schieferdach vor allen anderen Bedachungsprodukten mit einer Lebensdauer von 75 bis teilweise 100 Jahren vorn. Tondachziegel belegen mit 60 Jahren den 2. Rang. Während andere Bedachungen in diesem Zeitraum mindestens einmal ausgebessert werden müssen, fallen solche Arbeiten bei einem gut gedeckten Schieferdach in der Regel gar nicht erst an. (BHW Bausparkasse AG)

Schiefer, das ist Natur pur mit einer fast unendlichen Geschichte. Der Naturstein wurde bereits vor Tausenden von Jahren für den Hausbau genutzt. Heute beeindruckt der Baustoff durch seine Optik, Vielseitigkeit und gute Ökobilanz.

Viele historische Gebäude belegen die Robustheit, Wetterfestigkeit und die lange Haltbarkeit des Schiefergesteins. Heute überzeugt das Naturmaterial als ökologisch wertvoller Baustoff, der in einer enormen Variabilität für Dachdeckungen, Fassadengestaltungen und verstärkt auch im Wohnbereich verwendet wird.

Starke Optik, wirkungsvoll im Materialmix

Anthrazit-Töne und grau melierte Elemente stehen hoch im Kurs bei Architekten und Baufamilien. Der klassische Tonschiefer mit seiner lebendigen Struktur und der blau- bzw. grauschwarzen Farbgebung passt gut in diesen langfristigen Farbtrend. Zudem ist Schiefer ein idealer Teamplayer, der sich mit weiteren Materialien wie Holz und Glas optisch gut verträgt.

Nachhaltig gut

Als Baustoff überzeugt Schiefer mit einwandfreier Ökobilanz. Er ist schadstofffrei, von langer Lebensdauer und verbraucht bei der Erzeugung wenig Energie. Das Naturmaterial kann problemlos entsorgt oder anderweitig verwertet werden. Damit entspricht Schiefer zu hundert Prozent den Zielsetzungen des nachhaltigen Bauens. „Die höheren Kosten können zunächst abschrecken“, räumt Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse ein. „So erfordert die Eindeckung eines Hausdachs mit Schiefer besondere Fachkenntnisse vom Dachdecker. Dafür profitiert man aber auch von einer längeren Lebensdauer im Vergleich zu vielen anderen Bedachungsmaterialien. Der höhere Preis zahlt sich auf Dauer aus.“

Hervorragende Produktlebenszyklen

Laut den Produktlebenszyklen vom Bund Technischer Experten e.V. liegt das Schieferdach vor allen anderen Bedachungsprodukten mit einer Lebensdauer von 75 bis teilweise 100 Jahren vorn. Tondachziegel belegen mit 60 Jahren den 2. Rang. Während andere Bedachungen in diesem Zeitraum mindestens einmal ausgebessert werden müssen, fallen solche Arbeiten bei einem gut gedeckten Schieferdach in der Regel gar nicht erst an. (BHW Bausparkasse AG)

zum neuen
Magazin