Sauerland unter Strom
Der Strommarkt hat auch im Sauerland eine starke Dynamik. Bis zu 100 Stromanbieter liefern im Sauerland die Energie. Aber wie kompliziert ist das Gebilde des Strommarktes? Wie wird der Strom von den Kraftwerken in die Haushalte transportiert? Wie haben unsere Vorfahren den Alltag mit den ersten strombetriebenen Haushaltsgeräten gemeistert? Und was hat Urin mit Bioenergie zu tun?
Die Antworten auf diese Fragen findet ihr in den folgenden Artikeln.
Das Sauerland unter Strom Starke und stromintensive Industrieregion: Plädoyer für regionale Wertschöpfung
Strom ist ein faszinierender Energieträger. Ein Leben ohne Strom ist kaum vorstellbar. Seit der Liberalisierung des Energiemarktes, der damit verbundenen Privatisierung sowie der beschlossenen Energiewende hat der Strommarkt eine starke Dynamik entwickelt, die auch im Sauerland festzustellen ist. Bis zu 100 Stromanbieter liefern vor Ort die Energie. Als starke Industrieregion ist die heimische Region besonders stromintensiv. Im Gegensatz zum Bundestrend ist der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien in der Region mit unter 15 Prozent gering. Unabhängig vom Strommix plädieren lokale Akteure für „eine dezentrale Versorgung mit großer Wertschöpfung für die Region als zukunftsweisenden Weg“.
Der Weg des Stroms
Der Transport des Stroms von den Kraftwerken in die Haushalte ist eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Er erfolgt über Übertragungs- und Verteilernetze, wobei die Spannung in Umspannwerken schrittweise von 380 KV (380.000 Volt) auf im Endefekt 230 bzw. 400 Volt reduziert wird.
Pee Power Eine besondere Form von Bioenergie
Eine echte Mutprobe. Eine Männermutprobe wohlgemerkt, ist das Urinieren an elektrische Weidezäune. Schließlich könnte den kleinen oder großen Mann ja der Schlag treffen. Aber ist dem wirklich so? Als Frau hat man da ja so keinerlei Erfahrungswerte …
Eine im wahren Sinne des Wortes spannende Ausbildung mit hervorragenden Zukunftsperspektiven
Ohne Strom kommt man in der modernen Welt nicht mehr aus – ohne den Elektroniker auch nicht. Ganz allgemein gesagt, sorgt er dafür, dass alle Leitungen am richtigen Ort und vor allem richtig verbunden sind. Natürlich ist das aber wesentlich komplizierter. So eine Ausbildung als Elektroniker hat es ganz schön in sich. Bevor aus dem jungen Menschen, der als Kind von seinem Elektronikbaukasten begeistert war und später ein Faible für Mathematik und Physik hatte, ein Fachmann im Bereich Elektronik wird, dauert es mindestens 3 ½ Jahre.
Kohle im Bügeleisen und Wasser im Ofen Geschichte des Stroms in den Privathaushalten
Der elektrische Strom beschert uns ein komfortables Leben. Der erste Gang am Morgen: zum Lichtschalter. Eine schöne, warme Dusche, der erste Kaffee des Tages kommt aus dem Kaffeevollautomaten. Schnell noch die frisch gewaschene Hose gebügelt... Vor hundert Jahren sah die Welt noch völlig anders aus.
Strom aus der Kraft des Wassers Die Stauseen des Sauerlandes und das Pumpspeicherwerk Rönkhausen
Kaum noch eine Mühle klappert „am rauschenden Bach …“. Turbinen haben die Arbeit der Mühlenräder übernommen. Geblieben ist das Grundprinzip bei der Nutzung der Wasserkraft: Umwandlung der Wasserenergie (Strömung) sowie der potenziellen Energie - also der Höhendifferenz an Aufstauungen - in nutzbare Energie. Generatoren wandeln die Kraft des Wassers in Strom um. Und das gleich an mehreren Stauseen im Sauerland.
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